FAQ und VOXR Support
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Die Frage ist durchaus häufig: Es gibt im gerade erst beginnenden Markt für Event-Virtualisierung das Gefühl, es wäre doch gut, wenn alles aussieht wie früher. Oder: Es wäre doch gut, wenn es “schick” wäre.
Wir von VOXR wollen uns dagegen mit dem Thema 3D Messestände u.ä. ausdrücklich nicht beschäftigen.
Ihnen dafür aber ein unserer Meinung nach deutlich effektiveres Angebot machen (mehr dazu unten)
Zuerst einmal: Warum raten wir von 3D ab, wo doch “alle” in der Branche sagen: Hui…?
Nutzen: In den allermeisten Fällen wird – aus unserer Sicht – weder der Veranstalter, noch der Teilnehmer, noch der Aussteller irgendeinen Mehrwert von 3D haben – außer einem: “Ach guck, 3D” (das kennt er aber auch schon von den Spielen seiner Kinder – oder vom eigenen Spielen, sooo sehr haut ihn das auch nicht mehr vom Hocker). Anders als bei der Real-Messe zieht das Aussehen des Messestandes null Teilnehmer. Dafür fehlt das “Schlendern” und angezogen werden von “Größe” oder “Verrücktheit”.
So wie das Internet ein “Gleichmacher” war, oder Social Media, so sind Virtuelle Events ein Gleichmacher, der nicht mehr die Schönsten und Lautesten auf der Messe vorn sein lässt. Sondern die inhaltlich Stärksten.
Kosten: Astronomisch. 5 stellige Summen nur für Software. 6-8 Wochen bis zur Einrichtung einer “Basiswelt” (ohne Sponsoren-Ausstattung), d.h. es kommen zusätzliche Zeitkosten hinzu + Abstimmungskosten, etc. pp.
Wozu raten wir stattdessen?
Nicht den alten Prozess (Messestand, Arbeit, Abstimmungsaufwand, etc.) nachzubauen.
Sondern zu schauen, welche Bedürfnisse hinter dem Prozess “Messestand” liegen.
Bedenken Sie: Amazon hat tausende Fremd-Shops (Aussteller) auf seiner Seite und ganz sicher die Rechenpower, mit links schicke 3D Shops hinzuzaubern. Amazon betreibt keinen einzigen 3D Shop. Warum nicht? Würde nicht Amazon ganz sicher wissen, wo das Geld zu holen ist?
Was tut Amazon? Amazon fragt nach Bedürfnissen.
Unsere These:
– Besucher wollen schnelle, knackige, vielleicht auch ein wenig unterhaltsame, aber jedenfalls relevante Information.
– Aussteller wollen Leads.
– Veranstalter wollen, dass die Aussteller sagen: “War super, ich habe x Leads”, denn dann kommen Sie nächstes Jahr wieder.
VOXR erweitert deshalb seinen jetzt schon vorhandenen DSGVO konformen Email-Collector um das Thema Video.
Das heißt: Hinter jedem Menüpunkt des VOXR Infoguides können Sie ein Pitch-Video legen, wie es am Messestand auch gesagt worden wäre. “Guten Tag! Interessieren Sie sich für xyz? Wir haben ein neues abcd. Sie können kostenfrei unsere Whitepaper zu einer Casestudy erhalten, wenn Sie hier unten Ihre Email eintragen. Wir freuen uns auf Sie!”
Unter diesem Video ist: Voilá, ein Email-Collector.
Diese Form der Aussteller-Präsenz ist
a) Enorm effektiv. Man erhält u.U. MEHR Leads als in der Real-Welt.
b) Enorm effizient, d.h. kosten- und zeitsparend! Der Aussteller muss nicht einen Tag im Chat verbringen, sondern hat seinen Messestand also Video vollautomatisiert. Die erfolgreichsten Online-Marketer machen auf diese Weise Millionen.
Natürlich kann der Aussteller zusätzlich auch einen Speaker-Slot bekommen, wie gehabt. Und in diesem Speakerslot kann er auch wiederum mit dem VOXR Email Collector live Emails sammeln. Die Erfahrung von Speakern und Agenturen ist, dass regelmäßig mehr als 50% der Teilnehmer Ihre E-Mail Adresse hinterlassen.
All das – ohne 3D. Ohne fünfstellige Summen. Ohne zig Mails hin und her. Ohne Kundenabnahme (er schickt Ihnen nur den Link zum Video bei YouTube/Vimeo etc. ER produziert es, und lädt es hoch. Sie haben damit nichts zu tun (seinen Messestand hätte er ja auch selbst mitgebracht, das Video hat er schneller gemacht, als einen Messeauftritt). Sie sorgen aber für Publikum und Emails nach seinem Video. Das bekommt er bei YouTube nicht.
Wir meinen, all das ist so unendlich viel effizienter UND effektiver als 3D Stände.
Aber wir lernen alle immer dazu – was denken Sie? Schreiben Sie uns Ihr Feedback!
Hierzu gibt es zwei Antworten:
Zum einen erarbeiten wir dies mit Ihnen zusammen. In einem 45-minütigen kostenfreien Consulting sagen Sie uns, was Sie erreichen wollen und wir zeigen Ihnen mit welchen ActiveVirtual360 Bausteinen wir das für Sie machen würden.
Wir haben dazu Bausteine für Präsentationen, Workshop-Runden, Networking, Sponsoring, Ausstellerstände fix und fertig und können sie Ihnen daher sehr schnell “zusammenstecken”.
Beachten Sie aber: ActiveVirtual360 ist ein “Stecksystem” – wir können so schnell so gut sein, weil wir die analogen Prozesse aus der alten Welt (dutzende Emails um die Farbe eines Bühnenhintergrundes, etc.) schlicht streichen.
Stattdessen sprechen wir fokussiert 3*45 Minuten miteinander. Wie können wir so schnell und doch so professionell sein?
- Weil Online-Events vielleicht für Sie aktuell komplexer aussehen, als Offline-Events. Tatsächlich aber sind Online-Events viel einfacher, wenn man die Erfahrung erst einmal hat. Ganz viele Stellschrauben aus der alten Welt (Höhe der Bühne, Ankunft der Gäste, Abendveranstaltung) haben wir hier schlicht nicht.
- Weil wir die Fragen, die noch zu klären sind, genau kennen und mit ActiveVirtual360 Bausteinen und dem VOXR To0l schon sehr gut vorgelöst haben. Wir müssen alles nur noch mit Ihren Zielen verbinden.
Ein Beispiel Blueprint finden Sie hier: –> voxr.org/de/govirtual/#blueprint
Weder Speaker noch Teilnehmer müssen vorher irgendeine Software haben.
Video-Conferencing Systeme, mit denen wir arbeiten, werden per Browser angesteuert. Eine Teilnahme ist über alle gängigen Browser möglich.
WICHTIG: Die Teilnahme an der Video-Konferenz muss direkt über einen lokalen Browser auf dem lokalen Rechner erfolgen, Zugänge über VPN sind in Ihrer Funktionalität oft stark eingeschränkt.
Sie schicken den Teilnehmern einfach einen Link.
Händisch, oder aus Ihrem Einladungs/Registrierungsprogramm heraus.
Der Link ist nicht personalisiert, sondern für alle der Gleiche, das macht es Ihnen einfacher.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 müssen sich Teilnehmer nicht noch einmal registrieren (sie HABEN sich ja schon über Sie registriert – warum also nochmal?).
Zum Beispiel:
voxr.org/de/konferenzraum-dummy/
Dort wird Ihnen Schritt für Schritt auf Deutsch alles erklärt, bevor Sie den Konferenzraum betreten.
Vor allem werden Ihnen auch wichtige Informationen gegeben:
- Was sehen andere von mir? (nichts!)
- Kann ich anonym sein? (ja!)
- Was ist das für Software und ist die nicht gefährlich? (nein!)
All das wird im Empfang beschrieben, sodass Sie diese Fragen nicht als Mail bekommen und die Aufnahme in den Raum stockt, sondern alles seinen geregelten Gang geht. Seit wir dies so machen haben wir keine Support-Mails (für dieses Thema) mehr.
Ja, wir haben mit dem ActiveVirtual360 Konzept wirklich eine komplette Abbildung einer “Bühne”.
Teilnehmer sieht man dort nicht (würde man auf der Bühne offline ja auch nicht).
Das Event startet mit einer Wartefolie (genau wie offline)
Der Moderator spricht dann aus dem Off (erzeugt Spannung)
Er kommt dann ins On, eröffnet und kündigt den ersten Speaker an.
Dieser kommt dann zunächst dazu (zu zweit auf der Bühne), dann geht der Moderator und überlässt dem Speaker das Feld.
Der Speaker ist zunächst groß im Bild, dann startet er seine Präsentation und wird dann automatisch kleiner, so lange bis er (oder der Moderator, oft denken Speaker nicht daran) seine Präsentation beendet.
Nun sind Moderator und Speaker wieder zu zweit da und können Q&A machen (Moderator stellt Fragen, die das Publikum über Handy eingegeben hat, Speaker antwortet).
Schließlich “schickt” der Moderator den Speaker wieder ins Publikum, das heißt, er ist nicht mehr zu sehen und der Moderator kündigt den nächsten Speaker an.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es einen halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles genauso reibungslos klappt.
Der Moderationsablauf ist hier genau beschrieben:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es eine halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles klappt.
Inhaltlich: Eine Kombination aus
- Toilette aufsuchen (wird aktiv moderiert, damit die TN nicht in der nächsten Inhalts-Session gehen. Dies hätten Sie zwar in der Offline-Welt nie gemacht – jetzt aber schon. Um das zu verhindern, aktive Aufforderung)
- Kaffee holen. Jeder aus seiner eigenen Home-Office Küche, aber auch hier: Aktive Aufforderung, dass die TN sich um sich selbst kümmern sollen und nicht in der Pause noch versuchen sollen, E-Mails zu beantworten.
- Speaker “Trauben”. Wir stellen drei Räume zur Verfügung, in denen je einer der Speaker der vorherigen Session ist, sodass sich – wie offline – Speaker “Trauben” bilden können (d.h. Menschen, die um den Speaker herumstehen), die vertiefte Fragen haben. Je nach Größe der VA oder Beliebtheit/Bekanntheit des Speakers wird dies als einfache Meeting-Räume (Standard) oder Webinar mit SMART-Questions und Moderation (Add-On) gefahren
- “Aussteller-Räume”: Auf dem Handy können unter Menüpunkten beliebig viele Ausstellerpräsentationen mit Email-Collector dargestellt werden. Aussteller können so per Video “pitchen” was Sie haben und einladen, im Gegenzug für die Email-Adresse ein kleines Geschenk (Whitepaper, etc.) zu erhalten.
- Allgemeiner Chat
- Spontane 1:1 Gespräch mit Kollegen. Wir fordern die TN aktiv auf, jemanden anzurufen, der ebenfalls in dieser Konferenz ist und ein Kollegengespräch zu führen, so wie früher auch, mit dem Kollegen aus der anderen Abteilung, den man lange nicht gesehen hat.
- Bei Publikum, das sich fremd ist / kennen lernen soll, können 1:1 Gespräche verabredet werden über unseren Partner Networktables.com welcher nahtlos in die virtuelle Konferenzmappe von VOXR integriert ist.
Technisch: Die Teilnehmer werden aus dem Hauptraum “herausgeworfen”. Vorher wird die Kaffeepause natürlich erklärt.
Damit sie nicht “verloren gehen” wird vorher der Menüpunkt Kaffeepause auf den Handys freigeschaltet, der ihnen jederzeit sagt, welchen Link Sie in Browser eingeben, um zum Kaffeeraum zu kommen.
Beispiel für einen Kaffeeraum: voxr.org/kaffeepause-dummy
5 Minuten vor Ende des Meetings erhalten die Teilnehmer einen PING auf’s Handy (auf vielen Geräten auch mit Sound), der Sie in den Hauptraum zurück bittet, ebenso wird dazu in den Speaker-Räumen aufgefordert.
Ja absolut. Das ist aber ein etwas größeres Thema.
Vorab sei gesagt: Viele ActiveVirtual360 Kunden/Interessenten springen bei “Online gehen” gleich direkt zu “Geht nur mit kleinen Workshops”. Das ist verständlich, aber es ist ein Denken aus der alten Welt, welches in der neuen Welt so nicht mehr stimmt. Aus drei Gründen:
- Dank dem VOXR 8-1-8 Format nicht mehr. Durch die neue 8-1-8 Methode und das preisgekrönte Q&A Tool Smart Questions können Sie mit 200 Teilnehmern interaktiver und knackiger sein, als sie es mit 30 TN im Workshop jemals waren.
- Sie müssen (nach der ActiveVirtual360 Philosophie) sowieso kürzen. Es hilft nichts, 45 Minuten Riemen zu parallelisieren. Man hat früher gedacht: Ja, dann hat man dort ja mehr Interaktion. Das stimmte aber auch schon nicht immer. Jetzt stimmt es auf keinen Fall: 45 Minuten sind ein Abschalter.
- Sie können online nicht mit mehr als 5 Leuten sinnvoll produktiv diskutieren. Das erleben wir alle täglich in unseren Video-Meetings hierarchische Vorstandssitzung mit 12 Personen ja. Aber Workshops zum Brainstormen mit mehr als 5 Personen? Nein, es sei denn sie holen sich dafür wieder spezielle Online-Profis heran, was die Sache aber verkompliziert.
Wenn Ihnen das klar ist, ist die nächste Frage: Machen Sie einen Kongress oder eine Führungskräfte-Tagung, bei der Sie brainstormen wollen?
Kongress:
- Die erste Strategie ist NICHT parallelisieren. Die erste Strategie ist Kürzen und Kommunikation umdrehen nach dem 8-1-8 Prinzip
- Wenn Sie nun 17 Minuten-Blöcke haben, welche funktionieren, DANN können Sie über parallelisieren nachdenken. Aber nicht, um mehr Interaktion zu erhalten, sondern höchstens, weil Sie sagen: Ok, ich habe einen Kongress, es muss nicht jeder alles sehen, ich will ein “Grid anbieten”. Das macht Sinn.
FK-Tagung:
- Da Sie nur bis max. 5 TN gut arbeiten können (Nachteil von Online) machen sie einfach Teilnehmerzahl/5 Workshops (!) (Vorteil von Online: Sie haben beliebig viele Meetingräume)! Dazu muss man das Einladen in Räume organisieren, im Free-Consulting sagen wir Ihnen wie das geht.
- Für Themen-Input-Blöcke, die nicht Brainstorms sind, siehe unter “Kongress” weiter oben.
Vorab: Workshops sind ein komplexes Thema, das hier grob erklärt ist:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Zur Möglichkeit des Hin- und Her-Klicken rein und raus aus Workshops: Das ist das Charmante an der VOXR Virtuellen Konferenzmappe: In dieser schalten Sie einfach während der Workshop-Phase Informationen dazu frei, wie man Workshops wechselt.
Dort steht dann ein einfacher Link, z.B. voxr.org/workshops. Dieser sieht im Kern so aus, wie die Kaffepause. So können die Teilnehmer dann in der Tat sehr leicht hin und herwechseln. Beachten Sie aber die Anmerkungen zu Workshops generell unter dem o.g. Link
Sie können übrigens mit dem VOXR Interations-Tool auch sehr schön in jedem Workshop interaktiv sein – auf eine Weise, die so einfach ist, dass jeder Speaker das selbst kann (!) voxr.org/tracks. Die Teilnehmer müssen Ihren VOXR-Link nur ein einziges mal eingeben: voxr.org/sessions.
Dies ist ein Beispiel dafür, wie ActiveVirtual360 ANDERS ist, als eine klassische alte Welt Agentur.
Wir fragen hier nicht: Wie digitalisiert man einen Posterwalk?
Sondern: Was war eigentlich der Sinn von Posterwalks? Wenn wir den ursprünglichen Sinn haben, dann können wir digital etwas bauen, das zwar kein Posterwalk ist (weil: Viel zu kompliziert) aber den Sinn erfüllt.
Meist ist der Sinn von Posterwalks: Viele kleine Projekte, die wir anderweitig im Kongress-Programm nicht unterbekommen haben, können sich dennoch darstellen, finden sich als Teil der Community wieder. Zudem können Kontakte geschlossen werden.
Wenn das der Sinn ist, hat VOXR einen sehr schönen Posterwalk, den Sie auch außerhalb von ActiveVirtual360 nutzen können:
- Die Projekte / Forscher nehmen ein Kurzvideo auf
- Sie laden das Poster hoch
- In der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe werden für die Zeit, wo der Posterwalk stattfinden soll, die Poster freigeschaltet.
- Diese beinhalten: Erklärvideo, das Poster (zum groß-Ziehen auf dem Handy) und eine Möglichkeit seine Email zu hinterlassen, wenn man mehr Informationen möchte.
- Davon können Sie beliebig viele machen – und Sie haben in der Gesamtplanung dennoch wenig Komplexität. Die Poster-Verantwortlichen schicken Ihnen das Video und das Poster – das war’s.
Ja, das ist möglich.
Allerdings kann man das Konzept “Workshop” nicht einfach von Offline auf Online übertragen. Das merkt man, wenn man sich genauer und realer vorstellt, wie das, ganz konkret, dann aussehen wird: Ein Workshop mit 20 Leuten, die sich sehen, macht Offline viel Sinn. Online wird das ein heilloses Durcheinander. Das weiß jeder, der nun, wie wir alle, täglich in entsprechenden Video-Meetings sitzt.
Man kann das Problem aber lösen. Einen ersten Überblick dazu finden Sie hier:
Diese vermeintlich einfache “Feature-Frage” weist auf viel mehr Aspekte erfolgreicher Online-Konferenzen, als man im ersten Moment sieht.
- Chat im Video-Konferenz-System: Dieser bringt unendlich viele Probleme mit sich, wie der ein oder andere jetzt schon erfahren hat:
- Man kann ihn i.d.R. nicht moderieren, das heißt, alles “fliegt rein”.
- Wenn man den Chat öffentlich hat, ist das für den Speaker so, wie 2010/2011 etwas einen Twitterwall neben der Wand. Veranstalter, die das damals probiert haben, haben das genau einmal probiert. Nachdem sie gesehen haben, dass das eben nicht lustig und digital ist, sondern bestenfalls eine Ablenkung, im schlechtesten Fall eine Selbst-Promo-Fläche, hat niemand noch einmal eine Twitterwall neben die Bühne gehängt.
- Jetzt kann man zwar den öffentlichen Chat abschalten, das löst das Problem der Öffentlichkeit. ABER: Wenn die Chat-Eingabe für die Teilnehmer weiterhin bleibt, werden sie die auch weiterhin nutzen und eine Antwort erwarten. Es ist aber völlig unmöglich hunderten Teilnehmern zu antworten. Daher wird man 98 % der Teilnehmer enttäuschen.
- Aus hunderten Fragen die Übersicht zu haben, was das Publikum eigentlich wissen will, ist mit Chat so gut wie unmöglich (mit VOXR dagegen sehr gut möglich, s.u.!)
- Der Chat des Video-Systems geht höchstwahrscheinlich nach Amerika, wird mit Usernamen publiziert, etc. pp. All das bringt höchste Datenschutzprobleme mit sich.
Daher empfehlen wir
- Video-System-Chats unbedingt abzuschalten, und zwar vollständig. Im ActiveVirtual360 Tagungsraum ist diese Eindämmung des Chat-Feuers entsprechend schon voreingestellt.
- Statt Chat für Q&A lieber das speziell für strukturiertes, stressfreies Q&A gemachte VOXR Smart Questions zu verwenden.
Etwas anderes ist ein Chat in der Kaffeepause. Diesen können wir optional in der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe integrieren, sodass per Handy gechattet werden kann.
Beachten Sie aber: Über Chat wird im Markt zwar viel über “irgendwie auch so’n Chat oder so” “gechattet”, dabei wird aber i.d.R. nicht geschaut: OK, wie genau soll das denn aussehen? Wer soll chatten? Wann? Anonym? Welche Inhalte? Wer redigiert die Inhalte? Haben Sie die Ressourcen, um einen Chat zu überwachen? Mit welchem Ziel? Bei ActiveVirtual360 tun wir das aber: Im FreeConsulting mit Ihnen schauen wir genau an, welche Chat / Foren-Bedarfe Sie haben, und wie wir sie am besten umsetzen.
Nein.
VOXR ist ein Spezial-Tool, das die Interaktion in virtuellen Events deutlich verbessert – aber selbst KEINE Video-Übertragung ermöglicht.
Es ersetzt vielmehr die rudimentären Tools, welche die meisten Video-Software-Lösungen mitbringen durch bessere.
- SMART Q&A mit KI Auto-Sortierung
- neue Info-Funktionen, die kein Video-Conferencing System hat
- besserer Datenschutz: Teilnehmer-Eingaben gehen nicht mehr zum (meist US-) Server des Video-Anbieters, sondern bleiben auf Servern in Deutschland, inkl. DSGVO Vertrag (in der Vollversion).
Sie können VOXR mit jeder Video-Conferencing Software verwenden, egal ob Zoom, GotoMeeting, Team, Skype, oder was immer Sie möchten.
Sie können VOXR in der Vollversion hier auch in die Abläufe integrieren – noch smarter ist es allerdings, VOXR und das Video-Tool wirklich komplett parallel zu betreiben (was Sie auch mit der FREE Version können).
Warum das so ist, lesen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Es gibt zwei Antworten dazu:
Die technische: Ja, absolut. Sie können im Info-Guide jede Art von Website integrieren, die sich integrieren lässt. Dazu gehört z.B. auch Zoom, Jitsi, BigBlueButton u.v.m.
Umgekehrt kann auch VOXR in Systeme eingebunden werden, die neben VOXR dann das Video-Bild oder Live-Präsentationen zeigen.
Unsere Empfehlung ist allerdings, das *nicht* zu tun. Es gibt im aktuellen Markt ein Gefühl von “Je mehr ich integrieren kann, desto besser”. Das ist nach unserer Erfahrung weder technisch korrekt (weil Integrationen immer mehr Risiken mit sich bringen, als Einzelkomponenten), noch in der praktischen Anwendung: Es kann manchmal sehr viel Sinn machen mit voller Absicht *nicht* zu integrieren.
Dies ist insbesondere beim Thema Video so: Wir bei VOXR empfehlen eine klare Trennung zwischen Video und Interaktion/Information.
Auf die o.g. Frage bezogen: Stellen Sie sich vor, jemand ist im Video-Call auf dem Laptop. Jetzt öffnet er VOXR, um z.B. ein Voting zu machen, oder weil dort die virtuelle Konferenz-Mappe liegt. Das funktioniert hervorragend zusammen, eine tolle Second Screen Extension, die genauso funktioniert, wie man es von live und Fernsehen her kennt, man braucht als Teilnehmer nichts neue mehr lernen. Das eine Gerät ist “gucken”, das andere “machen”. Toll. Einfach.
