Kann man VOXR mit einem Video-Conferencing-Tool integrieren (Zoom, GotoWebinar, etc.)?
Die kurze Antwort ist: Das wäre toll. Und früher ging das auch.
Jetzt leider nicht mehr. Warum, und warum das gar nicht schlimm - sondern sogar gut (!) ist, finden Sie unter diesen drei Punkten:
NEU: Technische Problem (Update Juni 2020)
Es war ein Traum für Webdesigner. Mit iFrames konnten (und können) sie alle möglichen Funktionen in die eigene Website integrieren, ohne sie selbst bauen zu müssen. Toll! Und: Das galt bisher - rein technisch - auch für VOXR.
Bis zum 24. Mai 2020.
Seitdem unterstützt Apples Safari-Browser keine sogenannten Third-Party-Cookies mehr, d.h. Cookies die von einer anderen Website gesetzt werden, als der Seite, die der User aufgerufen hat, z.B. eben mit einem iFrame. (Mehr dazu und
Wenn Sie VOXR (oder jeden andern interaktiven iFrame) auf Ihrer Website einsetzen, dann IST dieser iFrame aus Sicht des Rechners Ihrer Teilnehmer eine Third-Party. Das verrückte dabei: Das weltweit einzigartig anonyme VOXR Cookie wird dadurch als "böse" gewertet, obwohl sowohl Sie als auch der User es ja haben WOLLEN. Und es natürlich auch nicht böse ist, sondern anonym nach allen Regeln des Datenschutzes und nur nötig, um z.B. Mehrfach-Abstimmungen zu verhindern, etc.
Wieso macht Apple das?
Apple will sich selbst als Datenschutzführer positionieren. Typische Third-Party-Cookies kommen von Facebook, und anderen datensammelwütigen. Diese typischen Third-Party-Cookies gelangten bis jetzt häufig ungewollt auf die Geräte von Nutzern - und Apple will nun zeigen: Schaut, wir verhindern dass! Das heißt, die Maßnahme ist gedacht als Privacy Schutz, Apple nimmt aber billigend in Kauf, dass als Kollateral-Schaden alle interaktiven iFrames nicht mehr funktionieren und damit auch VOXR.
Und die anderen Browser?
Könnten heute noch funktionieren. Was morgen ist, und vor allem am Tag Ihrer Veranstaltung weiß kein Mensch. Klar ist: Die anderen werden Apple nicht erlauben, lange Zeit als "die Guten" dazustehen. Google hatte die Einführung ohnehin schon im Januar angekündigt, man wird den Move von Apple sicher registriert haben und entsprechend schnell reagieren. Der Internet Explorer dagegen wird sich nicht mehr ändern, der wiederum hatte immer schon Probleme mit manchen iFrames.
Und jetzt?
Das Gute ist: Das macht nichts!
1. brachte iFraming immer schon unsichtbare Problme mit sich (mehr dazu unten).
2. ist es sowieso smarter, moderner, innovativer und zudem auch für alle Beteiligten einfacher ist, das Handy einzusetzen (doch, auch für die Teilnehmer, glauben Sie uns!) (Auch dazu unten mehr).
Weitere Nachteile von iframe Nutzung
IFraming ist eine der typischen Träume, die zu gut aussehen, um wahr zu sein. Und die erst bei näherem HInsehen, dann eben gar nicht mehr so gut sind,
- Wenn Sie VOXR per iFrame einbinden, wird Nutzungsfläche am Haupt-Screen erheblich reduziert. Der Haupt-Screen steht 100 % für Video zur Verfügung. Somit können auch Teilnehmer mit sehr mobilen (das heißt: kleinen 12") Laptops oder Tablets das dort schon ohnehin verkleinerte Video-Bild immerhin noch einigermaßen sehen, da es im Vollbild bleiben kann.
- Die Live-Video-Anbieter sind sehr gut darin Bildschirme zu erkennen und sich entsprechend anzupassen. Wenn Sie die Live-Video-Anbieter einbetten (um eben VOXR "daneben" zu legen), dann weiß der Video-Anbieter nicht mehr, in welcher Umgebung er ist.
Zoom hat zum Beispiel, nachdem das einige Wochen lang schief gegangen ist, verkündet a) DASS es schief gegangen ist und dass man b) jetzt eine neue Lösung habe. Wohlgemerkt, NACHDEM einige Kinder schon in den Brunnen gefallen waren. - Damit nicht genug: wenn Sie VOXR irgendwo einbinden, haben Sie keine Chance, sicher zu stellen, dass die Responsivität stimmt. Es kann alles mögliche auf allen möglichen Geräten passieren, was nicht vorhersehbar ist, weil man nicht so umfangreich testen kann.
