Es ist wohl DAS Buzzword in der Event-Branche gerade: Hybrid-Events. <\/strong>In diesem Blogpost zeigen wir, <\/strong>a) welches zentrale Problem Hybrid-Events mit sich bringen <\/strong>und <\/strong>b) was Sie dagegen tun k\u00f6nnen.<\/strong><\/p>\n
\n\n
\n
\n
\n\n
\n
\n
<\/strong>Viele unserer Kunden besch\u00e4ftigt aktuell der Gedanke: “Hybride Events”. Ich selbst habe zahlreiche hybride Events gemacht, als man noch garnicht \u00fcber Hybrid f\u00fcr Events sprach.<\/p>\n
Der Grund ist: Als Fernseh-Moderator hatte ich oft mit Offline-Events zu tun, die wir aber auch “Online” abbilden mussten. Wir haben das damals nicht Online genannt, sondern “auf dem Bildschirm”. Aber nat\u00fcrlich war es genau das gleiche: Eventbesucher haben den Rausch des Events, den Geruch des Events, die Menschen, die Anreise, die Parkplatzsuche, etc.: Sie werden niemals einfach so weggehen, nur weil das Programm gerade mal 10 Minuten langweilig ist. Sie werden bleiben. Ganz anders die Bildschirmzuschauern (oder heutige Online-Zuschauer): Sie sind blitzschnell weg, wenn es auch nur 2 Minuten langweilig ist. <\/p>\n
Damals war der “Feind” die Fernbedienung. Heute hei\u00dfen die Feinde Ihres vermeintlichen Hybrid Events Google, Mail, LinkedIN und die Tochter in der K\u00fcche, wo Ihr Teilnehmer im Homeoffice sich eigentlich nur einen Kaffee holen wollte… und dann nicht mehr wiederkam.<\/p>\n
Kernproblem No 1:<\/strong><\/p>\n
\n\n
\n
\n
Pr\u00e4senz- und Online-Teilnehmern haben dramatisch unterschiedliche Rezeptions-Umgebungen, Erwartungshaltungen, soziale Grenzen (man steht in einem Pr\u00e4senz-Event nicht einfach mal so auf …), gelernte Verhaltensweisen (es ist normal Online von einer Website zur anderen zu hoppeln, wenn es langweilig wird), usw.<\/p>\n<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n
\n\n
\n
\n
Umso erstaunlicher, dass das heute einfach so gemacht wird. Ja, Hybrid ist m\u00f6glich und Hybrid ist spannend. Aber es geht so viel besser!<\/strong><\/p>\n
Nun arbeiten im Event-Bereich wenige Menschen mit Hybrid-Erfahrung, au\u00dferdem hat niemand Lust, ZWEI Formate zu planen, klar. Das ist eine Erkl\u00e4rung, warum man ein Offline-Event plant (das k\u00f6nnen Event-Planer seit jeher) und es dann streamt (das macht der Technik-Dienstleister, das muss man als Event-Person nicht k\u00f6nnen).<\/p>\n
ABER:<\/p>\n
Wenn man nun (aus Ressorcen-Gr\u00fcnden) nur ein Format komplett strategisch designen und planen will, welches sollte es sein?<\/p>\n
Wird ein Pr\u00e4senz-Format, das man nur streamt, online-Zuschauer langweilen? Darauf k\u00f6nnen Sie wetten. Fragen Sie sich selbst, wie viele Streamings Sie “halt so nebenbei laufen” hatten, aber in Wirklichkeit in Mails, etc. unterwegs waren?<\/p>\n
Nat\u00fcrlich, das ist in Ordnung. Dann sollte man aber so ehrlich sein, und es nicht Hybrid-Event nennen. Dies ist ein gestreamtes Vor-Ort-Event. Einfach gemacht, klar. Aber f\u00fcr Online-Besucher ein absoluter Graus.<\/p>\n
Andersherum:<\/p>\n
W\u00fcrde ein Format, das speziell f\u00fcr Online entwickelt wurde auch Pr\u00e4senz-Zuschauern Freude machen? Oh ja! Das wird passieren. Denn der Zwang, viel besser, schneller, knackiger, interaktiver zu designen tun auch Pr\u00e4senz-Zuschauern gut!<\/p>\n
Wir selbst haben das mehrfach erlebt: Bei unseren Online-Veranstaltungen im ActiveVirtual Format haben wir immer wieder das Feedback bekommen: <\/p>\n
“Warum machen wir das nicht immer so? Wir k\u00f6nnen Reisekosten sparen”<\/p>\n
Und daraus entstand – zusammen mit einem Kunden die Idee:<\/p>\n
Reverse-Hybrid. <\/strong><\/p>\n
Reverse-Hybrid ist ein Konzept von VOXR, das auf dem erfolgreichen Konzept ActiveVirtual beruht.<\/p>\n
Mit ActiveVirtual haben wir 10 hochklassige Events in den letzten 8 Monaten komplett Online gemacht, aber eben nicht so wie die vielen langweiligen “Streamings”, die wir alle ertragen mussten, sondern wirklich interaktiv: Mit Break-out-Rooms, in denen sich Kleingruppen von 5 Teilnehmern pro Gruppe wirklich austauschen konnten. Sowohl gef\u00fchrt (als Sessions), als auch zuf\u00e4llig (w\u00e4hrend Kaffeepausen).<\/p>\n
Das Charmante kommt jetzt: Endlich wird On- und offline eine EINHEIT:<\/strong> <\/p>\n
Da ActiveVirtual auf dem Video nur die B\u00fchne darstellt und die Interaktion \u00fcber HANDY macht, ist es egal, von wo man die B\u00fchne sieht. Vor Ort auf einer Leinwand, oder zu Hause vor dem Rechner.<\/p>\n
Die Interaktion, Fragen stellen, etc. l\u00e4uft sowieso \u00fcber Handy. Die Erfahrung der Teilnehmer ist extrem \u00e4hnlich und durch das Transparent-Machen von Themen \u00fcbergreifend zwischen On- udn Offline entsteht EIN Community-Gef\u00fchlt (mittels voxr.org\/de\/smart-questions<\/a>)<\/p>\n