Jetzt hätten Sie im VOXR Video integriert und unter einem Menüpunkt können Sie z.B. einen One-to-One Chat machen (mit Jitsi z.B.). Das ist eine tolle Integration aber: Das Handy ist klein für das Video-Bild und der Laptop ist währenddessen ungenutzt.
Stattdessen: Im VOXR zeigen Sie den LINK zur nächsten Video-Sessin an, den der Teilnehmen – so altmodisch das klingen mag – ins Laptop eingibt. Jetzt haben Sie wieder eine klare Trennung zwischen einem “Guck”-Gerät und dem Interaktionsgerät.
Das ist aber nur ein kleiner von vielen weiteren großen Vorteilen des Second Screen Prinzips. Lesen Sie mehr hier:
https://voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Leider ja. Und glauben Sie uns, wir überlegen täglich, wie man das ändern könnte, aber
- der Aufwand andere Moderatoren zu briefen und/oder zu lenken wäre extrem hoch
- der Nutzen andere Moderatoren einzusetzen ist extrem klein – mehr dazu unten im Text
- Die womöglich gefühlte “Gefahr” durch einen ActiveVirtual360-Moderator ist viel unbegründeter als offline (weil der Moderator in einem viel engeren Korsett liegt, als offline)
- Die möglichen Gefahren bei Einsatz eines anderen Moderators (also Ihres Lieblingsmoderators) sind höher, als sie auf den ersten Blick scheinen.
Um das besser zu verstehen, sind hier die drei zentralen Hintergründe, aus denen sich die obigen Folgen ergeben:
- Das technische Konzept von ActiveVirtual360
- Die speziellen Führungs-Anforderungen an einen Moderator
- Das (gegenüber klassischen Veranstaltungen) viel weniger bedeutsame fachliche Wissen
Zu 1: Das technische Konzept von ActiveVirtual360
Man hat bei interaktiven Online-Events viele Komponenten, die man stets live in Einklang balanciert halten muss, damit die Professionalität der Veranstaltung nicht leidet:
a) Live-Video-Software b) Interaktionssoftware c) Referenten e) Kaffeepausen Aktivitäten e) ggf. Einführung in Workshops – und wieder hinaus f) ggf. Video-Einspielungen, etc. pp
Dabei muss man sich klar machen, dass, von der Durchführung her gesehen (nicht vom Erlebnis, aber von der Durchführung), ein Live-Online Event eher einer Live-TV-Sendung gleicht, als einem klassischen Bühnen-Event. Beim Bühnen-Event kann der Zuschauer sich aussuchen, wo er hinguckt, daher muss der Veranstalter nur ein einziges Bild (nämlich die Bühne) bespielen.
Bei Events, die nur über einen Monitor sichtbar sind (egal ob eine Fernseh-Sendung oder ein Online-Live-Event) ist das anders: Man muss bewusst dafür sorgen, dass jeweils im genau richtigen Moment genau die richtigen Dinge für die Zuschauer / Teilnehmer sichtbar sind.
Also: Live-Video vom Moderator groß/klein, Referenten groß/klein, Folien, ggf. Video-Einspielungen, Interaktions-Aufforderungen, Interaktions-Ergebnisse, all das muss genau im richtigen Moment passieren. Als TV-Zuschauer nehmen wir das als selbstverständlich. Das ist es aber keinesfalls, denn:
Im klassischen Fernsehen (denken Sie an Talkshows) hat man für fast jede Tätigkeit einen eigenen Menschen, die dann gemeinsam ein Ergebnis zustande bringen. Mit drei Effekten:
- Erstens erfordert es extrem viel Briefing-Aufwand: Für eine 30min Sendung trifft sich ein Team von 3-7 Personen zweimal am Tag. Dabei muss zwischen Redaktion, Moderation und Bildregie abgestimmt werden, welche Wirkung beim Zuschauer erzeugt werden soll und in welchem Moment daher was zu sehen sein soll und warum. Zusätzlich zu diesen Meetings gibt es zahllose Meetings mit dem Moderator durch den Tag hindurch, damit er in den richtigen Momenten genau das Richtige sagt. Dabei werden während der Planung die Regiepläne von einer eigens dafür abgestellten Assistenz immer wieder aktualisiert.
Dabei geht es hier um einen Tag. Das heißt, alle Beteiligten können das Kurzzeit-Gedächtnis nutzen. Bei Events geht es um mehrere Tage, wenn nicht Wochen. Das heißt um die Frage: “Was hatten wir da nochmal besprochen?” - Zweitens ist so ein Vorgehen natürlich schlicht extrem teuer. Schlimmer aber ist:
- Drittens kann man dadurch, dass zig Menschen nun einen Ablauf haben, diesen Ablauf nicht mehr einfach ändern. Das heißt, authentische, schnelle Reaktionen, wie sie im Offline Live-Event selbstverständich sind und das Live-Event auch ausmachen, sind schlicht gar nicht mehr möglich, weil man die Änderungen nicht mehr schnell genug kommuniziert bekommt. Man hat jetzt eine getaktete, sterile Lanz-Talkshow, die alles andere als interaktiv oder Teilnehmer-verbindend ist.
- Viertens geht durch dieses Vorgehen andauernd irgendwas schief. Das wird dann “irgendwie” ausgebügelt und die Sendung geht auch “irgendwie” über die Bühne.
Thorsten Dierks, damals CEO von O2 sagte einst: “Wenn Sie einen schlechten analogen Prozess digitalisieren, haben sie einen schlechten digitalen Prozess.”
Statt des obigen Prozesses liegt bei ActiveVirtual360 alles in einer Hand: Von der Moderation der Planungs-Team-Treffen über die Beratung, Konzept-Entwicklung, Proben, technische Moderation, inhaltliche Moderation und Führung bis zur Moderation des De-Briefing-Gespräches Minuten nach Ende des Events.
Solche Feedbacks wie das folgende entstehen unserer Erfahrung nach nicht trotz der Reduktion von Personal, sondern wegen der Reduktion von Personal:
Zu 2. Welche Fähigkeiten braucht ein Online-Live-Event Moderator?
Wenn man an das Aufsetzen und Anleiten eines Publikums für Interaktion und/oder Workshops denkt, so hat man meist ein reales Publikum vor Augen. Und mit realem Publikum haben das viele Moderatoren schon irgendwie gemacht. Das ist aber trügerisch.
Das Führen von Publikum durch eine Kamera, ohne jemanden zu sehen, ist aber etwas völlig anderes. Es braucht entweder Talent, meistens aber auch Training, um durch die Kamera hindurch eine Beziehung aufzubauen, Vertrauen herzustellen und so zu erreichen, dass ein Publikum wirklich das tut, was man sagt (obwohl ein Teilnehmer kilometerweit weg in einer völlig anderen Umgebung sitzt).
Fernseh-Moderatoren haben das gelernt. Die wenigsten Fernsehmoderatoren haben Ihre Sendungen aber selbst gefahren und nicht alle Fernseh-Moderatoren sind gut darin, Workshops aufzusetzen, Arbeitsaufträge sauber zu erklären, Feedback wertschätzend einzuholen, etc.
Gut wäre also, wenn jahrelange TV-Moderations-Erfahrung mit jahrelanger Business- und Workshop-Erfahrung zusammen käme. Genau das ist bei Tim Schlüter der Fall und – wenn wir mehrere Tracks machen – auch bei anderen Moderatoren, die wir einsetzen.
3. Was ein Moderator eines ActiveVirtual360 Online-Live-Events nicht können muss
ActiveVirtual360 ist das Versprechen, ein Event zu liefern, das interaktiver und spannender ist, als es das Offline-Event je war. Dies wird möglich durch den konsequenten Fokus darauf, dass beim Publikum etwas ankommt. Dazu wird das Publikum deutlich stärker eingebunden, als die meisten Veranstalter es gewohnt sind.
Das heißt, es geht bei ActiveVirtual360 Veranstaltungen nicht um eine Show, in der Referenten und Moderator sich gegenseitig beweisen, wie belesen sie sind. Sondern um das Publikum und seine Anliegen.
Die Fragen werden digital vom Publikum geholt. Durch das Format 8:1:8 und andere Elemente ist sichergestellt, dass es Fragen gibt. Das heißt, der Moderator muss keine “klugen” Fragen stellen können. Die Fragen des Publikums sind, wenn man sie mit der richtigen Methode holt, immer besser. Das ist unsere Erfahrung seit 2015.
Mehr noch: Es ist durch VOXR’s einzigartige SMART Q&A Methode auch sicher gestellt, dass die richtigen Fragen im Vordergrund stehen, da man sofort leicht sieht, was die drängendsten Themen im Raum sind.
Das heißt: Absolut jeder halbwegs sprechfähige Mensch könnte Fragen auswählen, stellen und vom Experten beantworten lassen. Es braucht dazu keinerlei Fachkompetenz.
Natürlich klingt das vollmundig. Wir trauen es uns auch nur deshalb zu sagen, weil wir das seit 2015 immer wieder gesehen haben.
Es ist sogar umgekehrt: Die größten Probleme, Publikum einzubinden und echte Interaktion zu erzeugen hatten wir dort, wo Fachmoderatoren sich nicht davon lösen konnten, ihre eigene Fachkenntnis auszuleben.
Nun ist es aber auch nicht so, dass VOXR ActiveVirtual360 Moderatoren Sprechpuppen sind. Es handelt sich um langjährige Journalisten, im Fall von Tim Schlüter um einen langjährigen Moderator einer Flaggschiff-Sendung im NDR Fernsehen und Tagesschau-Reporter, sowie Reporter von zahlreichen Business-Events auf allen Ebenen. Tim Schlüter hat mit der Kanzlerin ebenso gearbeitet wie mit CEOs, aber auch vermeintlich “einfachen” Leuten usw. Eine gewisse Grund-Qualität dürfen Sie daher erwarten.
Teil von ActiveVirtual360 ist daneben ja auch, dass alle Beteiligten, einschließlich des Moderators eben nicht nur ein 20min Briefing erhalten, sondern vielmehr von Anfang an zusammen planen (!)
Damit entsteht ein Briefing, das weit über dem liegt, was TV- oder Konferenz-Moderatoren üblicherweise erhalten.
Die Summe aller obiger Punkte führt dann offenbar zu einem (anonym abgefragtem, ungestützen) Feedback wie diesem hier:
Abschließend sei gesagt: Zu Ihrer Versicherung als Veranstalter ist es problemlos möglich, neben dem Moderator eine weitere Rolle, nämlich die des “Experten” zu definieren. Dieser kommt dann ins Spiel, wenn der Moderator und die Referenten zusammen nicht weiter wissen, wie eine Frage gemeint sei, oder ähnliches. Dies wurde in der Vergangenheit zwar nicht vermisst (bei dutzenden Business-Events unterschiedlichster Level, Branchen, Publika und Themen). Wir können uns aber gut vorstellen, dass das Ihnen als Veranstalter noch einmal Sicherheit gibt und das ist absolut möglich.
- Ja, es gibt einen Teil, den wir einzeln bereitstellen können – und das ist ein wesentlicher:
Das VOXR Interaktions-Tool voxr.org/tool, inkl. Q&A, Voting, Second Screen Event Infos, Live Übersetzung von Q&A, etc. pp. - Nein, keine Einzel-Teile außer (1), leider.
Grund ist, dass das Konzept von ActiveVirtual360 nicht die Bereitstellung eines Bündels von Tools ist. Sondern ein funktionierendes Konzept auf Basis jahrelanger Erfahrung in relevanten Bereichen wie TV- und Online-Moderation, Workshop- Konzeption und Umsetzung, dutzenden Business-Veranstaltungen, Webinaren und Online-Clubs. Dieses Konzept wurde inzwischen mehrfach unter Live-Bedingungen eingesetzt und funktioniert sehr, sehr gut. Hier sind Feedbacks:
Auf die ungestützte Feedbackfrage in einem Live-Online-Event nach der ActiveVirtual360 Methode “Was fanden Sie heute gut?” kam:
Wir können diesen Level nur mit dem Komplett-Konzept liefern. Es ist ein bisschen vielleicht wie im Fußball: Stellen Sie sich vor, Sie wollen Erfolg im Fußball und Sie denken an Jürgen Klopp.
Es läge nahe, z.B. Jürgen Klopp als Trainer zu buchen. Bitte nicht falsch verstehen, das ist ein Beispiel, Jürgen Klopp ist Universen von uns entfernt, in jeder Hinsicht! Sie können auch jeden anderen Trainer als Bespiel nehmen.
Aber nehmen wir dieses Beispiel, weil man es sich so schön vorstellen kann: Sie fragen also Jürgen Klopp (oder einen anderen Trainer) an.
Jetzt sagen Sie: Wir wollen Dich, Jürgen, aber wir wollen statt Deinem Konzept des Offensiv-Fußballs lieber körperbetonten Defensiv-Fußball spielen. Wir wollen auch nicht 4 mal die Woche trainieren, sondern 2 mal, das haben uns irgendwelche Leute empfohlen. Und die Pressekonferenzen machst auch nicht Du, sondern ein Pressesprecher, der kennt unseren Verein und “unsere Leute” seit Jahren, der ist da besser als Du.
Oh, und Jürgen, sei uns nicht bös, aber: Wenn es nachher nicht läuft, müssen wir Dich natürlich feuern, Du kennst das Geschäft ja.
Natürlich: Das Beispiel klingt extrem, und wie gesagt, keine Anmaßung, Sie können auch jeden anderen Trainer nehmen. Es sind erstaunlich viele Parallelen dabei:
Der Grund für den Erfolg von ActiveVirtual360 sind nicht (nur) die Tools. Sondern das Zusammenspiel nach einem bewährten, live online mehrfach durchgeführten Konzept.
Wenn Sie das möchten, bitten wir Sie um Ihr Vertrauen in unsere Erfahrung und unser Konzept. Wir wissen, das ist eine große Bitte. Aber die Kunden, die uns diesen Vertrauensvorschuss gegeben haben, haben es nicht bereut.
In der Regel nicht. In unserer Erfahrung haben die meisten Kunden bereits ein Einladungs-System, egal ob das nun Outlook/Excel heißt, oder irgend eine Spezial-Software ist.
Der Prozess funktionierte bisher. Und wenn das so ist, gibt es aus unserer Sicht keinen Grund, das zu ändern.
Nur wenn zwingend erforderlich ist, dass Gäste einen personalisierten Link zum Live-Webinar bekommen (was dann viele Nachteile hat, z.B. Workshops unmöglich macht, uvm.), nur dann würden wir ausnahmsweise gegen Aufpreis auch die Registrierung ermöglichen.
Ansonsten empfehlen wir, bei bewährtem zu bleiben. Es gibt genug Änderungen, die für funktionierende Online-Live Events nötig sind, da ist es gut, wenn man auch etwas einfach bestehen lassen kann.
Zunächst einmal: Sehr gerne und zwar mit zwei Angeboten:
a) Mit dem Interaktions-Tools VOXR für Abstimmungen und Q&A.
und (optional):
b) Mit dem Veranstaltungs-Komplett-Service ActiveVirtual360
Die aktuellen Preise finden Sie unter: voxr.org/de/pricing-wahlen
Diese FAQ beschreibt, wie Sie am schnellsten herausfinden, ob und/oder welches Angebot zu Ihnen passt. Natürlich sind wir auch für individuelle Fragen da, aber die hier beschriebenen Schritte sind der mit Abstand schnellste Weg herauszufinden, ob “es passt”:
- Testen Sie in jedem Fall zuerst das VOXR Wahl- und Abstimmungs-Tool AuthVote unter voxr.org/free-authvote. Dies dauert keine 20 Minuten und beantwortet Ihnen Ihre technischen und Ablauf-Fragen viel schneller als jedes FAQ es könnte.
Das Tool ermöglicht mit dem Zusatzumodul AuthVote authentifizierte, geheime Wahlen. Es ist gemacht für Self-Service, das heißt, Sie nutzen es selbst, um die Wähler*innen einzuladen, damit diese sich dann registrieren und über das Handy wählen können.
Dabei können Sie auch testen, wie es sich als WÄHLER anfühlt.
UND: Sie können – wenn Sie wollen – auch einmal mit dem Vorstand live wählen, das ist alles im kostenfreien Tool (bis 20 Teilnehmer pro Tag) enthalten. - Danach haben Sie ein tiefes Verständnis und hohe Sicherheit zu wissen, wie exakt es funktioniert – und können bei internen Rückfragen kompetent Auskunft geben.
Womöglich haben Sie jetzt auch schon den Vorstand überzeugt. Ohne aufwendige Powerpoint und zig Rückfragen. Sondern einfach praktisches Tun in der Sitzung selbst. Plus: Sie sind auf dem Weg so fit (d.h. sicher im Tool) zu werden, dass Sie diese frage beantworten können: - Entscheiden Sie dann noch optional: Wollen Sie den Verbandstag selbst mit dem Tool und einem zusätzlichen Live-Video-Tool, das Sie selbst haben, einsetzen?a) Falls ja, können Sie buchen und loslegen! Tests sind dabei immer kostenfrei mit inkludiert. Und unser Support bei Fragen ebenso.b) Falls nein, und Sie – wie viele – sich noch ein bisschen unsicher fühlen, einen ganzen Verbands-Tag erstmals online zu machen können Sie auf unsere Expertise mit Live-Online-Veranstaltungen zurückkommen, die wir im Live-Event-Komplett-Paket ActiveVirtual360 anbieten:
Mit einem innovativen Online-Tagungs-Hotel. Mit innovativer, vereinfachter Planung und mit kompetenter Moderation durch den Tag.
Dabei führt Tim Schlüter durch den Tag, d.h. er begrüßt, interviewt Vorstände und/oder Kandidaten und führt zusammen mit dem Wahlleiter und/oder Vorstand Wahlen und Abstimmugen durch. Tim Schlüter übernimmt dabei stets den kommunikativen, führenden Part, der Co-Moderator den fachlichen Teil, “an die Hand genommen” und geführt von Tim Schlüter.
Die Planung des Tages fand dabei auch schon mit Tim Schlüter statt, so dass keinerlei Briefing nötig ist, der Moderator war von Anfang an bei dem Projekt dabei und weiß daher haargenau, was wann warum mit wem “dran” ist.
In den Verbandstag können optional Sponsoren und/oder Workshops eingebaut werden. - Testen Sie uns auch hier! Es gibt im Paket ActiveVirtual360 drei intensive Planungs-Consulting Meetings, ebenfalls moderiert von Tim Schlüter. Damit Sie herausfinden können, ob Konzept, Moderation und Zusammenarbeit zu Ihnen passt, ist das erste Planungs-Meeting 100% kostenfrei.
Das heißt, wir planen 45min lang im Team Ihren Live-Online-Verbandstag. Und zwar im “großen Konferenzraum” unseres Online-Tagungs-Hotels, so dass Sie auch hier gleich wissen: Wie funktioniert das, wie fühlt sich das für Teilnehmer und für Referenten an. Wie ist die Moderation? Wie wird der Ablauf genau sein? - Entscheiden Sie über ActiveVirtual360: Erst in den Tagen nach dem ersten Planungs-Meeting müssen Sie entscheiden ob Sie mehr wollen, d.h. mit uns den Verbandstag machen wollen. Dabei können Sie entscheiden, ALLES mit uns zu machen, nur VOXR AuthVote selbst einzusetzen, oder auch gar nichts mehr mit uns zu machen, Sie sind komplett frei.
Wir würden uns freuen, Sie auf dem Weg zum Live-Online-Verbands-Tag zu unterstützen!
Hier finden Sie weitere Fragen und Antworten:
- zu VOXR AuthVote: voxr.org/de/wahlen-faq
- zu VOXR ActiveVirtual360: voxr.org/de/govirtual-faq
Zunächst einmal können Sie Ihren VOXR (was die Teilnehmer ständig auf dem Handy sehen) komplett so branden, d.h. Logo, Farben, Rund, eckig, etc., wie Sie möchten. Kostenfrei.
Bezüglich des Tagungshotels ist wichtig: Die Grund-Idee von ActiveVirtual360 ist, dass alle Ressourcen in Content, Interaktion und excellente Nutzerführung fließen sollten, d.h. in Kernkomponenten für den Erfolg. Nicht in “Nice-to-Have’s”. Daher fokussieren wir uns – anders als andere Agenturen – nicht auf äußere Funktionen, die der Nutzer ohnehin nur kurz durchläuft (vielleicht 15 Sekunden lang).
Gegen einen Aufpreis von 350,- € können wir aber das Tagungshotel, durch das die Teilnehmer kommen, auf Wunsch für Sie branden. Dazu gibt es diese Option:
Wir hinterlegen in den verschiedenen “Abschnitten” des Online-Tagungshotels genau die Hintergrundbilder, die Sie wünschen, denn klar: Es ist ein toller Eindruck, wenn der Teilnehmer – zum Beispiel – in IHRER Empfangshalle ankommt (als Hintergrundfoto, eine tolle Idee eines Kunden, finden wir!).
Sie liefern uns dazu Bilder Ihrer Wahl (Frontansicht Ihres Tagungshauses, Empfang, Flure, etc.) mit dem Hinweis, in welche Abschnitte diese jeweils als Hintergrund eingefügt werden sollen. Die Bilder haben keine besondere Anforderung an die Pixelzahl, sie sollten allerdings 200 kb pro Bild nicht überschreiten.
Allerdings, wie gesagt: Wir möchten zusammen mit Ihnen den Fokus auf dem Wesentlichen halten, daher wollen wir die Hintergrundbilder nur genau einmal einsetzen. Korrekturschleifen sind ebenso zu unser aller Schutz und Fokus ebenso kostenpflichtig, wie die Erstversion.
Das ActiveVirtual360 Consulting ist zentraler Bestandteil des ActiveVirtual360 Pakets. Es besteht aus 3 Consulting Terminen: der 1. Termin ist kostenfrei und unverbindlich. Dort planen wir gemeinsam das Grobkonzept Ihrer Veranstaltung. Danach, wenn Sie überzeugt sind und unser ActiveVirtual360-Paket buchen, finden die beiden weiteren Consultings statt, um das Konzept zu verfeinern und alle wichtigen Details zu besprechen.
ActiveVirtual360 Veranstaltungen sind deshalb so erfolgreich, weil Sie von unserer Erfahrung profitieren:
- 10 Jahre Remote-Video-Kommunikation (Sendungs-Bau, “Fahren” und Moderieren von Fernseh-Sendungen, bei denen die Zuschauer ähnlich flüggel, ablenkbar und im “home” sind, wie bei Online-Events.
- 5 Jahren Live-Online-Kommunikation per Webinar für VOXR
- 3 Jahren wöchentliche Moderation eines Live-Online-Video-Meetings (Bei Online-Live Moderation kann man viel zwar viel vom TV abgucken, aber es braucht noch mehr, weil die “Gedulds-Spanne” online noch kürzer ist als im TV
- Beinahe 100 Consultings mit Corona-getroffenen Veranstaltern, mit denen wir zusammen Lösungen gefunden haben
- Mehrere komplett durchgeführte, von Kunden gekaufte und bezahlte Events mit 8:1:8 Format, Tagungshotel, Moderation, etc.