Ein sehr einfaches, aber schon ärgerliches Beispiel ist, dass eine Einbettung neben einem Video-Screen bei schmalen Bildschirmen in der Regel dazu führt, dass VOXR jetzt unterhalb des Videoschirms ist. Dass man Scrollen muss, darauf kommt der User aber nicht unbedingt.
Das macht aber nichts!
- Es bringt so viele Vorteile, VOXR als Second Screen einzusetzen, dass man all diese Probleme einfach hinter sich lassen kann! Lesen Sie weiter!
Die Lösung: Interaktion per Handy ist sowieso viel klüger!
Je länger wir in der neuen Off-Line Event Welt leben, und je mehr Erfahrungen wir und unsere Kunden seit März 2020 gesammelt haben, desto mehr sind wir selbst (für unsere Webinare und Events) und unsere Kunden vom "Second-Screen-Prinzip" begeistert!
Das heißt, weder wir noch unsere Kunden wollen überhaupt noch integrieren, weil das Second Screen Prinzip einfach so viel besser ist als "integrieren" (auch wenn "integrieren" der Intuition nach natürlich erst einmal gut klingt: Hier ist es nicht so).
- Der VOXR-Infoguide ist Ihre Rettungsleine zum Teilnehmer. Und zwar auch, wenn der Browser abgestürzt ist und er den Link in den Video-Raum nicht mehr weiß. Oder wenn Sie ihm sagen wollen, in welchem Break-Out-Room was stattfindet. Und sogar wenn Teilnehmer einfach weggehen. In die Küche. Sie können ihn mit etwas Glück über eine Sofort-Nachricht zurückholen.
- Dadurch dass Sie als Veranstalter nicht nur durch EIN Guckloch ins Homeoffice des Betrachters kommen, sondern auf zwei getrennten Wegen haben Sie eine deutlich höhere Präsenz und Immersion (=Involvierung des Teilnehmerns) .
Die Didaktik rät uns ja seit Jahrzehnten, Kanäle regelmäßig zu wechseln, und der Wechsel von Bildschirm auf's Handy ist eine kleine Möglichkeit, das zu tun. - Durch VOXR auf den Handys entsteht eine haptische Interaktion. Wir sehen dies auch immer selbst in unseren Video-Consultings. Teilnehmer, die sich eigentlich "berieseln" lassen wollten, "schrecken" förmlich auf, wenn wir sie zu Beginn bitten, mit dem Handy zu arbeiten. Das setzt sofort den Ton des ganzen Webinars: "Dies ist nicht für nebenbei gedacht. Hier sind alle beteiligt und aktiv an Board".
- Auch später im Verlauf von Video-Consultings haben wir schon oft erlebt, wie jemand geradezu "irritiert" ist, nun aufgefordert zu werden noch mal auf sein Handy zu schauen. Diese Irritation entsteht durch die Unterbrechung des Nachhängens eines Gedankens ("Träumen") - was ja genau das Ziel von Interaktion ist, und das über das Handy um ein Vielfaches besser funktioniert, als wenn der Bildschirm sich nicht ändern würde.
- Durch den Wechsel entsteht auch gerade zu zwingend eine körperliche Veränderung. Auch das sieht man sehr schön in Video-Consultings. Der Gesprächspartner nutzt die "Unterbrechung", um sich auch körperlich neu zu positionieren, was natürlich auch einen positiven, aufmerksamkeitsfördernden Effekt hat.
- Vielleicht das wichtigste: VOXR verhindert WhatsApp (!) Durch VOXR auf den Handys wird das Handy produktiv genutzt. Die Alternative ist, dass das Handy von WhatsApp oder dergleichen bespielt wird, denn ein "Ausschalten" wie in Tagen vor Corona gibt es schlicht nicht mehr. In der Wahl, ob Sie das Handy WhatsApp überlassen oder selbst bespielen, freuen sich viele Kunden über die Möglichkeit, dies mit VOXR tun zu können.
Q: Aber ... dann muss der Nutzer ja zwei Links eingeben, oder wie kommuniziert man das?
A: VOXR Kunden machen das seit 2015. Die Nutzung des Handys für Interaktion ist etwas völlig normales, und seit 5 Jahren überhaupt kein Problem. Dabei geht es nicht um die Kommunikation vorab. Vorab sollten Sie NUR
Seien Sie also überhaupt nicht traurig!
die iFrame-Zeit war eine schöne. Und sie ist vorbei. Aber die Second Screen Zeit ist eine technisch bessere, didaktisch klügere, innovativere, modernere und auch noch einfachere Lösung.
Freuen Sie sich über die hervorragenden Feedback mit VOXR am Handy. Sowie diese: voxr.org/de/testimonials!