Mit dieser Erfahrung kreieren wir ein Endergebnis, bei dem Sie auf der Basis der neuen Bedingungen für Online, sowie Ihrer Ziele ein online mindestens ebenso erfolgreich funktionierendes Event haben, wie Sie es offline geplant hätten (oder sogar: hatten).
Das geht, weil die Komponenten von ActiveVirtual360: Tagungshotel, technische, organisatorische und inhaltliche Führung, Struktur und Interaktion genau aufeinander abgestimmt sind und aus Bausteinen bestehen, die hart in der Online-Realität getestet sind.
Dafür wiederum ist es wichtig, dass wir von einem weißen Blatt aus Ihr Event kreieren.
Das heißt nicht, dass wir Vor-Planungen nicht berücksichtigen, im Gegenteil, sie helfen dem Berater, ein Gefühl für Ihr “Denken” zu geben.
Erfahrungsgemäß sind aber viele Pläne in den Köpfen von Teams entstanden, die noch stark mit der Offline-Welt verbunden sind, bzw. noch keinerlei Erfahrungen mit Online Events haben.
Daher hat sich die “Weißes” Blatt Methode bewährt:
Wir beginnen bei Ihren Zielen, zu denen alle Stakeholder im Meeting beitragen können. Dies dauert max. 5min ist aber sehr wichtig, denn: Bei ActiveVirtual360 geht es uns nicht darum einen Event-Plan umzusetzen. Sondern Ihre Ziele zu erreichen. Erfahrungsgemäß ist dabei fast immer eine leicht oder auch stark andere Struktur erforderlich, als bisher geplant. Das liegt u.a. daran, dass a) Begrenzungen aber auch b) neue Möglichkeiten von Online-Veranstaltungen nicht immer vollständig bekannt sind, und daher zu Plänen auf unvollständiger Informationsbasis führten.
In diesem ersten Meeting bringen wir alles zusammen: Ihre Ziele, Ihre bisherigen Pläne, unsere Erfahrung(en), unsere Planungs-Methoden.
Am Ende haben wir einen sehr klaren Plan für Ihr Event, bei dem sowohl wir als auch – hoffentlich – Sie sagen: Das wird – begründet – sehr gut funktionieren.
Die Voraussetzung dafür: Sie kommen schon zum ersten unverbindlichen Meeting mit Ihrem vollständigen, Planungs-Team inkl. mindestens einem Entscheider, das auch im Falle einer Buchung dann die weiteren Consultings durchführt. Damit die Consultings wirklich zügig und zielgerichtet bleiben können, sind ein Wechsel der Zusammensetzung und eine spätere Einbeziehung neuer Personen ausgeschlossen.
Danach wiederum können Sie in den Folgetagen in aller Ruhe entscheiden, ob Sie den so erstellten Plan mit uns umsetzen wollen, selbst umsetzen wollen oder mit jemand anderem umsetzen wollen.
Das VOXR-Tool, das Sie vermutlich brauchen werden, das es aus unserer Sicht zentrale Vorteile für den Online-Erfolg bringt, können Sie als Erstkunde kostenfrei einsetzen, später als Jahreslizenz nicht nur für dieses Event, sondern für all Ihre Events, Webinare und Wahlen einsetzen und alles drei fühlbar effektiver und effizienter machen.
Bei weiteren Fragen zu ActiveVirtual360 steht Ihnen das Go Virtual FAQ zur Verfügung.
Und wenn Sie bereit sind, zu starten: Wählen Sie sich hier einfach einen Termin: voxr.org/de/freeconsulting
Wir arbeiten hier etwas anders als andere “Agenturen” (was nicht überraschend ist, schließlich sind wir keine Agentur).
Wir richten nur ein Event für Sie aus, von dem wir aus Erfahrung sehr, sehr sicher sind, dass es funktioniert.
Diese Sicherheit können wir nur geben, wenn wir genau wissen, worauf Sie und wir uns einlassen.
Das heißt, weder wollen wir, dass Sie die Katze im Sack kaufen, noch dass wir die Katze im Sack bekommen.
VOXR ActiveVirtual360 ist ein funktionierendes Event-Konzept, das aus Erfahrung, der darauf basierenden Beratung, Prozessführung, Technik, Bedienung und Leitung des Events basierend auf Online-Bedingungen und vor allem: Auf Ihren Zielen beruht.
Die Beratung besteht aus drei intensiven Planungsmeetings, die wir als Team zusammen mit der Arbeit an Ihrem Event verbringen (man braucht tatsächlich nicht mehr. Allerdings auch nicht weniger).
Das erste dieser drei Planungsmeetings ist kostenfrei. Wie es aussieht, finden Sie hier:
–> voxr.org/de/ufaq/consulting
Nach diesem kostenfreien Planungsmeeting können Sie und wir genau sagen, was wir zusammen machen würden und was nicht. Und warum (!) Damit können Sie leicht sehen, ob wir zusammen passen oder nicht und Sie können sich direkt auf unserer Webseite selbst ein Angebot holen und als PDF per Email zuschicken lassen für den Fall, wenn Sie weitermachen möchten. Dies können Sie dann in den darauffolgenden Tagen in Ruhe im Team abstimmen und entscheiden.
Damit Sie aber auch bereits vor der Entscheidung, ob Sie ein solches Planungs-Meeting möchten, schon wissen, worauf Sie sich preislich in etwa einlassen, haben wir Ihnen die typischen Paketpreise für Standard-Events hier zusammengefasst. Auf dieser Seite holen Sie sich dann auch das PDF-Angebot:
–> voxr.org/de/pricing-govirtual.
Wollen Sie starten? Dann holen Sie sich hier einen Termin:
Der Wunsch ist meistens sehr verständlich. Zumal man doch jetzt täglich in Zoom- oder Teams-Meetings sitzt und das doch “kein Problem ist”.
Leider gilt das für VOXR Consultings nicht, denn: Unser Anspruch ist nicht, “ein Meeting zu machen”, das können wir natürlich auch mit 25 Teilnehmern im Video, klar. Unser Anspruch ist aber: ein effektives Meeting zu machen, das zudem allen Beteiligten, auch uns, Freude macht. Es passiert nicht selten, dass Consulting-Teilnehmer – obwohl wir Sie danach gar nicht fragen – am Ende sagen, das sei ein ungewöhnlich effektives Meeting gewesen und “ganz anders, als das was man sonst so erlebt”.
Einen Anteil daran hat auch die bewusste Begrenzung auf 3 Teilnehmer plus Consultant (= 4 Personen).
Man könnte das nun theoretisch erklären, es handelt sich um die negative Ausprägung des sogenannten Netzwerkeffekts
Hier im Beispiel 4 Personen (1 Consultant + 3 Teilnehmer) versus 5 Personen (1 Consultant + 4 Teilnehmer):
Der für die Praxis entscheidende Schritt ist der zwischen 4 und 5 Personen, weil dort die Anzahl an Beziehungen sich fast verdoppelt, obwohl nur eine Person mehr dazu kommt. D.h. es müssen sich nun immer 5 Personen einig werden anstatt 4. Jede Person mehr bedeutet mehr Beziehungen, mehr Zeit, mehr Argumente. Auch wenn die weitere Person vielleicht nur “stiller Zuhörer” ist.
>> Viel wichtiger aber sind zwei andere Dinge.
- Wir haben es getestet. Die Basis waren knapp 100 intensive Consultings zwischen Anfang März und Mai 2020. Mit dem klaren Ergebnis: Die weniger guten davon waren signifikant häufiger die mit mehr als 3 Teilnehmern (+ Consultant) – was uns im Sinne aller zum Handeln zwang.
- Tim Schlüter als Senior-Consultant, der die meisten Consultings macht, arbeitet ganz persönlich aufgrund seines Charakters am besten in einem von zwei Modi:
a) Entweder sehr viele Menschen, gut geplant, technisch sauber geregelt mit klaren Rollen: Moderator, Speaker, Zuhörer mit klar geführter Interaktion (einer der Kernwerte von VOXR ActiveVirtual360)
Oder:
b) Sehr wenige Menschen im intensiven produktiven Austausch als wirkliches Team (versus: Meeting).
Wir könnten noch Seiten über viele andere Aspekte schreiben, wir bitten aber an dieser Stelle stattdessen einfach um Ihr Vertrauen, dass die Grenze nicht arbiträr gewählt ist, sondern mit dem Blick aufs große Ganze – und um Ihr Verständnis.
Weitere Fragen:
Q: Könnten nicht vielleicht andere Personen einfach zuhören?
A: Stellen Sie sich vor, Sie wollen/sollen mit 3 Kollegen ein Projektmeeting machen. Nun stellen Sie sich vor:
a) Sie sind allein (also zu dritt).
b) zwei weitere Kollegen schauen einfach nur zu.
c) zwei weitere Kollegen schauen zu und Sie wissen, dass Sie zuschauen.
Werden die Meetings anders verlaufen?
In der Suche nach der Antwort haben wir auch diese Variante getestet und kommen zu dem Schluss: Ja, sie verlaufen anders. Das mag an uns liegen. Aber da wir Teil des Prozesses sind, spielt das für die Beurteilung keine Rolle.
Q: Was mache ich mit Leuten, die aber trotzdem “unbedingt” dabei sein müssen.
Sie haben zwei Möglichkeiten, die Sie getrennt oder auch zusammen nutzen können:
- Austauschen: Nehmen Sie genau die 3, die “unbedingt dabei sein müssen” – das ist Ihr Team.
- Bitten Sie diejenigen außerhalb der 3 Kernteam Mitglieder um Vertrauen. Nicht selten sind Meetings in Organisationen deshalb so groß, weil jeder, wie im berüchtigten “cc” berücksichtigt werden soll. Werben Sie darum, den 3 Teammitgliedern zu vertrauen.
- Machen Sie notfalls einen Second Information Circle auf. Bitten Sie die, die “nicht mehr hineinpassen” im Vorfeld der Meetings um Fragen. Und schicken Sie Ihnen im Nachgang das Protokoll des Meetings. So sind sie “in the loop” aber eben nicht Teil des Kernteams (wie ein Präsidium vs Vorstand in Verbänden).
Q: Was mache ich, wenn ich ein Event mit 4 Partner-Organisationen habe, die alle dabei sein müssen?
- Prüfen Sie noch einmal die Schritte 1-3 aus der vorherigen Frage
- Sollten Sie danach immer noch den Eindruck haben, dass “zwingend” 4 nötig sein ist das ein Zeichen dafür, dass wir womöglich nicht optimal zusammen passen (für die Gründe, siehe noch weiter oben).
Das ist eine Frage, die leicht irreführend sein kann, daher zunächst einmal:
Die VOXR Software ist eine eigenständige Software, die weder ein Videosystem ist, noch eines braucht.
VOXR SMART Q&A, der VOXR Info-Guide als virtuelle Konferenzmappe, die VOXR Auto-Fair-Stands, Email-Collector, etc. all diese praktischen Event-Funktionen funktionieren sowohl Off-line mit einer klassischen Bühne als auch Online mit absolut jeder Art von Konferenz-System, notfalls auch einer einfachen TelCo (und gar keinem Video!).
Wenn Sie uns “persönlich”, also, als Unternehmen fragen, ist die Antwort:
Wir prüfen stets sehr genau, was der aktuelle Stand in diesem schnell verändernden Markt ist. Hier haben wir offen gelegt, welche Features wir dabei aus Erfahrung für Events für wichtig halten und für uns selbst möchten: voxr.org/de/online-location.
Wir haben uns aktuell ein eigenes Tagungshotel gebaut, unter Verwendung der Videotechnik von RTC Lab, einem europäischen Unternehmen, das seine Server in Deutschland hat und mit dem wir einen DSGVO Vertrag (“AVV”) haben.
Können Sie dieses Tagungshotel auch nutzen?
Absolut. Alle bei uns unter dem Full-Event-Service von ActiveVirtual360 gebuchten Veranstaltungen laufen in diesem Tagungshotel.
Und es kommt noch besser: Sie schließen dabei ohnehin einen DSGVO Vertrag mit uns ab. Und damit ist Ihre DSGVO Rechtssicherheit für das Tagungshotel (mit den eingebauten Videokonferenzen) automatisch mit geregelt.
Sie müssen sich NICHT gesondert um das Videosystem kümmern, weil es Teil der Gesamtlösung ist, die Sie einkaufen.
Da wir manchmal gefragt werden, ob man das Tagungshotel einzeln mieten kann: Aktuell leider nicht.
Einer der Faktoren, die VOXR erfolgreich gemacht haben, ist unsere Beratung, auf die wir stolz sind. Beratung sowohl bei der Kaufentscheidung, während des Testens von VOXR, beim “Weitertragen des Konzepts ins Team” und noch mehr: Nach dem Kauf, wenn es “ernst” wird.
Jetzt haben wir Folgendes festgestellt:
Wegen der Corona-Pandemie gibt es eine deutlich erhöhte Nachfrage und deutlich erhöhten Beratungs-Bedarf.
Dies erfordert von uns die Entscheidung, wem wir wie am besten helfen.
Telefonate, bei denen man von null anfängt, waren häufig extrem ineffektiv: Am Ende einer langen Zeit (schnell mal 45min) war der Anfragende nur teilweise schlauer, vor allem aber: Sein Team war noch nicht schlauer (!) Jetzt musste er all das neue Wissen ins Team tragen. Was er tat. Daraufhin hatte das Team rückfragen. Der Interessent rief daraufhin wieder an …
Während der Zeit, wo wir einzelne Beratungen durchführen, mussten wir andere Interessenten warten lassen.
Daher brauchte es Abhilfe. Und diese in zwei Weisen:
- MEHR und TIEFEREN und PERSÖNLICHEREN Support, als Telefon:
Teil von ActiveVirtual360 ist ein kostenfreies, intensives Video-Meeting für Ihr gesamtes Team inkl. Entscheider. Dieses findet in unserem Online-Tagungs-Hotel statt (sodass Sie das “Hotel” und den Konferenzraum) nicht nur sehen, sondern live erleben), mit Tim Schlüter als Berater und Moderator (sodass Sie die Beratungs- und Moderations-Art kennen lernen) und wir erarbeiten IHREN individuellen Online-Event-Plan. Nach diesem Video-Meeting wissen Sie und Ihr Team am Ende ohne weitere Kommunikation haargenau, was Sie kaufen würden. Wenn Sie das dann möchten, machen wir einen Vertrag zu Fix-Kosten. Wenn nein, behalten Sie einfach sämtliche Beratungsleistung, alle Ideen, den kompletten Plan kostenlos.
Wie das Consulting genau abläuft, finden Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting/Damit wir diesen erhöhten und besseren Service bieten können, ist der zweite Punkt wichtig:
- NIEDERSCHWELLIGE Einstiegs-Infos und kostenlose Test-Möglichkeit + SEHR SCHNELLER Email-Support:
1) Lesen Sie voxr.org/govirtual
2) Suchen Sie Ihre offenen Fragen unter voxr.org/govirtual-faq
3) Testen Sie das VOXR-Tool (für die Interaktion oder Wahl im Event) unter voxr.org/free
–> Schreiben Sie uns die konkreten Fragen, die nach 1., 2. und 3. noch übrig sind in eine Email. Diese Email können Sie auch im Team weiterleiten, dies ist also auch effektiver für ihre Team-Kommunikation.
Wir antworten extrem schnell und liefern weiter die Qualität der Beratung, die wir oben beschrieben haben, versprochen!
ActiveVirtual360 basiert darauf, dass wir durch Corona eine radikale Lebens- und Arbeits-Veränderung haben.
Das ActiveVirtual360 Konzept enthält daher ausdrücklich:
- nicht nur zu ein dramatisch anderes Event-Erlebnissondern eben auch:
- einen dramatisch anderen Planungs-Prozess hin zu dieser neuen Art von Event
Dieser neue, moderne Prozess basiert auf Prinzipien aus der Start-Up-Lehre und Praxis, sowie aus der Live-TV Planung. (Live-Fernseh-Planung hat wegen der Remote-Video-Komponente überraschend viele Schnittmengen mit Online-Video-Events. Dass Startup Planungsprozesse für disruptive Phasen geeigneter sind, als “alte” Prozesse, wissen wir schon aus der Digitalisierung).
Da ActiveVirtual360 Planung nicht mit einem Team von Online-Event-Startern, sondern mit einem erfahrenen Online-Event-Experten geführt werden, können Sie radikal anders sein. ActiveVirtual360 Planungs-Meetings sind ein extrem wichtiger Faktor in der Frage, warum das ActiveVirtual360 Konzept so schnell so erfolgreich werden konnte.
Hier der ActiveVirtual360 Planungsprozess und warum er erfolgreich ist:
- nur genau drei Meetings. Nicht mehr. Nicht weniger.
- das Erste davon ist kostenfrei. Damit jeder den ersten Plan genau sieht und VOR Vertragsabschluss entscheiden kann, ob wir zusammen als Team genau diesen Plan umsetzen wollen.
- die Planungs-Meetings sind IN der späteren Online-Location, dem ActiveVirtual360 Tagungshotel, sodass jeder genau sehen und erleben kann: Wie ist die Nutzerführung, der Datenschutz, die Einfachheit, die Break-Out-Räume, ggf. Postersessions, ggf. Markt- oder Messestände. Sonder-Tests, Sonderrecherchen, Sonder-“Begehungen”, wie in der alten Welt sind überflüssig.
- Die Planungsmeetings werden vom späteren Event-Moderator geführt. Briefing-Verluste und Missverständnisse wie in der alten Welt absolut ausgeschlossen. Der Moderator ist exakt so im Thema wie der Rest des Teams. Sollte der “Nasenfaktor” nicht passen: Hier finden Sie es rechtzeitig heraus, nicht erst im Event!
- Das Erst-Meeting hat eine über fast hundert Planungsmeetings entwickelte optimale Struktur, bestehend aus: Ziel-Sammlung (5 min), Einigung auf Team-Prinzipien (2min), Vorstellung eines ersten Grobkonzeptes (10min) und schließlich Diskussion von Alternativen zum Grobkonzept. Diese klare Struktur führt schon im ersten Meeting zu einer extrem klar ersichtlichen möglichen Endergebnis, über das man dann entscheiden kann. Mehr dazu hier: voxr.org/de/ufaq/consulting
- In den Meetings wird mit Mindmap live dokumentiert: Ziele, Bedingungen, Ablauf, todos für’s nächste Mal. Transparent schauen alle Meeting-Teilnehmer auf dasselbe Bild und können sich einbringen. Die Mindmap wird im Meeting exportiert und danach allen geschickt. Beim nächsten Mal geht es dort weiter.
- Alle Meetings sind begrenzt auf 4 Personen, das heißt: 3 Personen von Ihnen und ein Experte aus unserem Team. Wie Sie selbst aus ihren anderen Videokonferenzen wissen, ist die Kleinheit des Meetings der entscheidende Faktor für die Produktivität.
- Das Planungsteam ist von Beginn an fix und darunter ist mind. ein Entscheider. Es gibt kein “wir nehmen das mal mit ins nächste Meeting”. Es gibt auch kein “wir brauchen noch ein weiteres Meeting, weil unser Vorstand sich selbst nochmal ein Bild machen will”. Dieses IST das Meeting, indem entschieden wird. Weil Sie gleichzeitig von Beginn an ein festes Planungsteam mit allen relevanten Personen und alle relevanten Bedingungen am Tisch haben: Event-Location, Online-Event-Experte, Experten aus Ihrer Organisation und Entscheider. Weitere Besprechungsschleifen werden vermieden, da im Verlauf keine neuen Personen (Vorstand, Präsidium, Rechtsabteilung, etc.) im Planungsprozess dazu kommen, die dann neu ongeboardet werden müssten.
- Alle nicht-Team-notwendigen-Arbeiten werden ausgelagert. Recherchen werden zwischen die Meetings gelegt. Typischerweise gibt es Entscheidungen, die man aufgrund fehlender Daten nicht treffen kann, sodass bis zum nächsten Meeting noch Recherche nötig ist, oder einfach auch nur Abwägungszeit, eine Rückfrage bei einem anderen Kollegen, etc. Das ist kein Problem, dafür hat man drei Meetings und den Mut Entscheidungen zu vertagen, solange man die Entscheidungsbasis bis zum nächsten Mal verbessert (durch Datenrecherche, etc.)
–> Wenn Ihnen dieser Prozess zusagt und auch Sie genug haben von alten Agentur-Prozessen, dann starten Sie mit einem kostenfreien Erst-Consulting. Mehr dazu hier:
ActiveVirtual360 ist ein innovatives Veranstaltungspaket, das Anfang März 2020 vom langjährigen TV-Planer, TV-Moderator, Online-Moderator und VOXR-Gründer Tim Schlüter entwickelt wurde.
Es enthält
- auf langjähriger TV- und Event-Erfahrung basierende, speziell an die Erfordernisse von Online-Veranstaltungen angepasste Spezialbausteine und bewährte Strukturen für Begrüßung, Berichte, “Aussprache”, Kandidaten-Vorstellungen, Anträge, Abstimmungen und natürlich Wahlen (einzeln oder Listenwahlen).
- einen aus der Erfahrung von inzwischen knapp einhundert 60 minütigen Beratungs-Sessions mit Event-Teams basierenden neuartigen Veranstaltungs-Planungsprozess.
- die komplette technische Umsetzung der Online-Veranstaltung (Online-Tagungshotel, Videokonferenz-Räume, Tool für Wahlen und Fragen der Teilnehmer)
- die Moderation und Steuerung der kompletten Versammlung inkl. Assistenz in der Backup-Regie.
ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen nutzt den o.g. speziellen Prozess. Für die Wahlen werden die o.g. Bausteine eingesetzt (z.B. Kandidatenvorstellungen entweder per 8:1:8 Format, Kurz-Interview, vorproduziertem Video).
Basis-Voraussetzungen für die Buchung von ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen sind dabei, dass Interessenten:
a) diesen wichtigen Blogpost gelesen haben: voxr.org/de/online-mv
b) und in der Folge folgende Elemente ausgelagert sind (wie das geht, steht im Blogpost) und daher nicht live in der Versammlung stattfinden:
- KEINE Absegnung der Tagungsordnung (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl der Zählkommission (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl des Versammlungsleiters (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Kandidaturen (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Anträge (siehe Blogpost)
- KEINE Hybrid-Wahl mit Fokus auf die Präsenzlocation stattfindet (allerhöchstens eine Lösung 4a)oder 4b) nach voxr.org/hybrid
c) sowie, dass
- es zwar ein 100%iges Rederecht per Eingabe in das Q&A-Tool gibt, auch ein extrem transparentes Auswahlverfahren, um sowohl möglichst viele Themen als auch die richtigen Themen anzusprechen jedoch KEIN Recht darauf, dass jede Frage auch singulär beantwortet wird.
- Berichte NUR im 8:1:8 Format dargestellt werden können. Nicht 9:1:9, nicht 15:1:15 und auch nicht 20min o.ä.
- Interessenten das VOXR Wahltool zuvor kostenfrei live in Aktion intern mit Kollegen (NICHT mit den späteren Wählern!) getestet und für die eigenen Zwecke als passend bestätigt haben.
- die kommunikative Führung, das heißt die Moderation, Tim Schlüter oder einem anderen ActiveVirtual360 Moderator obliegt, während die Wahl-Leitung immer wieder per Interview hinzugenommen wird, um für einen fachlich sauberen Ablauf zu sorgen, aber eben nicht führt.
und – neu –
d) das Planungsteam vom ersten (Free) Consulting an kontinuierlich besteht aus folgenden drei Personen: i) Event-Manager / Organisator / Assistenz ii) Versammlungsleiter iii) Wahlausschuss. (es hat sich in den mehr als einem Dutzend Consultings für Verbände gezeigt, dass es entscheidend ist, alle drei Rollen von Beginn an zu beteiligen). Leider können nicht mehr Personen teilnehmen. (Warum steht unter: voxr.org/de/ufaq/3-only.)
Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, erhalten Sie ein Angebot auf diese Weise.
Etwa jede 10. Mail, die uns erreicht möchte ein “hybrides” Event machen: Ein Teil der Zuschauer ist an einer physischen Location als Realpublikum, ein anderer Teil online.
Wir raten davon ab – und führen selbst auch KEINE Hybrid-Veranstaltungen mit ActiveVirtual360 durch.
Warum das? Liest man nicht überall vom “neuen Trend Hybrid”?
Wenn man näher hinschaut, sind die meisten Berichte über Hybrid entweder:
a) die Beschreibung eines offline-Events, welches “gestreamt” wurde. Das kann man machen, wenn einem egal ist, ob Leute online zuschauen oder nicht. Das ist aber kein Hybrid-Event, sondern ein Offine-Event, das man ins Internet bläst (und das erfahrungsgemäß dort, im Internet, kaum jemand länger als einige Minuten guckt).
b) abstrakte Diskussionen à la: “ist für immer mehr Event-Planer eine interessante Option”. Ohne Details. Ohne Konkretes. Das ist meist leider bloße Theorie ohne echte Erfahrungswerte dahinter. Ohne, dass jemand weiß, wie so ein Event tatsächlich KONKRET in der Umsetzung aussieht und was es an Aufwand, Komplexität und auch Nachteilen bedeutet.
Mehr dazu und warum wir selbst aus Überzeugung KEINE Hybrid-Veranstaltungen umsetzen und warum wir auch Ihnen davon abraten, das lesen Sie in unserem Blogbeitrag zu hybriden Events.
I. Die rein technische Antwort wäre: Ja.
II. Die eigentliche Antwort ist:
Zwei der wesentlichen Komponente, warum das VOXR CatchTheCats Konzept und das SMART Virtual Angebot funktionieren sind:
a) Einfachheit.
b) Das Sich-Verlassen-auf-getestete- Methoden (auch genannt: Keine Experimente).
Zum Thema “Keine Experimente”: 8:1:8 ist aus vielen guten Gründen so, wie es ist. Es ist hervorragend getestet und befeedbackt und funktioniert. Jede Änderung ist also wie ein Golf mit BMW Bremsen: Deutlich Risikoreicher als ein einfacher Golf.
Zum Thema Einfachheit, schauen Sie näher hin, was vielleicht nicht gleich offensichtlich ist:
- Zwei Speaker gleichzeitig zu moderieren ist nicht trivial. Plötzlich ist man in der Diplomatiefalle. Wie lange hat der eine schon gesprochen? Muss ich wechseln? Wenn Sie jetzt noch Gender oder andere Paritätsfragen hinzubringen, sind Sie auf einem Kamikazepfad. Vergleichen Sie das mit 8:1:8: Es ist so einfach! So klar!
- Was ist mit Fragen, die BEIDE beantworten können? SOLLTEN dann nicht auch BEIDE Ihre Sicht sagen können? Schwups, schon haben Sie langweilige Doppelantworten, das Publikum wollte nur EINE Antwort (Ausnahme Wahlen, hier ist die Komplexität andersherum, aber genauso da)
- Das Problem ist aber nicht nur ein moderatives. Es fängt schon bei den Teilnehmern an: Was ist die Anweisung an die Teilnehmer? An wen der beiden? sollen sie nun Fragen stellen? Sollen Sie sagen an wen? Wie? Und, angenommen, das ginge, was ist dann, wenn wenn B gar keine Fragen bekommt? B schlecht aussehen lassen? Bei 8:1:8 WIRD B Fragen bekommen, weil B nicht von A verdrängt wird (!)
All das gilt für die Überlegung der Aufteilung (4:4-1:8). Bei der Langfassung (8:8:2:16) kommen weitere Probleme hinzu.
- Die Live-Events mit 8:1:8 haben klar gezeigt: 8 Minuten am Stück Top-Down ist die absolute Grenze, wenn man nicht dramatisch Teilnehmer verlieren und/oder frustrieren will. 8 Minuten ist online nicht etwas kurz. Sondern lang (!)
- Wenn man zweimal 8 Minuten Top-Down aneinanderfügt, plus Moderationen, hat man schnell 20 Minuten komplette Inaktivität beim Publikum. Offline: Kein Problem, die Leute können ja nicht weg. Online? Dramatisch.
- Wenn WIR für Sie ein Event ausrichten sollen, dann haben wir uns vorher schon vertraglich geeinigt, dass wir gemeinsam davon ausgehen, dass 8:1:8 Sinn macht, nicht zuletzt unter dem wichtigen Aspekt von 8:1:8, dass seine Anwendung das Gesamt-Event so viel klarer und einfacher macht und jeder Aufbruch davon das Gesamt-Event aufbricht (von unnötiger Ressourcen-Einsatz ganz zu schweigen). Daher sind Ausnahmen nur in sehr begrenzten Fällen möglich. Welche?
Q: Ausnahmen sind als möglich? A: Doch, natürlich. Aber nicht unter dem Recherche-Ansatz “könnte man vielleicht auch”. Sondern nur wenn a) eine andere Lösung noch größere Probleme / Riskiken mit sich bring und das Planungsteams unter vollem Bewusstsein der Risiken an BEIDEN Seiten entscheidet und der Moderator zustimmt. Beispiel: Wenn die Kanzlerin kommt, kann es sein, dass das auch 34 min trägt. Und ihr hört man vielleicht auch 17min zu. Also, es gibt natürlich Ausnahmen. Aber die sollte man sich genau anschauen.
Die kurze Antwort ist: Keine.
Bitte erstellen Sie keine Anleitung. Egal welcher Art. Erstellen Sie nichts. Kein Video, keine pdf, kein Powerpoint, keinen Erklärtext per Mail (außer unserer Vorschlagsmail). Bitte erstellen Sie in Ihrem und unserem Interesse überhaupt nichts, weder für die Abstimmungen, noch für die Registrierungen.
Bitte schicken Sie den Teilnehmern stattdessen nur:
- a) eine Vorabmail mit dem Tenor:
“Bitte registrieren Sie sich für die Abstimmung(en). Es kommt dazu eine gesonderte Mail von VOXR. Klicken Sie einfach dort und folgen Sie den Anweisungen, die Sie automatisch erhalten. keine Sorge, es ist sehr einfach und schnell.” - die eben angekündigte Mail aus dem VOXR heraus.Texte für diese beiden Mails sind im VOXR bereits komplett vorgeschrieben für Sie.
>> Machen Sie es also so, wie bei jeder Handy-App-Empfehlung, die Sie verschicken, für die Sie vermutlich auch keine Anleitung mitschicken, sondern der App durch die User-Führung die Anleitung überlassen.
>> Machen Sie es also wie Google, LinkedIN, etc. zu denen es jeweils keine Anleitung gibt.
Falls Sie einverstanden sind, müssen Sie nicht weiterlesen. Falls Sie noch nicht ganz überzeugt sind, gibt es nachfolgend weitere Erläuterungen. Wichtig: WENN Sie eine Anleitung einsetzen, erlischen sämtliche Ansprüche, die sich aus dem Nicht-Funktionieren der User-Interaktion ergeben könnten, einschließlich Support. Warum wir so hart sind, erläutern wir hier:
Q: Aber ich habe einfach Sorge, dass es nicht funktioniert
- Das ist gut so! Das heißt, dass Sie ein verantwortungsbewusster Veranstalter sind! Sie sollten Sorge haben, das macht gute Projektmanager aus. Und dass Sie intuitiv als Erstes an eine Anleitung denken, ist ebenso absolut natürlich und normal. Wir sind ja mit VOXR Mit-Gastgeber bei Ihnen und auch wir möchten, dass es funktioniert.
Q: Aber … wenn Sie uns doch verstehen … warum dann keine Anleitung?
- Wir gesagt: Wir sind ja auch Gastgeber. Allerdings nicht erst bei Ihnen, sondern wir waren schon oft Gastgeber. Und die Frage, die uns seit 6 Jahren bei VOXR am allermeisten beschäftigt hat und bei jeder Weiterentwicklung beschäftigt, ist: “Wie stellen wir sicher, dass JEDER User das versteht?”. Das ist unser Tagesjob. 230 Tage im Jahr.
- Unsere wichtigste Hilfe dabei sind: User-Tests. Die tausenden VOXR User sind das Kapital anhand dessen wir sehen können, ob etwas funktioniert oder nicht. Oftmals liegen wir bei ersten Anleitungsversuchen im Tool schlicht falsch. Obwohl wir 6 Jahre Erfahrung haben. Unsere wichtigste Erfahrung ist: Wir wissen, ass wir es nicht wissen können. Wir wissen, dass wir testen müssen. Und wir testen.
- Auf die Anleitung bezogen sagen die Tests mit tausenden Teilnehmern: Die VOXR Anleitung im Tool funktioniert.
Q: Aber unser Publikum ist anders!
- Natürlich ist Ihr Publikum anders. Jedes Publikum ist anders. Daher würden wir nie sagen: Weil es bei einem Gartenbau-Verband funktioniert hat, funktioniert es auch beim Microsoft Business User Forum oder bei der Partei die Grünen oder bei einem Bank-Aufsichtsrat.
- Aber es hat bei ALLEN o.g. funktioniert und dutzenden Veranstaltern mit tausenden Teilnehmern mehr. Wir glauben, dass es funktioniert, weil die Daten uns sagen, dass es funktioniert.
Q: … aber die Leute müssen die Anleitung ja nicht nutzen. Es ist nur eine Option!
- Auch dieser Gedanke ist sehr verständlich. Unser Problem ist aber wiederum, dass wir die Daten aus den ganzen vergangenen Events vorliegen haben.
- Das Ergebnis ist vollkommen eindeutig: OHNE Anleitung funktioniert überlegen besser, als MIT Anleitung. Die schlimmsten Support-Fälle, die wir hatten, waren User, deren Ansinnen wir schlicht nicht verstehen konnten. Erst bei tiefem Nachfragen stellte sich heraus, dass sie sich in einer Anleitung verfangen haben.Q:
Q: Wie kann eine optionale Anleitung denn schaden?
Stellen Sie sich folgendes vor (das wir mehrfach erlebt haben):
Ein Freund von Ihnen möchte das erste Mal fliegen. Und Sie möchten ihn – natürlich – optimal unterstützen.
Sie machen ihm also ein Video, zu welchem Terminal er muss, bei welchem Gate er einchecken muss, wie er durch den Röntgentunnel kommt … seinen Anschnallgurt anlegt, etc. pp. Sie verstehen, was wir meinen.
- Zum einen hat Ihr Bekannter jetzt schon keine Lust mehr zu fliegen.
- Wichtiger aber: Es wird nicht so kommen, wie in Ihrem Video. Hier ein Beispiel, das wir nahezu 1:1 mit VOXR Anleitungen erlebt haben:
Ihr Bekannter hat bei Ihrem Beispiel-Checkin die Nummer 124 gesehen und sich abgespeichert. Er hat das Video dreimal guckt, damit er nichts falsch macht. 124, er weiß es genau.
Nun steht auf der Abflugtafel 54. Und er versteht die Welt nicht mehr.
Natürlich haben Sie überhaupt nicht beabsichtigt, dass die 124 zu lesen war. Geschweige denn, sich Gedanken über die Implikationen gemacht.
Wie gesagt: Genau SO etwas haben wir mit einer VOXR-Anleitung eines Kunden erlebt. Keinerlei “Fehler”. Und doch geht es schief. Einfach, weil man Anleitungen nicht testen kann (VOXR Anweisungen im Tool dagegen schon, Sie profitieren von den “Tests” Ihrer Vorgänger!)
Der Weg von Eingang des Ausgangsflughafens zum Ende des End-Flughafens ist genauso gebaut, dass jeder Fluggast zu genau der Zeit genau die Information bekommt, die er in dem Moment braucht.
Und daher kann man ohne Anleitung fliegen. Und sollte es auch.
Q: Ja, aber das ist ein Flughafen. VOXR ist ja immer gleich und ich kann bei der Anleitung auf Ihre Tipps achten.
VOXR ist genau nicht immer gleich (!) Im Gegenteil: AuthVote reagiert auf unterschiedliche Gerätekonstellationen komplett anders. Ihre Anleitung deckt EINEN Fall von dutzenden ab. Wenn Sie die dutzenden möglichen Fälle in der Anleitung abdecken wollen würden, dann müssten Sie den Algorithmus quasi nachbauen. Aber es gibt den Algorithmus ja schon, zu genau dem Zweck: Dem User in jeder Situation für jedes Gerät jeweils genau das zu sagen, was er in dem Moment braucht.
Q: OK, ich weiß aber jetzt schon, dass unsere Teilnehmer nach einer Anleitung fragen
Bedenken Sie: Ihr Ziel ist nicht, Teilnehmern das zu geben, was Sie wollen (und sie dann scheitern zu lassen). Sondern Ihnen das zu geben, was Sie BRAUCHEN, um Sie damit am Ende glücklich zu machen. Die im Tool eingebauten VOXR-Anweisungen leisten, nach allem was wir wissen, genau das.
Die Einladungstexte nehmen vorweg, dass es keine Anleitung gibt – dies senkt die Zahl der Fragenden.
Wie gesagt: Unsere Erfahrung ist, dass bei Anleitungen die Zahl derer, die wegen Inkonsistenzen zwischen Anleitung und dem eigenen Erleben (siehe oben) Fragen stellen zigfach höher und zigfach schwerer zu beantworten ist, als die Frage “Gibt es eine Anleitung” (Antwort: Nein, so schwierig ist es nicht. Nur Mut! Klicken Sie und folgen Sie den Anweisungen!)
Wir hoffen, diese ausführliche Erklärung macht deutlich, dass Sie eine Anleitung nicht nur nicht brauchen, sondern sie auch schädlich ist.
>> Wenn Sie dennoch eine Anleitung mit VOXR verschicken, erlischt jeglicher Anspruch, den Sie wegen Fehlfunktionen hätten.
Die kurze Antwort ist: Wir bieten sie nicht an.
Wir gehen noch weiter und sagen:
Wenn Sie diese Fragen stellen, stellt sich die Frage, ob wir unter dem, was wir zusammen machen möchten, dasselbe verstehen. Wir geben zu: Unsere Herangehensweise ist einfach neu, daher kann man sie sich auch nicht unbedingt sofort vorstellen (Sie haben Sie ja schließlich noch nie erlebt – wir dagegen schon 🙂 ).
Vielleicht lohnt es sich, noch einmal darauf zu schauen, was ActiveVirtual360 ist:
a)
ein neues, auf die dramatisch veränderten Online-Bedingungen zugeschnittenes und mehrfach live unter Corona-Bedingungen getestetes Format, das funktioniert. Man muss und kann an diesem Format nicht ändern, denn es funktioniert und wir möchten Ihnen keine Experimente verkaufen, sondern etwas das funktioniert. Das heißt, man braucht auch keine Zeit zu einer “Formatentwicklung”. Dieses Format ist bereits entwickelt. Und getestet. Mehrfach. Ihr Mehrwert ist nicht, die Zeit, die wir mit Ihnen verbringen, sondern die Zeit, die wir bereits VORHER, ohne Sie investiert haben, sodass Sie sie nicht mehr investieren müssen.
b)
ein völlig neuer Planungs-Prozess. VOXR-Gründer Tim Schlüter hatte 15 Jahre Event-Planungs-Erfahrung, als er ActiveVirtual360 Anfang März entwickelte. Ihm war die Ressourcen-Verbrennung bei klassischen Planungsprozessen immer schon ein Graus. Für die Entwicklung von ActiveVirtual360 hat er daher genau geschaut: Was bremst eigentlich den Planungsprozess? Und das sind viele Faktoren: Wechselnde Team, kein Entscheider dabei, fehlende Dokumentation, nicht klar, wer was bis wann macht, zuviel Unterschiedlichkeit, verschiedene Denkweisen der Team-Mitglieder, etc.
Daraus wurde der ActiveVirtual360 Planungsprozess entwickelt, der so aussieht: voxr.org/de/ufaq/process.
Mit diesem Prozess steht das Event i.d.R. nach dem ersten Mal schon zu 90%. Nach dem zweiten zu 100%. Das dritte ist schon nur noch als zusätzliche Versicherung nötig.
Ein wesentlicher Teil, der dazu führt, dass es nur 3 Termine braucht, ist aber auch, dass alle Parteien wissen, dass es nur 3 Termine gibt. Sobald man hier die Möglichkeit von mehr Terminen durch eine einfache Zeit-Geld-Verknüpfung aufmachen würde, wäre man in Gefahr, wieder so zu planen wie früher. Das wollen wir aus unserem Interesse, vor allem aber auch in Ihrem Interesse nicht. Wir wollen, dass Sie erleben, wie einfach Erfolg sein kann – wenn man es smart angeht.
"Was bieten Sie an / welche Möglichkeiten bieten Sie zur Umsetzung von Online-Veranstaltungen?"
Ganz kurz vorweg:
Wir erhalten diese Frage im Moment oft und unserer Erfahrung nach erreicht uns diese Frage meist, NACHDEM die Suchenden schon einen Plan für Ihr Online-Event gemacht haben und dann Dienstleister suchen, die möglichst alle Ihre Feature-Wünsche abdecken. Oder sie sind allgemein auf "Feature-Suche". Wir sehen im Markt die großen Excel-Tabellen, die einen "Marktüberblick" erstellen sollen, mit Sorge.
Wir glauben, man kann auf solchen Recherchezügen leicht in eine Falle geraten, die wir hier beschrieben haben: voxr.org/featurefalle.
Was bieten wir an?
Seit 2015 machen wir bei VOXR selbst Online-Webinare, seit 2018 moderiert Tim Schlüter online und seit Anfang März 2020 haben wir mit dem einzigartigen Event-Konzept von VOXR hunderte Teilnehmer bei den Veranstaltungen unserer Kunden begeistern dürfen.
Aus dieser Erfahrung heraus bieten wir Ihnen für Ihre Online-Veranstaltungen aktuell folgendes an:
1. Unser erprobtes Konzept für erfolgreiche Online-Veranstaltungen (siehe unten), das gerade deshalb funktioniert, weil es anders ist, als die meisten erwarten oder was Agenturen und Technik-Dienstleister anbieten
2. Unser SMART-Conferencing-Tool VOXR für professionelle, anonyme und geführte Involvierung und Information der Teilnehmer.
(3. und auf Wunsch auch die Durchführung kompletter Online-Events nach unserem Konzept).
Gerne teilen wir auch unseren Weg zu diesen erfolgreichen Online-Veranstaltungen mit Ihnen:
Nehmen Sie:
1. jedes beliebige Online-Video-Webinar-Tool.
2. das VOXR-Tool für die Führung, Interaktion und Information der Teilnehmer.
3. Ein durchdachtes, erprobtes, kostenfreies Online-Event-Konzept.
Die Kosten?
Das Video-Conferencing System wird Sie unter 50 Euro im Monat kosten. Das VOXR-Tool ist für das erste Event kostenfrei, danach können Sie für aktuell 1450 € ALL Ihre Events (!) inkl. Wahlen mit authentifizierter geheimer Abstimmung mit Interaktion und Teilnehmer-Information versorgen. Und das Konzept? Ist auch free.
Das VOXR Catch the Cat Event-Konzept ist ein vollständiges, unter Corona-Bedinungen erfolgreich mit sehr guten Feedback bedachtes Event-Konzept, das auf jedes Event-Ziel und jedes Event-Format (Mitarbeiter-, Kunden-, FK-, oder Partner-events, Webinare und mehr) angewendet werden kann.
Es ist keine "Tipps für virtuelle Events" - Sammlung. Vielmehr ist es ein vollständig durchdachtes und inzwischen vielfach live erprobtes in sich vollständigtes Konzept.
Es funktioniert mit jeder Video-Konferenz-Software (mehr dazu unter voxr.org/online-location). Eine perfekte Umsetzung gelingt mit der VOXR Software., die bis 20 Personen dauerhaft kostenlos ist, für ein Event 490,- kostet (oder mit authentifizierter Wahl 890) und danach für weitere Events für 1450,- im Jahr gekauft werden kann (dabei kann das erste Event angerechnet werden).
Die VOXR Software ist aber nicht zwingend nötig, Sie werden auch ohne Nutzung der VOXR Software bereits erheblich bessere virtuelle Events machen. Erheblich.
Das Konzept kann kostenlos verwendet werden. Wir freuen uns über die Nennung der Urheberschaft " von VOXR.org" (gern verlinken, wenn Sie möchten unter dem Titel: Virtuelles Event Konzept)
Warum kostenlos?
Hier sind die Kernelemente, die meisten davon werden anders sein, als Sie es aus anderen Angeboten kennen. Lesen Sie dennoch weiter ...
Schritt 1: Die "Möglichkeiten" Falle
Schritt 2: Die Vorstellungs-Falle
Schritt 3: Die Online-Location
Schritt 4: Die alte Welt: Katze im Vogelkäfig
Schritt 5: Die neue Welt: Katze in der freien Welt
Schritt 6: Die Zähmung der Katze
Schritt 7: Planen Sie anders
Diese 7 Schritte helfen nachgewiesenermaßen erfolgreiche Online-Events unter Corona-Bedingungen auf die Straße zu bringen. Die Teilnehmer zuerst überhaupt dran behalten, dann berühren und so verändern und ihnen neue Wege aufzeigen, auf denen Sie Ihnen folgen können in eine neue Richtung.
Als VOXR Abokunde können Sie sie kostenfrei mit VOXR umsetzen.
Als VOXR Neukunde können Sie sie kostenfrei als Kennenlernpaket.
Oder Sie können uns mit der Umsetzung beauftragen. Während wir zwar wenig Zeit haben, neben unserem Softwaregeschäft noch viele Events zu machen, machen wir Events mit Kunden, die nach diesem Konzept arbeiten wollen, sehr gerne. Mehr unter: voxr.org/govirtual
Kurz gesagt: Ja.