Die kurze Antwort ist: Das wäre toll. Und früher ging das auch.
Jetzt leider nicht mehr. Warum, und warum das gar nicht schlimm - sondern sogar gut (!) ist, finden Sie unter diesen drei Punkten:
NEU: Technische Problem (Update Juni 2020)
Es war ein Traum für Webdesigner. Mit iFrames konnten (und können) sie alle möglichen Funktionen in die eigene Website integrieren, ohne sie selbst bauen zu müssen. Toll! Und: Das galt bisher - rein technisch - auch für VOXR.
Bis zum 24. Mai 2020.
Seitdem unterstützt Apples Safari-Browser keine sogenannten Third-Party-Cookies mehr, d.h. Cookies die von einer anderen Website gesetzt werden, als der Seite, die der User aufgerufen hat, z.B. eben mit einem iFrame. (Mehr dazu und hier von den Entwicklern von Apple).
Wenn Sie VOXR (oder jeden andern interaktiven iFrame) auf Ihrer Website einsetzen, dann IST dieser iFrame aus Sicht des Rechners Ihrer Teilnehmer eine Third-Party. Das verrückte dabei: Das weltweit einzigartig anonyme VOXR Cookie wird dadurch als "böse" gewertet, obwohl sowohl Sie als auch der User es ja haben WOLLEN. Und es natürlich auch nicht böse ist, sondern anonym nach allen Regeln des Datenschutzes und nur nötig, um z.B. Mehrfach-Abstimmungen zu verhindern, etc.
Wieso macht Apple das?
Apple will sich selbst als Datenschutzführer positionieren. Typische Third-Party-Cookies kommen von Facebook, und anderen datensammelwütigen. Diese typischen Third-Party-Cookies gelangten bis jetzt häufig ungewollt auf die Geräte von Nutzern - und Apple will nun zeigen: Schaut, wir verhindern dass! Das heißt, die Maßnahme ist gedacht als Privacy Schutz, Apple nimmt aber billigend in Kauf, dass als Kollateral-Schaden alle interaktiven iFrames nicht mehr funktionieren und damit auch VOXR.
Und die anderen Browser?
Könnten heute noch funktionieren. Was morgen ist, und vor allem am Tag Ihrer Veranstaltung weiß kein Mensch. Klar ist: Die anderen werden Apple nicht erlauben, lange Zeit als "die Guten" dazustehen. Google hatte die Einführung ohnehin schon im Januar angekündigt, man wird den Move von Apple sicher registriert haben und entsprechend schnell reagieren. Der Internet Explorer dagegen wird sich nicht mehr ändern, der wiederum hatte immer schon Probleme mit manchen iFrames.
Und jetzt?
Das Gute ist: Das macht nichts!
1. brachte iFraming immer schon unsichtbare Problme mit sich (mehr dazu unten).
2. ist es sowieso smarter, moderner, innovativer und zudem auch für alle Beteiligten einfacher ist, das Handy einzusetzen (doch, auch für die Teilnehmer, glauben Sie uns!) (Auch dazu unten mehr).
Weitere Nachteile von iframe Nutzung
IFraming ist eine der typischen Träume, die zu gut aussehen, um wahr zu sein. Und die erst bei näherem HInsehen, dann eben gar nicht mehr so gut sind,
- Wenn Sie VOXR per iFrame einbinden, wird Nutzungsfläche am Haupt-Screen erheblich reduziert. Der Haupt-Screen steht 100 % für Video zur Verfügung. Somit können auch Teilnehmer mit sehr mobilen (das heißt: kleinen 12") Laptops oder Tablets das dort schon ohnehin verkleinerte Video-Bild immerhin noch einigermaßen sehen, da es im Vollbild bleiben kann.
- Die Live-Video-Anbieter sind sehr gut darin Bildschirme zu erkennen und sich entsprechend anzupassen. Wenn Sie die Live-Video-Anbieter einbetten (um eben VOXR "daneben" zu legen), dann weiß der Video-Anbieter nicht mehr, in welcher Umgebung er ist.
Zoom hat zum Beispiel, nachdem das einige Wochen lang schief gegangen ist, verkündet a) DASS es schief gegangen ist und dass man b) jetzt eine neue Lösung habe. Wohlgemerkt, NACHDEM einige Kinder schon in den Brunnen gefallen waren. - Damit nicht genug: wenn Sie VOXR irgendwo einbinden, haben Sie keine Chance, sicher zu stellen, dass die Responsivität stimmt. Es kann alles mögliche auf allen möglichen Geräten passieren, was nicht vorhersehbar ist, weil man nicht so umfangreich testen kann.