Natürlich machen viele ihre Video-Konferenzen mit einfachem Laptop Mikrofon, und ja, das geht natürlich irgendwie.
Zumindest für Sie.
Leider aber können Sie selbst das eigentliche Problem gar nicht hören. Daher ist es verführerisch zu denken: “Geht ja”. Das eigentliche Problem hören nurm aber sehr wohl, die anderen Teilnehmer. Wenn nämlich jemand anderes spricht und das durch Ihren Lautsprecher-Laptop nicht nur in Ihr Ohr gelangt… sondern auch zurück in Ihr Mikrofon … und auf diesem Wege in alle anderen Ohren, wo aber der Original-Ton auch schon war.
Das heißt: Alle anderen hören jetzt u.U. alles doppelt (vielleicht haben Sie das selbst schon von anderen erlebt).
Und als Corona anfing und alle froh waren, dass überhaupt irgendwas ging und weil man weiß, dass Telfonkonferenzen auch immer schon anstrengend waren hat man das akzeptiert.
Unser Ziel ist aber nicht eine Konferenz, die man mit Schmerzen auf allen Seiten irgendwie aushält. Sondern eine Konferenz, die mit einem ganz kleinen Beitrag von allen so ist, dass man sagt: Hat Freude gemacht! Und Ihr Headset ist hier ein enormer Beitrag. Nicht für Sie. Für die anderen Teilnehmer!
Übrigens: Es ist kein Problem, dass Headsets etwa (wie oft befürchtet) “komisch aussehen”. Glauben Sie uns: Wenn Sie Feedback in die Gesprächsrunde leiten machen Sie sich deutlich unbeliebter bei den anderen Teilnehmern, als wenn Sie einen Kopfhöhrer aufhaben. Zudem sind Headsets heute Gang und Gäbe. Viele nutzen ja z.B. Ihr Handy Headset regelmäßig, Vielleicht auch Sie? Dies könnten auch Sie nutzen.
Das Headset, das wir selbst seit Jahren für Profi-Online-Events benutzen ist ebenfalls sehr einfach (es braucht keine Installation, auch kein Bluetooth, gar nichts) und hat uns in dutzenden Webinaren, Moderationen und Events noch nie Probleme gemacht.
Es ist erhältlich z.B. bei Amazon.
Allerschlimmstenfalls, wenn Sie nichts leihen können, kein Handyheadset haben und auch das Investment oben nicht machen können / wollen, so verwenden Sie bitte wenigstens Kopf-/Ohrhörer um das o.g. Problem zu beseitigen, d.h. Sie nehmen zwar das Computermikrofon, aber Sie hören über Kopfhörer. Dies würde immerhin die oben genannte Schleife verhindern. Kopfhörer sollten in jedem Haushalt sein oder sich leihen lassen oder sich für 2 Euro bei Amazon bestellen lassen. Nachteil: Sie sind dann noch “hallig”, weil das Raummikrofon eben immer Hall erzeugt, aber das geht für die kurze Sprechzeit, so lange die o.g. Schleife immerhin verhindert ist.
Unter bestimmten Bedingungen: Ja und sehr gerne.
Tim Schlüter hat 10 Jahre lang Live-Video-Kommunikation mit extrem flüchtigen Teilnehmern gemacht, die jederzeit die Veranstaltung verlassen konnten. Fernsehen hieß das damals.
Er weiß also, wie präzise man arbeiten muss, wenn die Teilnehmer nicht – wie bei einer Live-Veranstaltung – dasitzen müssen und nicht wegkönnen (wie eine Katze im Vogelkäfig), sondern jederzeit verschwinden können, zu Outlook, Facebook, LinkedIN oder in die Küche, zu den Kindern … (wie eine frei laufende Katze).
Wie also zähmt man einen frei laufende Katze? Das ist die Frage, die sich Fernseh-Macher immer schon stellten – und Online-Event-Machter und Moderatoren noch umso mehr stellen müssen, weil es online noch mehr Ablenkung gibt.
Tim Schlüter gelingt genau diese Kunst: Das Zähmen der Katze, wie die folgenden Rückmeldungen aus Online-Live-Events zeigen:
Das interessante ist: Obwohl die Moderation hier so herausgehoben wir, hat die Moderation genau das Gegenteil gemacht. Wenn man die zeitliche Beteiligung von Speakern, Teilnehmern und Moderator nimmt, so hat der Moderator etwa 10%. Speaker 45% und das Publikum ebenfalls 45% (!), vertreten durch den Moderator.
Allerdings: Solche Ergebnisse erzielt man nicht allein, durch Texte aufsagen, schon gar nicht online. Solche Texte entstehen durch der einzigartigen Kombination aus Methoden-, Technik- und Moderations-Erfahrung, die Tim Schlüter mitbringt:
- Er “fährt” das Online-Event selbst (wie es auch Radio-Moderatoren machen, Tim Schlüter hat vor seiner TV-Zeit beim Radio gearbeitet).
- Er trainiert und probt mit den Speakern selbst.
Tim Schlüter kann nur solche Ergebnisse für Sie produzieren, wenn Sie seiner Erfahrung vertrauen. Er hat höchstwahrscheinlich mehr im Fernsehen, mehr Offline-Events und vor allem mehr Online-Events moderiert als die meisten anfragenden. Er bittet daher in Ihrem Interesse, ihm nicht nur zu vertrauen, dass er gut moderieren kann. Sondern, dass ein erfolgreiches Event mit einer erfolgreichen Moderation auch Methoden und Formate braucht, die erfahrungsgemäß funktionieren:
- Tim Schlüter moderiert keine Online-Events, bei denen aus dem Publikum jemand aufstehen und sich melden kann. Grund ist, dass dies schon Offline keine gute Idee war, und jeder die Vielredner kennt, die Konferenzen sprengen. Tim Schlüter hat dagegen 2015 aus eigener Moderations-Erfahrung das Frage-Tool VOXR VOXR SMART Q&A entwickelt, das genau dieses Problem vermeidet. Es ist seit März 2020 im Zuge von Corona vielfach von ihm selbst und anderen eingesetzt worden, und führt zu Feedbacks wie den obigen Beispielen.
- Tim Schlüter moderiert keine “Fragen aus dem Chat”. Der Grund ist der gleiche: Es geht einfach so viel besser (!): voxr.org/smarter-chat
Wir sind uns bewusst, dass diese klare Herangehensweise dazu, was Tim Schlüter macht und was nicht, für die meisten Anfragenden im ersten Moment ungewöhnlich scheint.
Auch hier ist die Bitte: Vertrauen Sie uns. Diese Bedingungen sind in Ihrem Sinne. Bedenken Sie: Der Zusachauer früher war wie eine Katze im Käfig. Natürlich läuft eine solche Katze nicht weg, wenn man sie mit einer langweiligen Podiumsdiskussion beschallt. Das liegt aber nicht an der Diskussion, es liegt am Käfig.
Tim Schlüter moderiert Situationen, bei denen die Katze frei entscheiden kann, ob sie gehen will. Und es im Zweifel tut. Damit solche Zuschauer dran bleiben, hat Tim Schlüter Methoden, Formate, geführte Interaktion und seine Art zu moderieren ein. Mit solchen Feedbacks wie Sie sei oben sehen.
Aber: Natürlich sollen Sie dies nicht einfach so glauben. Testen Sie es am eigenen Leib! Tim Schlüter macht ohnehin nicht nur ein Moderations-Briefing mit Ihnen, sondern drei. Und das Erste davon ist eine kostenlose Event-Beratung an.
Damit können Sie sich kennen lernen, mehr über das oben genannte und Tim Schlüters Erfahrungen mit Online-Events erfahren, am eigenen Leib, in der VOXR Online-Event-Location spüren, wie sich das alles für Teilnehmer anfühlt. – und er dann entscheiden, ob Sie es möchten.
Falls Sie all das wollen, beginnen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting.
PS: Thema Workshops / Break-Out-Rooms: Hierzu folgt in Kürze ein Blogpost. Schon jetzt sei gesagt: Ja, das geht, lassen Sie sich dazu aber persönlich beraten. Es ist keinesfalls so trivial wie Offline. Richtig gemacht kann es aber sehr gut funktionieren.
PS: Thema Technik: Tim Schlüter moderiert seit 2020 nur noch online, mit eigener Technik und der eigenen VOXR Event-Location inkl. Break-Out-Rooms.
PS: Pricing: Sie bekommen mit Tim Schlüter nicht eine Moderation für ein (Ihr) Konzept, von dem Sie noch nicht wissen, was die Untiefen sind. Sondern Sie bekommen eine extrem erfahrene Moderation mit einen Konzept, das unter Corona-Bedingungen mehrfach gezeigt hat, das es funktioniert. Preise finden Sie hier: voxr.org/pricing-govirtual.
Leider nein, auch wenn das in der Offline-Welt natürlich gang und gäbe war. Bedenken Sie: Ihr Referent mag ein noch so guter Speaker sein und sogar inzwischen Video-Konferenzen gemacht haben. Was wir hier machen, ist in der Produktion vergleichbar mit Fernsehen. Und da kommen selbst versierteste Talkshow-Gänger immer wieder zur Probe, einfach, weil es notwendig ist.
Zugleich sind das Kurz-Zeit– und das Lang-Zeit-Gedächtnis zwei vollkommen verschiedene Funktionen, die unterschiedlich funktionieren. Für unsere Zwecke brauchen wir das Kurzzeitgedächtnis. Eine knackige Probe direkt vor dem eigentlichen Tun sorgt dafür, dass für den Referenten alles passt.
Hinzu kommt die Technik: Computer, Browser, Kamera- und Mikrofoneinstellungen verändern sich heute ständig. Gestern hatte man alles sauber eingerichtet, zwischen gestern und heute passiert aber irgendwas im Browser, ein anderes Video-Meeting kommt dazwischen, etc. pp.
Selbst wenn der Referenz daher das Risiko eingehen will, nicht zu kommen, so ist als absolutes Minimum notwendig, dass ein Vertreter für die Probe zur Verfügung steht, an genau dem Rechner, an dem der Referent später sitzen wird.
Der Referent sollte sich in diesem (absoluten Ausnahme-) Fall (mit entsprechenden Risiken) noch mehr, als ohnehin schon, das Speaker-Briefing durchlesen.
Das ist in der Tat ein nicht ganz triviales Problem. Lassen Sie uns versuchen, es Stück für Stück anzugehen:
- Niemand hat etwas gegen Profi-Redner. Im Gegenteil, Sie können, wenn Sie gut sind, ein Live-Event absolut beleben, Menschen in Ihren Bann ziehen.
- Das Problem: Die Grundbedingungen, nämlich, dass der Teilnehmer eben nicht in einem schönen Raum sitzen, fernab des Alltags, nicht eingepfercht in Reihen und fokussiert auf die Bühne, nicht eine 8 Meter Bühne hat, sondern einen 12.5 Zoll Monitor, Handys nicht verboten, sondern in Reichweite sind, und darüber hinaus alle digitalen und physischen Ablenkungen dieser Welt in Handreichweite ... dieses Problem betrifft den Profi-Speaker in exakt dem gleichen Maße, wie alle anderen auch. Profi hin, Profi her. Und Profi ist er im Übrigen auch nur für die Bühne. Die allerwenigsten treten wöchentlich im Fernsehen auf (Live-Video-Kommunikation). Und die, die es tun, werden nur als Talk-Gäste interviewt, was etwas völlig anderes ist, als direkt in die Kamera zu sprechen.
- Wir haben gesehen, wie bei einem Profi-Speaker zu einem publikumsrelevanten Thema in den ersten 8 Minuten von 120 Teilnehmern 20 gegangen sind. In den ersten (und in dem Fall einzigen) 8 Minuten. Das waren die, bei denen wir sehen konnten, dass Sie gegangen sind. Wie viele darüber hinaus zwar eingeloggt blieben, aber zu Outlook, LinkedIN, Google oder zu den Kindern gegangen sind, konnten wir nicht sehen, weil diese ja technisch eingeloggt bleiben.
- Wir schließen daraus, dass das Risiko, massiv Teilnehmer zu verlieren nicht viel kleiner ist, als bei "Nicht-Profis". Es liegt also nicht (nur) am Redner, sondern vor allem am Setting, dass Online-Teilnehmer nach einer viel kürzeren Zeit abdriften, als es offline der Fall ist.
- Das Investment, das man möglicherweise schon gemacht hat, ist natürlich ein Hindernis. Es tut schlicht weh. Man hat dies für 45 Minuten Motivation gemacht. Jetzt aber sollte man aus unserer Sicht das Investment auch zu Ende denken: Man hat das investiert, weil man glaubte, Menschen in einer physischen Location wirklich einnehmen und mitnehmen zu können (was dort auch geht, wenn man Profi-Redner ist). Das ist aufgrund der physikalisch, sozial und psychologisch ganz anderen Situation dem Speaker einfach so nicht möglich.
- Jetzt ist die Frage: Schützen Sie Ihr Investment durch das Beibehalten der (unter völlig anderen Annahmen vereinbarten) langen Zeit, damit der "Minutenpreis stimmt"? Oder schützen Sie Ihr Investment nicht besser, wenn Sie - wo Sie das Geld ohnehin schon investiert haben - wenigstens dafür sorgen, dass der Speaker - so gut er auch sein mag - aufgrund des anderen Kontextes keine Teilnehmer "vertreibt". Das heißt, dass der Teilnehmer-Erreichungs-Preis stimmt (Ausgabe pro Teilnehmer, der das auch wirklich guckt und nicht bei Outlook ist).
- Sie sind nicht die einzigen, die dieses Problem aktuell haben. Sie sollten daher auch mit der Buchungsagentur reden können: Es ist ja offensichtlich, und das weiß auch die Buchungsagentur, dass das, was Sie gebucht haben, nämlich ein 45 Minuten Live-Vortrag, der alle mitnimmt, unter den neuen Bedingungen realistisch schlicht nicht geliefert werden kann. Jetzt denkt man mal im Worst-Case: In der Regel gibt es gestaffelte Stornogebühren, die bei guter Planung ca. 50 % möglich machen sollten. Wenn Sie jetzt sagen: Für 50 % kommt der Speaker Online und redet im 8:1:8 Format, sind die meisten Speaker SEHR happy. Weniger Reisen, weniger Zeit, der ROI für den Speaker stimmt absolut noch. Die Agentur hat zwar Courtage verloren, riskiert aber, wenn Sie dem nicht zustimmt auch Ihren Ruf als kooperative Agentur, d.h. Sie als Dauerkunden zu verlieren.
- Teilnehmer, die diesen "Promi" selbst fragen durften und diese Frage von dem Promi beantwortet bekommen haben, erzählen noch Jahrzehnte davon. Nicht, dass Sie den Promi gesehen haben. Sondern dass SIE ihm eine Frage gestellt haben ("und dann habe ich den gefragt..."). Dass das über Handy passiert ist, werden nicht alle Teilnehmer offensiv sagen. Die Geschichte ist ohne dieses Detail viel schöner. Und so können Sie mit 8:1:8 auch online ein einmaliges Promi / Motivationsspeaker Erlebnis schaffen.
Q: Was ist, wenn der Speaker Fragen aus dem Publikum vertraglich ausgeschlossen hat und/oder sich verbittet?
A: Dann ist dies kein Typ, bei dem Fragen funktionieren würden. Davon gibt es sehr, sehr wenige, aber es gibt sie. In dem Fall, bitten Sie ihn um einen 17 Minuten Beitrag, um das Gesamtformat zu wahren und nicht in Diskussionen mit den anderen Speakern zu kommen, die ja u.a. deshalb so problemlos bei 8:1:8 mitmachen, weil es eben für ALLE gilt.
Q: Was ist, wenn er partout noch nicht einmal 17 Minuten am Stück möchte, sondern auf 45 Minuten besteht?
A: Dann wäre das zunächst einmal sehr, sehr ungünstig. Die nächste Überlegung wäre dann - nolens, als volens - ihn als Parallel-Track zu nutzen. Das heißt, er erhält einen separaten Block in einem zweiten Track, aber parallel zu ihm finden im Hauptraum 3 x 8:1:8 statt. Leider benötigt der Block dennoch Management und einen weiteren Moderator für den Raum. Dies können wir Ihnen für diesen speziellen Fall zu 2000 Euro zusätzlich anbieten.
Q: Und wenn uns das dann zu viel Budget ist?
A: Dann haben Sie alle o.g. Möglichkeiten Stück für Stück ernsthaft geprüft und abgewogen. Sie haben sich dann bewusst entschieden, keine der Anregungen zur Abfederung der Risiken anzunehmen, sondern das Risiko bewusst einzugehen, zu sagen: Wir geben 1/3 der Content-Zeit an einen einzigen Speaker mit dem Risiko, dass er eine Menge Teilnehmer aus der aktiven Teilnahme kickt.
Wenn Sie das so bewusst in dieser Reihenfolge abprüfen und tun, dann glauben wir, dass es am Ende die richtige Entscheidung für Sie sein wird und würden diesen Weg dann nolens, volens mit Ihnen gehen und Sie auch bestmöglich darin unterstützen.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, Sie so bestmöglich zu beraten, nicht gleich auf "geht nicht" zu springen. Sondern dies sehr, sehr bewusst, Schritt für Schritt zu prüfen und zu erwägen, damit Sie dann das Endergebnis auch in diesem Kontext bewerten. So können Sie dann im Nachgang zu sich sagen: "Ok, aber wir wussten, warum wir es so und nicht anders gemacht haben und dann ist es auch in Ordnung für uns." Und für uns ist es das dann - in dieser Reihenfolge - auch.
Leider nein.
VOXR ActiveVirtual wurde im März 2020 als absolutes Komplettpaket konzipiert.
Zu diesem fertig konfektionierten Komplettpaket gehören Angebotserstellung, Beratung, kostenfreie Vorleistungen und ein extrem günstiger Preis.
All dies funktioniert in der Qualität und zu dem Preis nur dann, wenn alle konfektionierten Teile so bleiben wie Sie sind und keine Nachverhandlungen aufkommen.
Nachverhandlungen kosten erhebliche Zeit und Frust auf allen Seiten und widersprechen fundamental den Grundsätzen von ActiveVirtual als extrem Service- und Ergebnis- orientiertem innovativen Gesamt-Paket.
Die Zahlungsbedingungen ermöglichen uns so zu arbeiten, wie wir unsere Arbeit anbieten möchten: Mit absolutem Fokus auf das beste Ergebnis und nicht mit der Frage, wann oder ob man jemals bezahlt wird.
Es ist zudem so, dass 80% des Wertes durch kostenfreie Beratungen bei Beginn des Events schon geliefert sind. Sollte es also in Ihrem Unternehmen Menschen geben, die glauben, es sei ja “noch nichts geliefert”, machen Sie diesen bitte klar, dass dies nicht der Fall ist.
Es ist zudem bei Software ein völlig normaler Vorgang, dass diese im Voraus bezahlt wird und ein großer Teil ist Software.
Aus jedem einzelnen Grund können wir von den Zahlungsbedingungen leider nicht abweichen, und aus der Summe der Gründe ohnehin.
Sie sind jedoch natürlich frei, das Angebot als Ganzes abzulehnen. Dies fänden wir sehr schade, aber aus den o.g. Gründen können wir das Paket nur komplett (einschließlich Zahlungsbedingungen) oder gar nicht anbieten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie dafür Verständnis hätten und auch unter diesen Bedingungen (welche ja von Tag 1 offen lagen) mit uns zusammenarbeiten möchten.
Unser Angebot ActiveVirtual360 ist in vielerlei Hinsicht anders als klassische Präsenz-Events.
Und dazu gehören nicht nur Techniken und Methoden im Event selbst. Sondern auch bereits in der Planung vor ab, für die wir den Focus3 Planungsprozess entwickelt haben:
Dieser Prozess ist integraler Bestandteil von ActiveVirtual360 und hat sich bei 11 Events als Schlüssel zum erfolgreichen Event gezeigt. Er sieht zwingend vor, dass wir mindestens im ersten Meeting eine:n Entscheider:in im Team haben, besser in allen.
Warum?
Wir haben 2020 fast einhundert (100) ActiveVirtual360 Consultings gemacht. Die ersten 30 davon ohne diese Entscheider:innen-Regel, die Consultings waren häufig unbefriedigend. Grund war, dass die signifikanten Verschiebungen im Denken, die für professionelle Online-Events nötig sind, nur gemeinsam machbar sind:
- Wenn Teams ohne Entscheider:innen ins Meeting kamen, war im Hintergrund immer der “Schatten” zu spüren: “Ich weiß nicht, ob dieser radikale Vorschlag den Sie hier machen, bei unseren Entscheider:innen durch geht”. Mit einem solchen Schatten in der Beratung kann man aber nicht vernünftig beraten.
- Es ist wichtig, dass Ängste und Sorgen aller Betroffener nicht “über die Bande” in die Beratung kommen, sondern direkt von den Entscheider:inne:n dann auch ausgesprochen werden – damit sie an Ort und Stelle geklärt werden können und nicht in zig hin und her Mails den Prozess erschweren oder sogar ersticken oder Ängste Prozesse ersticken, die die Entscheider:innen selbst gar nicht gehabt hätten, oder die man hätte klären können.
- Dabei geht es nicht nur um Ängste: Unsere Online-Event-Planung beinhaltet zu einem wichtigen Teil die Ziele, Ressourcen und Alternativmöglichkeiten. Auch diese sind nicht ohne Entscheider:innen ad hoc zu klären. Man müsste immer wieder sagen: Oh, ich frage mal, ob das möglich ist.
- Mehr als einmal haben Entscheider:innen Meeting Lösungen eröffnet, von denen weder wir, noch der Rest des Teams etwas geahnt hätte. Diese Lösungen hätte man durch “Nachfragen, ob etwas geht” gar nicht finden können.
Aus all diesen Gründen bieten wir die kostenfreie ActiveVirtual360 Erstberatung nur mit Entscheider:innen an Board an.
Q: Was ist, wenn mein:e Entscheider:in nicht will?
- Schicken Sie ihm/ihr den Prozess (siehe Link oben) und/oder diese FAQ
- Bitten Sie darum, 55 Minuten Zeit zu investieren für das erste Meeting. Danach kann entschieden werden, ob einer der übrigen Teilnehmer:innen Prokura erhält (denn dann wissen die Entscheider:innen, worum es geht und können eine informierte Entscheidung über die Prokura überhaupt erst treffen)
Q: Was ist, wenn ich schon Prokura von meinen Entscheidern habe?
Bedenken Sie:
- Es ist wahrscheinlich, dass Ihre Entscheider beim Geben der Prokura nicht wussten, dass sie/er ihr jahrzehntelang geübtes Veto-Recht aufgeben (also, immer noch mal sagen zu können: “Nee, also das geht dann nicht.”), wenn Sie in einem ActiveVirtual360 Prozess nicht dabei sein wollen.
- Sie wussten wahrscheinlich auch nicht, dass wir ohne den “Schatten im Hintergrund” persönlich zu kennen, einfach nicht so gut beraten können, wie wir das von uns selbst erwarten und wie es aus unserer Erfahrung für das Event wichtig ist.
- Sie ahnten wahrscheinlich nicht, dass wir viele Fälle hatten, wo die Entscheider den entscheidenden Impuls geben konnten, wie wir eine kniffelige Event-Entscheidung lösen – und auch nur die Entscheider:innen das konnten, weil Wissen und Hierarchie beim Rest des Teams nicht da waren, um diesen Impuls zu geben.
Wenn Sie bereits Prokura haben, dann sind Sie der/die Projektleiter:in für das Event. Und als Projektleiter stehen Sie für das Projekt in der Hierarchie an der Spitze, also auch über Ihren Entscheider:innen.
Aus dieser Position heraus können Sie nicht nur bestimmen, was Event-Projekt gemacht wird, sondern auch wie. Und als Projektleiter:in können Sie den/die Entscheider:in bitten, das Projekt zu unterstützen, durch seine Teilnahme am ersten Planungs-Meeting.
Danach kann er/sie entscheiden, ob er/sie bei den zwei weiteren Meetings auch dabei sein will oder nicht.
Q: Ich BIN der/die Entscheider:in
Hervorragend.
Das bedeutet, dass Sie niemanden mehr haben, der Sie fragt, “wie läufts mit dem Event?” Und niemanden, der fragt: “Die Teilnehmer können dann chatten, oder wie geht das?”. Niemanden, der Sie bittet, Ihnen mal “ein kurzes Update” zu geben. Niemanden, der Sie bittet, “das mit der Technik” noch mal genau zu erklären, woraufhin Sie uns Mails schreiben, “Ihre Entscheiderin” bräuchte noch einmal… Und niemanden, der Ihnen 1 Woche vor dem Event sagt: “Ich bräuchte noch mal einen Abstimmungstermin mit dem Moderator” oder “ich habe das mit dem Konzept noch einmal bespiegelt und würde gern noch etwas einfließen lassen”.
> All das haben Sie nicht. Denn Sie SIND ja schon der Entscheider und haben all diese Fragen ja von Anfang an mitbekommen und daher haben Sie von Anfang an ein hervorragendes Gefühl und freuen sich auf das Event – und haben Zeit und Fokus für Ihre anderen Projekte!
Die Frage ist durchaus häufig: Es gibt im gerade erst beginnenden Markt für Event-Virtualisierung das Gefühl, es wäre doch gut, wenn alles aussieht wie früher. Oder: Es wäre doch gut, wenn es “schick” wäre.
Wir von VOXR wollen uns dagegen mit dem Thema 3D Messestände u.ä. ausdrücklich nicht beschäftigen.
Ihnen dafür aber ein unserer Meinung nach deutlich effektiveres Angebot machen (mehr dazu unten)
Zuerst einmal: Warum raten wir von 3D ab, wo doch “alle” in der Branche sagen: Hui…?
Nutzen: In den allermeisten Fällen wird – aus unserer Sicht – weder der Veranstalter, noch der Teilnehmer, noch der Aussteller irgendeinen Mehrwert von 3D haben – außer einem: “Ach guck, 3D” (das kennt er aber auch schon von den Spielen seiner Kinder – oder vom eigenen Spielen, sooo sehr haut ihn das auch nicht mehr vom Hocker). Anders als bei der Real-Messe zieht das Aussehen des Messestandes null Teilnehmer. Dafür fehlt das “Schlendern” und angezogen werden von “Größe” oder “Verrücktheit”.
So wie das Internet ein “Gleichmacher” war, oder Social Media, so sind Virtuelle Events ein Gleichmacher, der nicht mehr die Schönsten und Lautesten auf der Messe vorn sein lässt. Sondern die inhaltlich Stärksten.
Kosten: Astronomisch. 5 stellige Summen nur für Software. 6-8 Wochen bis zur Einrichtung einer “Basiswelt” (ohne Sponsoren-Ausstattung), d.h. es kommen zusätzliche Zeitkosten hinzu + Abstimmungskosten, etc. pp.
Wozu raten wir stattdessen?
Nicht den alten Prozess (Messestand, Arbeit, Abstimmungsaufwand, etc.) nachzubauen.
Sondern zu schauen, welche Bedürfnisse hinter dem Prozess “Messestand” liegen.
Bedenken Sie: Amazon hat tausende Fremd-Shops (Aussteller) auf seiner Seite und ganz sicher die Rechenpower, mit links schicke 3D Shops hinzuzaubern. Amazon betreibt keinen einzigen 3D Shop. Warum nicht? Würde nicht Amazon ganz sicher wissen, wo das Geld zu holen ist?
Was tut Amazon? Amazon fragt nach Bedürfnissen.
Unsere These:
– Besucher wollen schnelle, knackige, vielleicht auch ein wenig unterhaltsame, aber jedenfalls relevante Information.
– Aussteller wollen Leads.
– Veranstalter wollen, dass die Aussteller sagen: “War super, ich habe x Leads”, denn dann kommen Sie nächstes Jahr wieder.
VOXR erweitert deshalb seinen jetzt schon vorhandenen DSGVO konformen Email-Collector um das Thema Video.
Das heißt: Hinter jedem Menüpunkt des VOXR Infoguides können Sie ein Pitch-Video legen, wie es am Messestand auch gesagt worden wäre. “Guten Tag! Interessieren Sie sich für xyz? Wir haben ein neues abcd. Sie können kostenfrei unsere Whitepaper zu einer Casestudy erhalten, wenn Sie hier unten Ihre Email eintragen. Wir freuen uns auf Sie!”
Unter diesem Video ist: Voilá, ein Email-Collector.
Diese Form der Aussteller-Präsenz ist
a) Enorm effektiv. Man erhält u.U. MEHR Leads als in der Real-Welt.
b) Enorm effizient, d.h. kosten- und zeitsparend! Der Aussteller muss nicht einen Tag im Chat verbringen, sondern hat seinen Messestand also Video vollautomatisiert. Die erfolgreichsten Online-Marketer machen auf diese Weise Millionen.
Natürlich kann der Aussteller zusätzlich auch einen Speaker-Slot bekommen, wie gehabt. Und in diesem Speakerslot kann er auch wiederum mit dem VOXR Email Collector live Emails sammeln. Die Erfahrung von Speakern und Agenturen ist, dass regelmäßig mehr als 50% der Teilnehmer Ihre E-Mail Adresse hinterlassen.
All das – ohne 3D. Ohne fünfstellige Summen. Ohne zig Mails hin und her. Ohne Kundenabnahme (er schickt Ihnen nur den Link zum Video bei YouTube/Vimeo etc. ER produziert es, und lädt es hoch. Sie haben damit nichts zu tun (seinen Messestand hätte er ja auch selbst mitgebracht, das Video hat er schneller gemacht, als einen Messeauftritt). Sie sorgen aber für Publikum und Emails nach seinem Video. Das bekommt er bei YouTube nicht.
Wir meinen, all das ist so unendlich viel effizienter UND effektiver als 3D Stände.
Aber wir lernen alle immer dazu – was denken Sie? Schreiben Sie uns Ihr Feedback!
Hierzu gibt es zwei Antworten:
Zum einen erarbeiten wir dies mit Ihnen zusammen. In einem 45-minütigen kostenfreien Consulting sagen Sie uns, was Sie erreichen wollen und wir zeigen Ihnen mit welchen ActiveVirtual360 Bausteinen wir das für Sie machen würden.
Wir haben dazu Bausteine für Präsentationen, Workshop-Runden, Networking, Sponsoring, Ausstellerstände fix und fertig und können sie Ihnen daher sehr schnell “zusammenstecken”.
Beachten Sie aber: ActiveVirtual360 ist ein “Stecksystem” – wir können so schnell so gut sein, weil wir die analogen Prozesse aus der alten Welt (dutzende Emails um die Farbe eines Bühnenhintergrundes, etc.) schlicht streichen.
Stattdessen sprechen wir fokussiert 3*45 Minuten miteinander. Wie können wir so schnell und doch so professionell sein?
- Weil Online-Events vielleicht für Sie aktuell komplexer aussehen, als Offline-Events. Tatsächlich aber sind Online-Events viel einfacher, wenn man die Erfahrung erst einmal hat. Ganz viele Stellschrauben aus der alten Welt (Höhe der Bühne, Ankunft der Gäste, Abendveranstaltung) haben wir hier schlicht nicht.
- Weil wir die Fragen, die noch zu klären sind, genau kennen und mit ActiveVirtual360 Bausteinen und dem VOXR To0l schon sehr gut vorgelöst haben. Wir müssen alles nur noch mit Ihren Zielen verbinden.
Ein Beispiel Blueprint finden Sie hier: –> voxr.org/de/govirtual/#blueprint
Weder Speaker noch Teilnehmer müssen vorher irgendeine Software haben.
Video-Conferencing Systeme, mit denen wir arbeiten, werden per Browser angesteuert. Eine Teilnahme ist über alle gängigen Browser möglich.
WICHTIG: Die Teilnahme an der Video-Konferenz muss direkt über einen lokalen Browser auf dem lokalen Rechner erfolgen, Zugänge über VPN sind in Ihrer Funktionalität oft stark eingeschränkt.
Sie schicken den Teilnehmern einfach einen Link.
Händisch, oder aus Ihrem Einladungs/Registrierungsprogramm heraus.
Der Link ist nicht personalisiert, sondern für alle der Gleiche, das macht es Ihnen einfacher.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 müssen sich Teilnehmer nicht noch einmal registrieren (sie HABEN sich ja schon über Sie registriert – warum also nochmal?).
Zum Beispiel:
voxr.org/de/konferenzraum-dummy/
Dort wird Ihnen Schritt für Schritt auf Deutsch alles erklärt, bevor Sie den Konferenzraum betreten.
Vor allem werden Ihnen auch wichtige Informationen gegeben:
- Was sehen andere von mir? (nichts!)
- Kann ich anonym sein? (ja!)
- Was ist das für Software und ist die nicht gefährlich? (nein!)
All das wird im Empfang beschrieben, sodass Sie diese Fragen nicht als Mail bekommen und die Aufnahme in den Raum stockt, sondern alles seinen geregelten Gang geht. Seit wir dies so machen haben wir keine Support-Mails (für dieses Thema) mehr.
Ja, wir haben mit dem ActiveVirtual360 Konzept wirklich eine komplette Abbildung einer “Bühne”.
Teilnehmer sieht man dort nicht (würde man auf der Bühne offline ja auch nicht).
Das Event startet mit einer Wartefolie (genau wie offline)
Der Moderator spricht dann aus dem Off (erzeugt Spannung)
Er kommt dann ins On, eröffnet und kündigt den ersten Speaker an.
Dieser kommt dann zunächst dazu (zu zweit auf der Bühne), dann geht der Moderator und überlässt dem Speaker das Feld.
Der Speaker ist zunächst groß im Bild, dann startet er seine Präsentation und wird dann automatisch kleiner, so lange bis er (oder der Moderator, oft denken Speaker nicht daran) seine Präsentation beendet.
Nun sind Moderator und Speaker wieder zu zweit da und können Q&A machen (Moderator stellt Fragen, die das Publikum über Handy eingegeben hat, Speaker antwortet).
Schließlich “schickt” der Moderator den Speaker wieder ins Publikum, das heißt, er ist nicht mehr zu sehen und der Moderator kündigt den nächsten Speaker an.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es einen halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles genauso reibungslos klappt.
Der Moderationsablauf ist hier genau beschrieben:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es eine halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles klappt.
Inhaltlich: Eine Kombination aus
- Toilette aufsuchen (wird aktiv moderiert, damit die TN nicht in der nächsten Inhalts-Session gehen. Dies hätten Sie zwar in der Offline-Welt nie gemacht – jetzt aber schon. Um das zu verhindern, aktive Aufforderung)
- Kaffee holen. Jeder aus seiner eigenen Home-Office Küche, aber auch hier: Aktive Aufforderung, dass die TN sich um sich selbst kümmern sollen und nicht in der Pause noch versuchen sollen, E-Mails zu beantworten.
- Speaker “Trauben”. Wir stellen drei Räume zur Verfügung, in denen je einer der Speaker der vorherigen Session ist, sodass sich – wie offline – Speaker “Trauben” bilden können (d.h. Menschen, die um den Speaker herumstehen), die vertiefte Fragen haben. Je nach Größe der VA oder Beliebtheit/Bekanntheit des Speakers wird dies als einfache Meeting-Räume (Standard) oder Webinar mit SMART-Questions und Moderation (Add-On) gefahren
- “Aussteller-Räume”: Auf dem Handy können unter Menüpunkten beliebig viele Ausstellerpräsentationen mit Email-Collector dargestellt werden. Aussteller können so per Video “pitchen” was Sie haben und einladen, im Gegenzug für die Email-Adresse ein kleines Geschenk (Whitepaper, etc.) zu erhalten.
- Allgemeiner Chat
- Spontane 1:1 Gespräch mit Kollegen. Wir fordern die TN aktiv auf, jemanden anzurufen, der ebenfalls in dieser Konferenz ist und ein Kollegengespräch zu führen, so wie früher auch, mit dem Kollegen aus der anderen Abteilung, den man lange nicht gesehen hat.
- Bei Publikum, das sich fremd ist / kennen lernen soll, können 1:1 Gespräche verabredet werden über unseren Partner Networktables.com welcher nahtlos in die virtuelle Konferenzmappe von VOXR integriert ist.
Technisch: Die Teilnehmer werden aus dem Hauptraum “herausgeworfen”. Vorher wird die Kaffeepause natürlich erklärt.
Damit sie nicht “verloren gehen” wird vorher der Menüpunkt Kaffeepause auf den Handys freigeschaltet, der ihnen jederzeit sagt, welchen Link Sie in Browser eingeben, um zum Kaffeeraum zu kommen.
Beispiel für einen Kaffeeraum: voxr.org/kaffeepause-dummy
5 Minuten vor Ende des Meetings erhalten die Teilnehmer einen PING auf’s Handy (auf vielen Geräten auch mit Sound), der Sie in den Hauptraum zurück bittet, ebenso wird dazu in den Speaker-Räumen aufgefordert.
Ja absolut. Das ist aber ein etwas größeres Thema.
Vorab sei gesagt: Viele ActiveVirtual360 Kunden/Interessenten springen bei “Online gehen” gleich direkt zu “Geht nur mit kleinen Workshops”. Das ist verständlich, aber es ist ein Denken aus der alten Welt, welches in der neuen Welt so nicht mehr stimmt. Aus drei Gründen:
- Dank dem VOXR 8-1-8 Format nicht mehr. Durch die neue 8-1-8 Methode und das preisgekrönte Q&A Tool Smart Questions können Sie mit 200 Teilnehmern interaktiver und knackiger sein, als sie es mit 30 TN im Workshop jemals waren.
- Sie müssen (nach der ActiveVirtual360 Philosophie) sowieso kürzen. Es hilft nichts, 45 Minuten Riemen zu parallelisieren. Man hat früher gedacht: Ja, dann hat man dort ja mehr Interaktion. Das stimmte aber auch schon nicht immer. Jetzt stimmt es auf keinen Fall: 45 Minuten sind ein Abschalter.
- Sie können online nicht mit mehr als 5 Leuten sinnvoll produktiv diskutieren. Das erleben wir alle täglich in unseren Video-Meetings hierarchische Vorstandssitzung mit 12 Personen ja. Aber Workshops zum Brainstormen mit mehr als 5 Personen? Nein, es sei denn sie holen sich dafür wieder spezielle Online-Profis heran, was die Sache aber verkompliziert.
Wenn Ihnen das klar ist, ist die nächste Frage: Machen Sie einen Kongress oder eine Führungskräfte-Tagung, bei der Sie brainstormen wollen?
Kongress:
- Die erste Strategie ist NICHT parallelisieren. Die erste Strategie ist Kürzen und Kommunikation umdrehen nach dem 8-1-8 Prinzip
- Wenn Sie nun 17 Minuten-Blöcke haben, welche funktionieren, DANN können Sie über parallelisieren nachdenken. Aber nicht, um mehr Interaktion zu erhalten, sondern höchstens, weil Sie sagen: Ok, ich habe einen Kongress, es muss nicht jeder alles sehen, ich will ein “Grid anbieten”. Das macht Sinn.
FK-Tagung:
- Da Sie nur bis max. 5 TN gut arbeiten können (Nachteil von Online) machen sie einfach Teilnehmerzahl/5 Workshops (!) (Vorteil von Online: Sie haben beliebig viele Meetingräume)! Dazu muss man das Einladen in Räume organisieren, im Free-Consulting sagen wir Ihnen wie das geht.
- Für Themen-Input-Blöcke, die nicht Brainstorms sind, siehe unter “Kongress” weiter oben.
Vorab: Workshops sind ein komplexes Thema, das hier grob erklärt ist:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Zur Möglichkeit des Hin- und Her-Klicken rein und raus aus Workshops: Das ist das Charmante an der VOXR Virtuellen Konferenzmappe: In dieser schalten Sie einfach während der Workshop-Phase Informationen dazu frei, wie man Workshops wechselt.
Dort steht dann ein einfacher Link, z.B. voxr.org/workshops. Dieser sieht im Kern so aus, wie die Kaffepause. So können die Teilnehmer dann in der Tat sehr leicht hin und herwechseln. Beachten Sie aber die Anmerkungen zu Workshops generell unter dem o.g. Link
Sie können übrigens mit dem VOXR Interations-Tool auch sehr schön in jedem Workshop interaktiv sein – auf eine Weise, die so einfach ist, dass jeder Speaker das selbst kann (!) voxr.org/tracks. Die Teilnehmer müssen Ihren VOXR-Link nur ein einziges mal eingeben: voxr.org/sessions.
Dies ist ein Beispiel dafür, wie ActiveVirtual360 ANDERS ist, als eine klassische alte Welt Agentur.
Wir fragen hier nicht: Wie digitalisiert man einen Posterwalk?
Sondern: Was war eigentlich der Sinn von Posterwalks? Wenn wir den ursprünglichen Sinn haben, dann können wir digital etwas bauen, das zwar kein Posterwalk ist (weil: Viel zu kompliziert) aber den Sinn erfüllt.
Meist ist der Sinn von Posterwalks: Viele kleine Projekte, die wir anderweitig im Kongress-Programm nicht unterbekommen haben, können sich dennoch darstellen, finden sich als Teil der Community wieder. Zudem können Kontakte geschlossen werden.
Wenn das der Sinn ist, hat VOXR einen sehr schönen Posterwalk, den Sie auch außerhalb von ActiveVirtual360 nutzen können:
- Die Projekte / Forscher nehmen ein Kurzvideo auf
- Sie laden das Poster hoch
- In der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe werden für die Zeit, wo der Posterwalk stattfinden soll, die Poster freigeschaltet.
- Diese beinhalten: Erklärvideo, das Poster (zum groß-Ziehen auf dem Handy) und eine Möglichkeit seine Email zu hinterlassen, wenn man mehr Informationen möchte.
- Davon können Sie beliebig viele machen – und Sie haben in der Gesamtplanung dennoch wenig Komplexität. Die Poster-Verantwortlichen schicken Ihnen das Video und das Poster – das war’s.
Ja, das ist möglich.
Allerdings kann man das Konzept “Workshop” nicht einfach von Offline auf Online übertragen. Das merkt man, wenn man sich genauer und realer vorstellt, wie das, ganz konkret, dann aussehen wird: Ein Workshop mit 20 Leuten, die sich sehen, macht Offline viel Sinn. Online wird das ein heilloses Durcheinander. Das weiß jeder, der nun, wie wir alle, täglich in entsprechenden Video-Meetings sitzt.
Man kann das Problem aber lösen. Einen ersten Überblick dazu finden Sie hier:
Diese vermeintlich einfache “Feature-Frage” weist auf viel mehr Aspekte erfolgreicher Online-Konferenzen, als man im ersten Moment sieht.
- Chat im Video-Konferenz-System: Dieser bringt unendlich viele Probleme mit sich, wie der ein oder andere jetzt schon erfahren hat:
- Man kann ihn i.d.R. nicht moderieren, das heißt, alles “fliegt rein”.
- Wenn man den Chat öffentlich hat, ist das für den Speaker so, wie 2010/2011 etwas einen Twitterwall neben der Wand. Veranstalter, die das damals probiert haben, haben das genau einmal probiert. Nachdem sie gesehen haben, dass das eben nicht lustig und digital ist, sondern bestenfalls eine Ablenkung, im schlechtesten Fall eine Selbst-Promo-Fläche, hat niemand noch einmal eine Twitterwall neben die Bühne gehängt.
- Jetzt kann man zwar den öffentlichen Chat abschalten, das löst das Problem der Öffentlichkeit. ABER: Wenn die Chat-Eingabe für die Teilnehmer weiterhin bleibt, werden sie die auch weiterhin nutzen und eine Antwort erwarten. Es ist aber völlig unmöglich hunderten Teilnehmern zu antworten. Daher wird man 98 % der Teilnehmer enttäuschen.
- Aus hunderten Fragen die Übersicht zu haben, was das Publikum eigentlich wissen will, ist mit Chat so gut wie unmöglich (mit VOXR dagegen sehr gut möglich, s.u.!)
- Der Chat des Video-Systems geht höchstwahrscheinlich nach Amerika, wird mit Usernamen publiziert, etc. pp. All das bringt höchste Datenschutzprobleme mit sich.
Daher empfehlen wir
- Video-System-Chats unbedingt abzuschalten, und zwar vollständig. Im ActiveVirtual360 Tagungsraum ist diese Eindämmung des Chat-Feuers entsprechend schon voreingestellt.
- Statt Chat für Q&A lieber das speziell für strukturiertes, stressfreies Q&A gemachte VOXR Smart Questions zu verwenden.
Etwas anderes ist ein Chat in der Kaffeepause. Diesen können wir optional in der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe integrieren, sodass per Handy gechattet werden kann.
Beachten Sie aber: Über Chat wird im Markt zwar viel über “irgendwie auch so’n Chat oder so” “gechattet”, dabei wird aber i.d.R. nicht geschaut: OK, wie genau soll das denn aussehen? Wer soll chatten? Wann? Anonym? Welche Inhalte? Wer redigiert die Inhalte? Haben Sie die Ressourcen, um einen Chat zu überwachen? Mit welchem Ziel? Bei ActiveVirtual360 tun wir das aber: Im FreeConsulting mit Ihnen schauen wir genau an, welche Chat / Foren-Bedarfe Sie haben, und wie wir sie am besten umsetzen.
Nein.
VOXR ist ein Spezial-Tool, das die Interaktion in virtuellen Events deutlich verbessert – aber selbst KEINE Video-Übertragung ermöglicht.
Es ersetzt vielmehr die rudimentären Tools, welche die meisten Video-Software-Lösungen mitbringen durch bessere.
- SMART Q&A mit KI Auto-Sortierung
- neue Info-Funktionen, die kein Video-Conferencing System hat
- besserer Datenschutz: Teilnehmer-Eingaben gehen nicht mehr zum (meist US-) Server des Video-Anbieters, sondern bleiben auf Servern in Deutschland, inkl. DSGVO Vertrag (in der Vollversion).