Ein sehr einfaches, aber schon ärgerliches Beispiel ist, dass eine Einbettung neben einem Video-Screen bei schmalen Bildschirmen in der Regel dazu führt, dass VOXR jetzt unterhalb des Videoschirms ist. Dass man Scrollen muss, darauf kommt der User aber nicht unbedingt.
Das macht aber nichts!
- Es bringt so viele Vorteile, VOXR als Second Screen einzusetzen, dass man all diese Probleme einfach hinter sich lassen kann! Lesen Sie weiter!
Die Lösung: Interaktion per Handy ist sowieso viel klüger!
Je länger wir in der neuen Off-Line Event Welt leben, und je mehr Erfahrungen wir und unsere Kunden seit März 2020 gesammelt haben, desto mehr sind wir selbst (für unsere Webinare und Events) und unsere Kunden vom "Second-Screen-Prinzip" begeistert!
Das heißt, weder wir noch unsere Kunden wollen überhaupt noch integrieren, weil das Second Screen Prinzip einfach so viel besser ist als "integrieren" (auch wenn "integrieren" der Intuition nach natürlich erst einmal gut klingt: Hier ist es nicht so).
- Der VOXR-Infoguide ist Ihre Rettungsleine zum Teilnehmer. Und zwar auch, wenn der Browser abgestürzt ist und er den Link in den Video-Raum nicht mehr weiß. Oder wenn Sie ihm sagen wollen, in welchem Break-Out-Room was stattfindet. Und sogar wenn Teilnehmer einfach weggehen. In die Küche. Sie können ihn mit etwas Glück über eine Sofort-Nachricht zurückholen.
- Dadurch dass Sie als Veranstalter nicht nur durch EIN Guckloch ins Homeoffice des Betrachters kommen, sondern auf zwei getrennten Wegen haben Sie eine deutlich höhere Präsenz und Immersion (=Involvierung des Teilnehmerns) .
Die Didaktik rät uns ja seit Jahrzehnten, Kanäle regelmäßig zu wechseln, und der Wechsel von Bildschirm auf's Handy ist eine kleine Möglichkeit, das zu tun. - Durch VOXR auf den Handys entsteht eine haptische Interaktion. Wir sehen dies auch immer selbst in unseren Video-Consultings. Teilnehmer, die sich eigentlich "berieseln" lassen wollten, "schrecken" förmlich auf, wenn wir sie zu Beginn bitten, mit dem Handy zu arbeiten. Das setzt sofort den Ton des ganzen Webinars: "Dies ist nicht für nebenbei gedacht. Hier sind alle beteiligt und aktiv an Board".
- Auch später im Verlauf von Video-Consultings haben wir schon oft erlebt, wie jemand geradezu "irritiert" ist, nun aufgefordert zu werden noch mal auf sein Handy zu schauen. Diese Irritation entsteht durch die Unterbrechung des Nachhängens eines Gedankens ("Träumen") - was ja genau das Ziel von Interaktion ist, und das über das Handy um ein Vielfaches besser funktioniert, als wenn der Bildschirm sich nicht ändern würde.
- Durch den Wechsel entsteht auch gerade zu zwingend eine körperliche Veränderung. Auch das sieht man sehr schön in Video-Consultings. Der Gesprächspartner nutzt die "Unterbrechung", um sich auch körperlich neu zu positionieren, was natürlich auch einen positiven, aufmerksamkeitsfördernden Effekt hat.
- Vielleicht das wichtigste: VOXR verhindert WhatsApp (!) Durch VOXR auf den Handys wird das Handy produktiv genutzt. Die Alternative ist, dass das Handy von WhatsApp oder dergleichen bespielt wird, denn ein "Ausschalten" wie in Tagen vor Corona gibt es schlicht nicht mehr. In der Wahl, ob Sie das Handy WhatsApp überlassen oder selbst bespielen, freuen sich viele Kunden über die Möglichkeit, dies mit VOXR tun zu können.
Q: Aber ... dann muss der Nutzer ja zwei Links eingeben, oder wie kommuniziert man das?
A: VOXR Kunden machen das seit 2015. Die Nutzung des Handys für Interaktion ist etwas völlig normales, und seit 5 Jahren überhaupt kein Problem. Dabei geht es nicht um die Kommunikation vorab. Vorab sollten Sie NUR
Seien Sie also überhaupt nicht traurig!
die iFrame-Zeit war eine schöne. Und sie ist vorbei. Aber die Second Screen Zeit ist eine technisch bessere, didaktisch klügere, innovativere, modernere und auch noch einfachere Lösung.
Freuen Sie sich über die hervorragenden Feedback mit VOXR am Handy. Sowie diese: voxr.org/de/testimonials!