Sie können VOXR mit jeder Video-Conferencing Software verwenden, egal ob Zoom, GotoMeeting, Team, Skype, oder was immer Sie möchten.
Sie können VOXR in der Vollversion hier auch in die Abläufe integrieren – noch smarter ist es allerdings, VOXR und das Video-Tool wirklich komplett parallel zu betreiben (was Sie auch mit der FREE Version können).
Warum das so ist, lesen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Es gibt zwei Antworten dazu:
Die technische: Ja, absolut. Sie können im Info-Guide jede Art von Website integrieren, die sich integrieren lässt. Dazu gehört z.B. auch Zoom, Jitsi, BigBlueButton u.v.m.
Umgekehrt kann auch VOXR in Systeme eingebunden werden, die neben VOXR dann das Video-Bild oder Live-Präsentationen zeigen.
Unsere Empfehlung ist allerdings, das *nicht* zu tun. Es gibt im aktuellen Markt ein Gefühl von “Je mehr ich integrieren kann, desto besser”. Das ist nach unserer Erfahrung weder technisch korrekt (weil Integrationen immer mehr Risiken mit sich bringen, als Einzelkomponenten), noch in der praktischen Anwendung: Es kann manchmal sehr viel Sinn machen mit voller Absicht *nicht* zu integrieren.
Dies ist insbesondere beim Thema Video so: Wir bei VOXR empfehlen eine klare Trennung zwischen Video und Interaktion/Information.
Auf die o.g. Frage bezogen: Stellen Sie sich vor, jemand ist im Video-Call auf dem Laptop. Jetzt öffnet er VOXR, um z.B. ein Voting zu machen, oder weil dort die virtuelle Konferenz-Mappe liegt. Das funktioniert hervorragend zusammen, eine tolle Second Screen Extension, die genauso funktioniert, wie man es von live und Fernsehen her kennt, man braucht als Teilnehmer nichts neue mehr lernen. Das eine Gerät ist “gucken”, das andere “machen”. Toll. Einfach.
Jetzt hätten Sie im VOXR Video integriert und unter einem Menüpunkt können Sie z.B. einen One-to-One Chat machen (mit Jitsi z.B.). Das ist eine tolle Integration aber: Das Handy ist klein für das Video-Bild und der Laptop ist währenddessen ungenutzt.
Stattdessen: Im VOXR zeigen Sie den LINK zur nächsten Video-Sessin an, den der Teilnehmen – so altmodisch das klingen mag – ins Laptop eingibt. Jetzt haben Sie wieder eine klare Trennung zwischen einem “Guck”-Gerät und dem Interaktionsgerät.
Das ist aber nur ein kleiner von vielen weiteren großen Vorteilen des Second Screen Prinzips. Lesen Sie mehr hier:
https://voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Leider ja. Und glauben Sie uns, wir überlegen täglich, wie man das ändern könnte, aber
- der Aufwand andere Moderatoren zu briefen und/oder zu lenken wäre extrem hoch
- der Nutzen andere Moderatoren einzusetzen ist extrem klein – mehr dazu unten im Text
- Die womöglich gefühlte “Gefahr” durch einen ActiveVirtual360-Moderator ist viel unbegründeter als offline (weil der Moderator in einem viel engeren Korsett liegt, als offline)
- Die möglichen Gefahren bei Einsatz eines anderen Moderators (also Ihres Lieblingsmoderators) sind höher, als sie auf den ersten Blick scheinen.
Um das besser zu verstehen, sind hier die drei zentralen Hintergründe, aus denen sich die obigen Folgen ergeben:
- Das technische Konzept von ActiveVirtual360
- Die speziellen Führungs-Anforderungen an einen Moderator
- Das (gegenüber klassischen Veranstaltungen) viel weniger bedeutsame fachliche Wissen
Zu 1: Das technische Konzept von ActiveVirtual360
Man hat bei interaktiven Online-Events viele Komponenten, die man stets live in Einklang balanciert halten muss, damit die Professionalität der Veranstaltung nicht leidet:
a) Live-Video-Software b) Interaktionssoftware c) Referenten e) Kaffeepausen Aktivitäten e) ggf. Einführung in Workshops – und wieder hinaus f) ggf. Video-Einspielungen, etc. pp
Dabei muss man sich klar machen, dass, von der Durchführung her gesehen (nicht vom Erlebnis, aber von der Durchführung), ein Live-Online Event eher einer Live-TV-Sendung gleicht, als einem klassischen Bühnen-Event. Beim Bühnen-Event kann der Zuschauer sich aussuchen, wo er hinguckt, daher muss der Veranstalter nur ein einziges Bild (nämlich die Bühne) bespielen.
Bei Events, die nur über einen Monitor sichtbar sind (egal ob eine Fernseh-Sendung oder ein Online-Live-Event) ist das anders: Man muss bewusst dafür sorgen, dass jeweils im genau richtigen Moment genau die richtigen Dinge für die Zuschauer / Teilnehmer sichtbar sind.
Also: Live-Video vom Moderator groß/klein, Referenten groß/klein, Folien, ggf. Video-Einspielungen, Interaktions-Aufforderungen, Interaktions-Ergebnisse, all das muss genau im richtigen Moment passieren. Als TV-Zuschauer nehmen wir das als selbstverständlich. Das ist es aber keinesfalls, denn:
Im klassischen Fernsehen (denken Sie an Talkshows) hat man für fast jede Tätigkeit einen eigenen Menschen, die dann gemeinsam ein Ergebnis zustande bringen. Mit drei Effekten:
- Erstens erfordert es extrem viel Briefing-Aufwand: Für eine 30min Sendung trifft sich ein Team von 3-7 Personen zweimal am Tag. Dabei muss zwischen Redaktion, Moderation und Bildregie abgestimmt werden, welche Wirkung beim Zuschauer erzeugt werden soll und in welchem Moment daher was zu sehen sein soll und warum. Zusätzlich zu diesen Meetings gibt es zahllose Meetings mit dem Moderator durch den Tag hindurch, damit er in den richtigen Momenten genau das Richtige sagt. Dabei werden während der Planung die Regiepläne von einer eigens dafür abgestellten Assistenz immer wieder aktualisiert.
Dabei geht es hier um einen Tag. Das heißt, alle Beteiligten können das Kurzzeit-Gedächtnis nutzen. Bei Events geht es um mehrere Tage, wenn nicht Wochen. Das heißt um die Frage: “Was hatten wir da nochmal besprochen?” - Zweitens ist so ein Vorgehen natürlich schlicht extrem teuer. Schlimmer aber ist:
- Drittens kann man dadurch, dass zig Menschen nun einen Ablauf haben, diesen Ablauf nicht mehr einfach ändern. Das heißt, authentische, schnelle Reaktionen, wie sie im Offline Live-Event selbstverständich sind und das Live-Event auch ausmachen, sind schlicht gar nicht mehr möglich, weil man die Änderungen nicht mehr schnell genug kommuniziert bekommt. Man hat jetzt eine getaktete, sterile Lanz-Talkshow, die alles andere als interaktiv oder Teilnehmer-verbindend ist.
- Viertens geht durch dieses Vorgehen andauernd irgendwas schief. Das wird dann “irgendwie” ausgebügelt und die Sendung geht auch “irgendwie” über die Bühne.
Thorsten Dierks, damals CEO von O2 sagte einst: “Wenn Sie einen schlechten analogen Prozess digitalisieren, haben sie einen schlechten digitalen Prozess.”
Statt des obigen Prozesses liegt bei ActiveVirtual360 alles in einer Hand: Von der Moderation der Planungs-Team-Treffen über die Beratung, Konzept-Entwicklung, Proben, technische Moderation, inhaltliche Moderation und Führung bis zur Moderation des De-Briefing-Gespräches Minuten nach Ende des Events.
Solche Feedbacks wie das folgende entstehen unserer Erfahrung nach nicht trotz der Reduktion von Personal, sondern wegen der Reduktion von Personal:
Zu 2. Welche Fähigkeiten braucht ein Online-Live-Event Moderator?
Wenn man an das Aufsetzen und Anleiten eines Publikums für Interaktion und/oder Workshops denkt, so hat man meist ein reales Publikum vor Augen. Und mit realem Publikum haben das viele Moderatoren schon irgendwie gemacht. Das ist aber trügerisch.
Das Führen von Publikum durch eine Kamera, ohne jemanden zu sehen, ist aber etwas völlig anderes. Es braucht entweder Talent, meistens aber auch Training, um durch die Kamera hindurch eine Beziehung aufzubauen, Vertrauen herzustellen und so zu erreichen, dass ein Publikum wirklich das tut, was man sagt (obwohl ein Teilnehmer kilometerweit weg in einer völlig anderen Umgebung sitzt).
Fernseh-Moderatoren haben das gelernt. Die wenigsten Fernsehmoderatoren haben Ihre Sendungen aber selbst gefahren und nicht alle Fernseh-Moderatoren sind gut darin, Workshops aufzusetzen, Arbeitsaufträge sauber zu erklären, Feedback wertschätzend einzuholen, etc.
Gut wäre also, wenn jahrelange TV-Moderations-Erfahrung mit jahrelanger Business- und Workshop-Erfahrung zusammen käme. Genau das ist bei Tim Schlüter der Fall und – wenn wir mehrere Tracks machen – auch bei anderen Moderatoren, die wir einsetzen.
3. Was ein Moderator eines ActiveVirtual360 Online-Live-Events nicht können muss
ActiveVirtual360 ist das Versprechen, ein Event zu liefern, das interaktiver und spannender ist, als es das Offline-Event je war. Dies wird möglich durch den konsequenten Fokus darauf, dass beim Publikum etwas ankommt. Dazu wird das Publikum deutlich stärker eingebunden, als die meisten Veranstalter es gewohnt sind.
Das heißt, es geht bei ActiveVirtual360 Veranstaltungen nicht um eine Show, in der Referenten und Moderator sich gegenseitig beweisen, wie belesen sie sind. Sondern um das Publikum und seine Anliegen.
Die Fragen werden digital vom Publikum geholt. Durch das Format 8:1:8 und andere Elemente ist sichergestellt, dass es Fragen gibt. Das heißt, der Moderator muss keine “klugen” Fragen stellen können. Die Fragen des Publikums sind, wenn man sie mit der richtigen Methode holt, immer besser. Das ist unsere Erfahrung seit 2015.
Mehr noch: Es ist durch VOXR’s einzigartige SMART Q&A Methode auch sicher gestellt, dass die richtigen Fragen im Vordergrund stehen, da man sofort leicht sieht, was die drängendsten Themen im Raum sind.
Das heißt: Absolut jeder halbwegs sprechfähige Mensch könnte Fragen auswählen, stellen und vom Experten beantworten lassen. Es braucht dazu keinerlei Fachkompetenz.
Natürlich klingt das vollmundig. Wir trauen es uns auch nur deshalb zu sagen, weil wir das seit 2015 immer wieder gesehen haben.
Es ist sogar umgekehrt: Die größten Probleme, Publikum einzubinden und echte Interaktion zu erzeugen hatten wir dort, wo Fachmoderatoren sich nicht davon lösen konnten, ihre eigene Fachkenntnis auszuleben.
Nun ist es aber auch nicht so, dass VOXR ActiveVirtual360 Moderatoren Sprechpuppen sind. Es handelt sich um langjährige Journalisten, im Fall von Tim Schlüter um einen langjährigen Moderator einer Flaggschiff-Sendung im NDR Fernsehen und Tagesschau-Reporter, sowie Reporter von zahlreichen Business-Events auf allen Ebenen. Tim Schlüter hat mit der Kanzlerin ebenso gearbeitet wie mit CEOs, aber auch vermeintlich “einfachen” Leuten usw. Eine gewisse Grund-Qualität dürfen Sie daher erwarten.
Teil von ActiveVirtual360 ist daneben ja auch, dass alle Beteiligten, einschließlich des Moderators eben nicht nur ein 20min Briefing erhalten, sondern vielmehr von Anfang an zusammen planen (!)
Damit entsteht ein Briefing, das weit über dem liegt, was TV- oder Konferenz-Moderatoren üblicherweise erhalten.
Die Summe aller obiger Punkte führt dann offenbar zu einem (anonym abgefragtem, ungestützen) Feedback wie diesem hier:
Abschließend sei gesagt: Zu Ihrer Versicherung als Veranstalter ist es problemlos möglich, neben dem Moderator eine weitere Rolle, nämlich die des “Experten” zu definieren. Dieser kommt dann ins Spiel, wenn der Moderator und die Referenten zusammen nicht weiter wissen, wie eine Frage gemeint sei, oder ähnliches. Dies wurde in der Vergangenheit zwar nicht vermisst (bei dutzenden Business-Events unterschiedlichster Level, Branchen, Publika und Themen). Wir können uns aber gut vorstellen, dass das Ihnen als Veranstalter noch einmal Sicherheit gibt und das ist absolut möglich.
- Ja, es gibt einen Teil, den wir einzeln bereitstellen können – und das ist ein wesentlicher:
Das VOXR Interaktions-Tool voxr.org/tool, inkl. Q&A, Voting, Second Screen Event Infos, Live Übersetzung von Q&A, etc. pp. - Nein, keine Einzel-Teile außer (1), leider.
Grund ist, dass das Konzept von ActiveVirtual360 nicht die Bereitstellung eines Bündels von Tools ist. Sondern ein funktionierendes Konzept auf Basis jahrelanger Erfahrung in relevanten Bereichen wie TV- und Online-Moderation, Workshop- Konzeption und Umsetzung, dutzenden Business-Veranstaltungen, Webinaren und Online-Clubs. Dieses Konzept wurde inzwischen mehrfach unter Live-Bedingungen eingesetzt und funktioniert sehr, sehr gut. Hier sind Feedbacks:
Auf die ungestützte Feedbackfrage in einem Live-Online-Event nach der ActiveVirtual360 Methode “Was fanden Sie heute gut?” kam:
Wir können diesen Level nur mit dem Komplett-Konzept liefern. Es ist ein bisschen vielleicht wie im Fußball: Stellen Sie sich vor, Sie wollen Erfolg im Fußball und Sie denken an Jürgen Klopp.
Es läge nahe, z.B. Jürgen Klopp als Trainer zu buchen. Bitte nicht falsch verstehen, das ist ein Beispiel, Jürgen Klopp ist Universen von uns entfernt, in jeder Hinsicht! Sie können auch jeden anderen Trainer als Bespiel nehmen.
Aber nehmen wir dieses Beispiel, weil man es sich so schön vorstellen kann: Sie fragen also Jürgen Klopp (oder einen anderen Trainer) an.
Jetzt sagen Sie: Wir wollen Dich, Jürgen, aber wir wollen statt Deinem Konzept des Offensiv-Fußballs lieber körperbetonten Defensiv-Fußball spielen. Wir wollen auch nicht 4 mal die Woche trainieren, sondern 2 mal, das haben uns irgendwelche Leute empfohlen. Und die Pressekonferenzen machst auch nicht Du, sondern ein Pressesprecher, der kennt unseren Verein und “unsere Leute” seit Jahren, der ist da besser als Du.
Oh, und Jürgen, sei uns nicht bös, aber: Wenn es nachher nicht läuft, müssen wir Dich natürlich feuern, Du kennst das Geschäft ja.
Natürlich: Das Beispiel klingt extrem, und wie gesagt, keine Anmaßung, Sie können auch jeden anderen Trainer nehmen. Es sind erstaunlich viele Parallelen dabei:
Der Grund für den Erfolg von ActiveVirtual360 sind nicht (nur) die Tools. Sondern das Zusammenspiel nach einem bewährten, live online mehrfach durchgeführten Konzept.
Wenn Sie das möchten, bitten wir Sie um Ihr Vertrauen in unsere Erfahrung und unser Konzept. Wir wissen, das ist eine große Bitte. Aber die Kunden, die uns diesen Vertrauensvorschuss gegeben haben, haben es nicht bereut.
In der Regel nicht. In unserer Erfahrung haben die meisten Kunden bereits ein Einladungs-System, egal ob das nun Outlook/Excel heißt, oder irgend eine Spezial-Software ist.
Der Prozess funktionierte bisher. Und wenn das so ist, gibt es aus unserer Sicht keinen Grund, das zu ändern.
Nur wenn zwingend erforderlich ist, dass Gäste einen personalisierten Link zum Live-Webinar bekommen (was dann viele Nachteile hat, z.B. Workshops unmöglich macht, uvm.), nur dann würden wir ausnahmsweise gegen Aufpreis auch die Registrierung ermöglichen.
Ansonsten empfehlen wir, bei bewährtem zu bleiben. Es gibt genug Änderungen, die für funktionierende Online-Live Events nötig sind, da ist es gut, wenn man auch etwas einfach bestehen lassen kann.
Zunächst einmal: Sehr gerne und zwar mit zwei Angeboten:
a) Mit dem Interaktions-Tools VOXR für Abstimmungen und Q&A.
und (optional):
b) Mit dem Veranstaltungs-Komplett-Service ActiveVirtual360
Die aktuellen Preise finden Sie unter: voxr.org/de/pricing-wahlen
Diese FAQ beschreibt, wie Sie am schnellsten herausfinden, ob und/oder welches Angebot zu Ihnen passt. Natürlich sind wir auch für individuelle Fragen da, aber die hier beschriebenen Schritte sind der mit Abstand schnellste Weg herauszufinden, ob “es passt”:
- Testen Sie in jedem Fall zuerst das VOXR Wahl- und Abstimmungs-Tool AuthVote unter voxr.org/free-authvote. Dies dauert keine 20 Minuten und beantwortet Ihnen Ihre technischen und Ablauf-Fragen viel schneller als jedes FAQ es könnte.
Das Tool ermöglicht mit dem Zusatzumodul AuthVote authentifizierte, geheime Wahlen. Es ist gemacht für Self-Service, das heißt, Sie nutzen es selbst, um die Wähler*innen einzuladen, damit diese sich dann registrieren und über das Handy wählen können.
Dabei können Sie auch testen, wie es sich als WÄHLER anfühlt.
UND: Sie können – wenn Sie wollen – auch einmal mit dem Vorstand live wählen, das ist alles im kostenfreien Tool (bis 20 Teilnehmer pro Tag) enthalten. - Danach haben Sie ein tiefes Verständnis und hohe Sicherheit zu wissen, wie exakt es funktioniert – und können bei internen Rückfragen kompetent Auskunft geben.
Womöglich haben Sie jetzt auch schon den Vorstand überzeugt. Ohne aufwendige Powerpoint und zig Rückfragen. Sondern einfach praktisches Tun in der Sitzung selbst. Plus: Sie sind auf dem Weg so fit (d.h. sicher im Tool) zu werden, dass Sie diese frage beantworten können: - Entscheiden Sie dann noch optional: Wollen Sie den Verbandstag selbst mit dem Tool und einem zusätzlichen Live-Video-Tool, das Sie selbst haben, einsetzen?a) Falls ja, können Sie buchen und loslegen! Tests sind dabei immer kostenfrei mit inkludiert. Und unser Support bei Fragen ebenso.b) Falls nein, und Sie – wie viele – sich noch ein bisschen unsicher fühlen, einen ganzen Verbands-Tag erstmals online zu machen können Sie auf unsere Expertise mit Live-Online-Veranstaltungen zurückkommen, die wir im Live-Event-Komplett-Paket ActiveVirtual360 anbieten:
Mit einem innovativen Online-Tagungs-Hotel. Mit innovativer, vereinfachter Planung und mit kompetenter Moderation durch den Tag.
Dabei führt Tim Schlüter durch den Tag, d.h. er begrüßt, interviewt Vorstände und/oder Kandidaten und führt zusammen mit dem Wahlleiter und/oder Vorstand Wahlen und Abstimmugen durch. Tim Schlüter übernimmt dabei stets den kommunikativen, führenden Part, der Co-Moderator den fachlichen Teil, “an die Hand genommen” und geführt von Tim Schlüter.
Die Planung des Tages fand dabei auch schon mit Tim Schlüter statt, so dass keinerlei Briefing nötig ist, der Moderator war von Anfang an bei dem Projekt dabei und weiß daher haargenau, was wann warum mit wem “dran” ist.
In den Verbandstag können optional Sponsoren und/oder Workshops eingebaut werden. - Testen Sie uns auch hier! Es gibt im Paket ActiveVirtual360 drei intensive Planungs-Consulting Meetings, ebenfalls moderiert von Tim Schlüter. Damit Sie herausfinden können, ob Konzept, Moderation und Zusammenarbeit zu Ihnen passt, ist das erste Planungs-Meeting 100% kostenfrei.
Das heißt, wir planen 45min lang im Team Ihren Live-Online-Verbandstag. Und zwar im “großen Konferenzraum” unseres Online-Tagungs-Hotels, so dass Sie auch hier gleich wissen: Wie funktioniert das, wie fühlt sich das für Teilnehmer und für Referenten an. Wie ist die Moderation? Wie wird der Ablauf genau sein? - Entscheiden Sie über ActiveVirtual360: Erst in den Tagen nach dem ersten Planungs-Meeting müssen Sie entscheiden ob Sie mehr wollen, d.h. mit uns den Verbandstag machen wollen. Dabei können Sie entscheiden, ALLES mit uns zu machen, nur VOXR AuthVote selbst einzusetzen, oder auch gar nichts mehr mit uns zu machen, Sie sind komplett frei.
Wir würden uns freuen, Sie auf dem Weg zum Live-Online-Verbands-Tag zu unterstützen!
Hier finden Sie weitere Fragen und Antworten:
- zu VOXR AuthVote: voxr.org/de/wahlen-faq
- zu VOXR ActiveVirtual360: voxr.org/de/govirtual-faq
Zunächst einmal können Sie Ihren VOXR (was die Teilnehmer ständig auf dem Handy sehen) komplett so branden, d.h. Logo, Farben, Rund, eckig, etc., wie Sie möchten. Kostenfrei.
Bezüglich des Tagungshotels ist wichtig: Die Grund-Idee von ActiveVirtual360 ist, dass alle Ressourcen in Content, Interaktion und excellente Nutzerführung fließen sollten, d.h. in Kernkomponenten für den Erfolg. Nicht in “Nice-to-Have’s”. Daher fokussieren wir uns – anders als andere Agenturen – nicht auf äußere Funktionen, die der Nutzer ohnehin nur kurz durchläuft (vielleicht 15 Sekunden lang).
Gegen einen Aufpreis von 350,- € können wir aber das Tagungshotel, durch das die Teilnehmer kommen, auf Wunsch für Sie branden. Dazu gibt es diese Option:
Wir hinterlegen in den verschiedenen “Abschnitten” des Online-Tagungshotels genau die Hintergrundbilder, die Sie wünschen, denn klar: Es ist ein toller Eindruck, wenn der Teilnehmer – zum Beispiel – in IHRER Empfangshalle ankommt (als Hintergrundfoto, eine tolle Idee eines Kunden, finden wir!).
Sie liefern uns dazu Bilder Ihrer Wahl (Frontansicht Ihres Tagungshauses, Empfang, Flure, etc.) mit dem Hinweis, in welche Abschnitte diese jeweils als Hintergrund eingefügt werden sollen. Die Bilder haben keine besondere Anforderung an die Pixelzahl, sie sollten allerdings 200 kb pro Bild nicht überschreiten.
Allerdings, wie gesagt: Wir möchten zusammen mit Ihnen den Fokus auf dem Wesentlichen halten, daher wollen wir die Hintergrundbilder nur genau einmal einsetzen. Korrekturschleifen sind ebenso zu unser aller Schutz und Fokus ebenso kostenpflichtig, wie die Erstversion.
Das ActiveVirtual360 Consulting ist zentraler Bestandteil des ActiveVirtual360 Pakets. Es besteht aus 3 Consulting Terminen: der 1. Termin ist kostenfrei und unverbindlich. Dort planen wir gemeinsam das Grobkonzept Ihrer Veranstaltung. Danach, wenn Sie überzeugt sind und unser ActiveVirtual360-Paket buchen, finden die beiden weiteren Consultings statt, um das Konzept zu verfeinern und alle wichtigen Details zu besprechen.
ActiveVirtual360 Veranstaltungen sind deshalb so erfolgreich, weil Sie von unserer Erfahrung profitieren:
- 10 Jahre Remote-Video-Kommunikation (Sendungs-Bau, “Fahren” und Moderieren von Fernseh-Sendungen, bei denen die Zuschauer ähnlich flüggel, ablenkbar und im “home” sind, wie bei Online-Events.
- 5 Jahren Live-Online-Kommunikation per Webinar für VOXR
- 3 Jahren wöchentliche Moderation eines Live-Online-Video-Meetings (Bei Online-Live Moderation kann man viel zwar viel vom TV abgucken, aber es braucht noch mehr, weil die “Gedulds-Spanne” online noch kürzer ist als im TV
- Beinahe 100 Consultings mit Corona-getroffenen Veranstaltern, mit denen wir zusammen Lösungen gefunden haben
- Mehrere komplett durchgeführte, von Kunden gekaufte und bezahlte Events mit 8:1:8 Format, Tagungshotel, Moderation, etc.
Mit dieser Erfahrung kreieren wir ein Endergebnis, bei dem Sie auf der Basis der neuen Bedingungen für Online, sowie Ihrer Ziele ein online mindestens ebenso erfolgreich funktionierendes Event haben, wie Sie es offline geplant hätten (oder sogar: hatten).
Das geht, weil die Komponenten von ActiveVirtual360: Tagungshotel, technische, organisatorische und inhaltliche Führung, Struktur und Interaktion genau aufeinander abgestimmt sind und aus Bausteinen bestehen, die hart in der Online-Realität getestet sind.
Dafür wiederum ist es wichtig, dass wir von einem weißen Blatt aus Ihr Event kreieren.
Das heißt nicht, dass wir Vor-Planungen nicht berücksichtigen, im Gegenteil, sie helfen dem Berater, ein Gefühl für Ihr “Denken” zu geben.
Erfahrungsgemäß sind aber viele Pläne in den Köpfen von Teams entstanden, die noch stark mit der Offline-Welt verbunden sind, bzw. noch keinerlei Erfahrungen mit Online Events haben.
Daher hat sich die “Weißes” Blatt Methode bewährt:
Wir beginnen bei Ihren Zielen, zu denen alle Stakeholder im Meeting beitragen können. Dies dauert max. 5min ist aber sehr wichtig, denn: Bei ActiveVirtual360 geht es uns nicht darum einen Event-Plan umzusetzen. Sondern Ihre Ziele zu erreichen. Erfahrungsgemäß ist dabei fast immer eine leicht oder auch stark andere Struktur erforderlich, als bisher geplant. Das liegt u.a. daran, dass a) Begrenzungen aber auch b) neue Möglichkeiten von Online-Veranstaltungen nicht immer vollständig bekannt sind, und daher zu Plänen auf unvollständiger Informationsbasis führten.
In diesem ersten Meeting bringen wir alles zusammen: Ihre Ziele, Ihre bisherigen Pläne, unsere Erfahrung(en), unsere Planungs-Methoden.
Am Ende haben wir einen sehr klaren Plan für Ihr Event, bei dem sowohl wir als auch – hoffentlich – Sie sagen: Das wird – begründet – sehr gut funktionieren.
Die Voraussetzung dafür: Sie kommen schon zum ersten unverbindlichen Meeting mit Ihrem vollständigen, Planungs-Team inkl. mindestens einem Entscheider, das auch im Falle einer Buchung dann die weiteren Consultings durchführt. Damit die Consultings wirklich zügig und zielgerichtet bleiben können, sind ein Wechsel der Zusammensetzung und eine spätere Einbeziehung neuer Personen ausgeschlossen.
Danach wiederum können Sie in den Folgetagen in aller Ruhe entscheiden, ob Sie den so erstellten Plan mit uns umsetzen wollen, selbst umsetzen wollen oder mit jemand anderem umsetzen wollen.
Das VOXR-Tool, das Sie vermutlich brauchen werden, das es aus unserer Sicht zentrale Vorteile für den Online-Erfolg bringt, können Sie als Erstkunde kostenfrei einsetzen, später als Jahreslizenz nicht nur für dieses Event, sondern für all Ihre Events, Webinare und Wahlen einsetzen und alles drei fühlbar effektiver und effizienter machen.
Bei weiteren Fragen zu ActiveVirtual360 steht Ihnen das Go Virtual FAQ zur Verfügung.
Und wenn Sie bereit sind, zu starten: Wählen Sie sich hier einfach einen Termin: voxr.org/de/freeconsulting
Wir arbeiten hier etwas anders als andere “Agenturen” (was nicht überraschend ist, schließlich sind wir keine Agentur).
Wir richten nur ein Event für Sie aus, von dem wir aus Erfahrung sehr, sehr sicher sind, dass es funktioniert.
Diese Sicherheit können wir nur geben, wenn wir genau wissen, worauf Sie und wir uns einlassen.
Das heißt, weder wollen wir, dass Sie die Katze im Sack kaufen, noch dass wir die Katze im Sack bekommen.
VOXR ActiveVirtual360 ist ein funktionierendes Event-Konzept, das aus Erfahrung, der darauf basierenden Beratung, Prozessführung, Technik, Bedienung und Leitung des Events basierend auf Online-Bedingungen und vor allem: Auf Ihren Zielen beruht.
Die Beratung besteht aus drei intensiven Planungsmeetings, die wir als Team zusammen mit der Arbeit an Ihrem Event verbringen (man braucht tatsächlich nicht mehr. Allerdings auch nicht weniger).
Das erste dieser drei Planungsmeetings ist kostenfrei. Wie es aussieht, finden Sie hier:
–> voxr.org/de/ufaq/consulting
Nach diesem kostenfreien Planungsmeeting können Sie und wir genau sagen, was wir zusammen machen würden und was nicht. Und warum (!) Damit können Sie leicht sehen, ob wir zusammen passen oder nicht und Sie können sich direkt auf unserer Webseite selbst ein Angebot holen und als PDF per Email zuschicken lassen für den Fall, wenn Sie weitermachen möchten. Dies können Sie dann in den darauffolgenden Tagen in Ruhe im Team abstimmen und entscheiden.
Damit Sie aber auch bereits vor der Entscheidung, ob Sie ein solches Planungs-Meeting möchten, schon wissen, worauf Sie sich preislich in etwa einlassen, haben wir Ihnen die typischen Paketpreise für Standard-Events hier zusammengefasst. Auf dieser Seite holen Sie sich dann auch das PDF-Angebot:
–> voxr.org/de/pricing-govirtual.
Wollen Sie starten? Dann holen Sie sich hier einen Termin:
Der Wunsch ist meistens sehr verständlich. Zumal man doch jetzt täglich in Zoom- oder Teams-Meetings sitzt und das doch “kein Problem ist”.
Leider gilt das für VOXR Consultings nicht, denn: Unser Anspruch ist nicht, “ein Meeting zu machen”, das können wir natürlich auch mit 25 Teilnehmern im Video, klar. Unser Anspruch ist aber: ein effektives Meeting zu machen, das zudem allen Beteiligten, auch uns, Freude macht. Es passiert nicht selten, dass Consulting-Teilnehmer – obwohl wir Sie danach gar nicht fragen – am Ende sagen, das sei ein ungewöhnlich effektives Meeting gewesen und “ganz anders, als das was man sonst so erlebt”.
Einen Anteil daran hat auch die bewusste Begrenzung auf 3 Teilnehmer plus Consultant (= 4 Personen).
Man könnte das nun theoretisch erklären, es handelt sich um die negative Ausprägung des sogenannten Netzwerkeffekts
Hier im Beispiel 4 Personen (1 Consultant + 3 Teilnehmer) versus 5 Personen (1 Consultant + 4 Teilnehmer):
Der für die Praxis entscheidende Schritt ist der zwischen 4 und 5 Personen, weil dort die Anzahl an Beziehungen sich fast verdoppelt, obwohl nur eine Person mehr dazu kommt. D.h. es müssen sich nun immer 5 Personen einig werden anstatt 4. Jede Person mehr bedeutet mehr Beziehungen, mehr Zeit, mehr Argumente. Auch wenn die weitere Person vielleicht nur “stiller Zuhörer” ist.
>> Viel wichtiger aber sind zwei andere Dinge.
- Wir haben es getestet. Die Basis waren knapp 100 intensive Consultings zwischen Anfang März und Mai 2020. Mit dem klaren Ergebnis: Die weniger guten davon waren signifikant häufiger die mit mehr als 3 Teilnehmern (+ Consultant) – was uns im Sinne aller zum Handeln zwang.
- Tim Schlüter als Senior-Consultant, der die meisten Consultings macht, arbeitet ganz persönlich aufgrund seines Charakters am besten in einem von zwei Modi:
a) Entweder sehr viele Menschen, gut geplant, technisch sauber geregelt mit klaren Rollen: Moderator, Speaker, Zuhörer mit klar geführter Interaktion (einer der Kernwerte von VOXR ActiveVirtual360)
Oder:
b) Sehr wenige Menschen im intensiven produktiven Austausch als wirkliches Team (versus: Meeting).
Wir könnten noch Seiten über viele andere Aspekte schreiben, wir bitten aber an dieser Stelle stattdessen einfach um Ihr Vertrauen, dass die Grenze nicht arbiträr gewählt ist, sondern mit dem Blick aufs große Ganze – und um Ihr Verständnis.
Weitere Fragen:
Q: Könnten nicht vielleicht andere Personen einfach zuhören?
A: Stellen Sie sich vor, Sie wollen/sollen mit 3 Kollegen ein Projektmeeting machen. Nun stellen Sie sich vor:
a) Sie sind allein (also zu dritt).
b) zwei weitere Kollegen schauen einfach nur zu.
c) zwei weitere Kollegen schauen zu und Sie wissen, dass Sie zuschauen.
Werden die Meetings anders verlaufen?
In der Suche nach der Antwort haben wir auch diese Variante getestet und kommen zu dem Schluss: Ja, sie verlaufen anders. Das mag an uns liegen. Aber da wir Teil des Prozesses sind, spielt das für die Beurteilung keine Rolle.
Q: Was mache ich mit Leuten, die aber trotzdem “unbedingt” dabei sein müssen.
Sie haben zwei Möglichkeiten, die Sie getrennt oder auch zusammen nutzen können:
- Austauschen: Nehmen Sie genau die 3, die “unbedingt dabei sein müssen” – das ist Ihr Team.
- Bitten Sie diejenigen außerhalb der 3 Kernteam Mitglieder um Vertrauen. Nicht selten sind Meetings in Organisationen deshalb so groß, weil jeder, wie im berüchtigten “cc” berücksichtigt werden soll. Werben Sie darum, den 3 Teammitgliedern zu vertrauen.
- Machen Sie notfalls einen Second Information Circle auf. Bitten Sie die, die “nicht mehr hineinpassen” im Vorfeld der Meetings um Fragen. Und schicken Sie Ihnen im Nachgang das Protokoll des Meetings. So sind sie “in the loop” aber eben nicht Teil des Kernteams (wie ein Präsidium vs Vorstand in Verbänden).
Q: Was mache ich, wenn ich ein Event mit 4 Partner-Organisationen habe, die alle dabei sein müssen?
- Prüfen Sie noch einmal die Schritte 1-3 aus der vorherigen Frage
- Sollten Sie danach immer noch den Eindruck haben, dass “zwingend” 4 nötig sein ist das ein Zeichen dafür, dass wir womöglich nicht optimal zusammen passen (für die Gründe, siehe noch weiter oben).
Das ist eine Frage, die leicht irreführend sein kann, daher zunächst einmal:
Die VOXR Software ist eine eigenständige Software, die weder ein Videosystem ist, noch eines braucht.
VOXR SMART Q&A, der VOXR Info-Guide als virtuelle Konferenzmappe, die VOXR Auto-Fair-Stands, Email-Collector, etc. all diese praktischen Event-Funktionen funktionieren sowohl Off-line mit einer klassischen Bühne als auch Online mit absolut jeder Art von Konferenz-System, notfalls auch einer einfachen TelCo (und gar keinem Video!).
Wenn Sie uns “persönlich”, also, als Unternehmen fragen, ist die Antwort:
Wir prüfen stets sehr genau, was der aktuelle Stand in diesem schnell verändernden Markt ist. Hier haben wir offen gelegt, welche Features wir dabei aus Erfahrung für Events für wichtig halten und für uns selbst möchten: voxr.org/de/online-location.
Wir haben uns aktuell ein eigenes Tagungshotel gebaut, unter Verwendung der Videotechnik von RTC Lab, einem europäischen Unternehmen, das seine Server in Deutschland hat und mit dem wir einen DSGVO Vertrag (“AVV”) haben.
Können Sie dieses Tagungshotel auch nutzen?
Absolut. Alle bei uns unter dem Full-Event-Service von ActiveVirtual360 gebuchten Veranstaltungen laufen in diesem Tagungshotel.
Und es kommt noch besser: Sie schließen dabei ohnehin einen DSGVO Vertrag mit uns ab. Und damit ist Ihre DSGVO Rechtssicherheit für das Tagungshotel (mit den eingebauten Videokonferenzen) automatisch mit geregelt.
Sie müssen sich NICHT gesondert um das Videosystem kümmern, weil es Teil der Gesamtlösung ist, die Sie einkaufen.
Da wir manchmal gefragt werden, ob man das Tagungshotel einzeln mieten kann: Aktuell leider nicht.
Einer der Faktoren, die VOXR erfolgreich gemacht haben, ist unsere Beratung, auf die wir stolz sind. Beratung sowohl bei der Kaufentscheidung, während des Testens von VOXR, beim “Weitertragen des Konzepts ins Team” und noch mehr: Nach dem Kauf, wenn es “ernst” wird.
Jetzt haben wir Folgendes festgestellt:
Wegen der Corona-Pandemie gibt es eine deutlich erhöhte Nachfrage und deutlich erhöhten Beratungs-Bedarf.
Dies erfordert von uns die Entscheidung, wem wir wie am besten helfen.
Telefonate, bei denen man von null anfängt, waren häufig extrem ineffektiv: Am Ende einer langen Zeit (schnell mal 45min) war der Anfragende nur teilweise schlauer, vor allem aber: Sein Team war noch nicht schlauer (!) Jetzt musste er all das neue Wissen ins Team tragen. Was er tat. Daraufhin hatte das Team rückfragen. Der Interessent rief daraufhin wieder an …
Während der Zeit, wo wir einzelne Beratungen durchführen, mussten wir andere Interessenten warten lassen.
Daher brauchte es Abhilfe. Und diese in zwei Weisen:
- MEHR und TIEFEREN und PERSÖNLICHEREN Support, als Telefon:
Teil von ActiveVirtual360 ist ein kostenfreies, intensives Video-Meeting für Ihr gesamtes Team inkl. Entscheider. Dieses findet in unserem Online-Tagungs-Hotel statt (sodass Sie das “Hotel” und den Konferenzraum) nicht nur sehen, sondern live erleben), mit Tim Schlüter als Berater und Moderator (sodass Sie die Beratungs- und Moderations-Art kennen lernen) und wir erarbeiten IHREN individuellen Online-Event-Plan. Nach diesem Video-Meeting wissen Sie und Ihr Team am Ende ohne weitere Kommunikation haargenau, was Sie kaufen würden. Wenn Sie das dann möchten, machen wir einen Vertrag zu Fix-Kosten. Wenn nein, behalten Sie einfach sämtliche Beratungsleistung, alle Ideen, den kompletten Plan kostenlos.
Wie das Consulting genau abläuft, finden Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting/Damit wir diesen erhöhten und besseren Service bieten können, ist der zweite Punkt wichtig:
- NIEDERSCHWELLIGE Einstiegs-Infos und kostenlose Test-Möglichkeit + SEHR SCHNELLER Email-Support:
1) Lesen Sie voxr.org/govirtual
2) Suchen Sie Ihre offenen Fragen unter voxr.org/govirtual-faq
3) Testen Sie das VOXR-Tool (für die Interaktion oder Wahl im Event) unter voxr.org/free
–> Schreiben Sie uns die konkreten Fragen, die nach 1., 2. und 3. noch übrig sind in eine Email. Diese Email können Sie auch im Team weiterleiten, dies ist also auch effektiver für ihre Team-Kommunikation.
Wir antworten extrem schnell und liefern weiter die Qualität der Beratung, die wir oben beschrieben haben, versprochen!
ActiveVirtual360 basiert darauf, dass wir durch Corona eine radikale Lebens- und Arbeits-Veränderung haben.
Das ActiveVirtual360 Konzept enthält daher ausdrücklich:
- nicht nur zu ein dramatisch anderes Event-Erlebnissondern eben auch:
- einen dramatisch anderen Planungs-Prozess hin zu dieser neuen Art von Event
Dieser neue, moderne Prozess basiert auf Prinzipien aus der Start-Up-Lehre und Praxis, sowie aus der Live-TV Planung. (Live-Fernseh-Planung hat wegen der Remote-Video-Komponente überraschend viele Schnittmengen mit Online-Video-Events. Dass Startup Planungsprozesse für disruptive Phasen geeigneter sind, als “alte” Prozesse, wissen wir schon aus der Digitalisierung).
Da ActiveVirtual360 Planung nicht mit einem Team von Online-Event-Startern, sondern mit einem erfahrenen Online-Event-Experten geführt werden, können Sie radikal anders sein. ActiveVirtual360 Planungs-Meetings sind ein extrem wichtiger Faktor in der Frage, warum das ActiveVirtual360 Konzept so schnell so erfolgreich werden konnte.
Hier der ActiveVirtual360 Planungsprozess und warum er erfolgreich ist:
- nur genau drei Meetings. Nicht mehr. Nicht weniger.
- das Erste davon ist kostenfrei. Damit jeder den ersten Plan genau sieht und VOR Vertragsabschluss entscheiden kann, ob wir zusammen als Team genau diesen Plan umsetzen wollen.
- die Planungs-Meetings sind IN der späteren Online-Location, dem ActiveVirtual360 Tagungshotel, sodass jeder genau sehen und erleben kann: Wie ist die Nutzerführung, der Datenschutz, die Einfachheit, die Break-Out-Räume, ggf. Postersessions, ggf. Markt- oder Messestände. Sonder-Tests, Sonderrecherchen, Sonder-“Begehungen”, wie in der alten Welt sind überflüssig.
- Die Planungsmeetings werden vom späteren Event-Moderator geführt. Briefing-Verluste und Missverständnisse wie in der alten Welt absolut ausgeschlossen. Der Moderator ist exakt so im Thema wie der Rest des Teams. Sollte der “Nasenfaktor” nicht passen: Hier finden Sie es rechtzeitig heraus, nicht erst im Event!
- Das Erst-Meeting hat eine über fast hundert Planungsmeetings entwickelte optimale Struktur, bestehend aus: Ziel-Sammlung (5 min), Einigung auf Team-Prinzipien (2min), Vorstellung eines ersten Grobkonzeptes (10min) und schließlich Diskussion von Alternativen zum Grobkonzept. Diese klare Struktur führt schon im ersten Meeting zu einer extrem klar ersichtlichen möglichen Endergebnis, über das man dann entscheiden kann. Mehr dazu hier: voxr.org/de/ufaq/consulting
- In den Meetings wird mit Mindmap live dokumentiert: Ziele, Bedingungen, Ablauf, todos für’s nächste Mal. Transparent schauen alle Meeting-Teilnehmer auf dasselbe Bild und können sich einbringen. Die Mindmap wird im Meeting exportiert und danach allen geschickt. Beim nächsten Mal geht es dort weiter.
- Alle Meetings sind begrenzt auf 4 Personen, das heißt: 3 Personen von Ihnen und ein Experte aus unserem Team. Wie Sie selbst aus ihren anderen Videokonferenzen wissen, ist die Kleinheit des Meetings der entscheidende Faktor für die Produktivität.
- Das Planungsteam ist von Beginn an fix und darunter ist mind. ein Entscheider. Es gibt kein “wir nehmen das mal mit ins nächste Meeting”. Es gibt auch kein “wir brauchen noch ein weiteres Meeting, weil unser Vorstand sich selbst nochmal ein Bild machen will”. Dieses IST das Meeting, indem entschieden wird. Weil Sie gleichzeitig von Beginn an ein festes Planungsteam mit allen relevanten Personen und alle relevanten Bedingungen am Tisch haben: Event-Location, Online-Event-Experte, Experten aus Ihrer Organisation und Entscheider. Weitere Besprechungsschleifen werden vermieden, da im Verlauf keine neuen Personen (Vorstand, Präsidium, Rechtsabteilung, etc.) im Planungsprozess dazu kommen, die dann neu ongeboardet werden müssten.
- Alle nicht-Team-notwendigen-Arbeiten werden ausgelagert. Recherchen werden zwischen die Meetings gelegt. Typischerweise gibt es Entscheidungen, die man aufgrund fehlender Daten nicht treffen kann, sodass bis zum nächsten Meeting noch Recherche nötig ist, oder einfach auch nur Abwägungszeit, eine Rückfrage bei einem anderen Kollegen, etc. Das ist kein Problem, dafür hat man drei Meetings und den Mut Entscheidungen zu vertagen, solange man die Entscheidungsbasis bis zum nächsten Mal verbessert (durch Datenrecherche, etc.)
–> Wenn Ihnen dieser Prozess zusagt und auch Sie genug haben von alten Agentur-Prozessen, dann starten Sie mit einem kostenfreien Erst-Consulting. Mehr dazu hier:
ActiveVirtual360 ist ein innovatives Veranstaltungspaket, das Anfang März 2020 vom langjährigen TV-Planer, TV-Moderator, Online-Moderator und VOXR-Gründer Tim Schlüter entwickelt wurde.
Es enthält
- auf langjähriger TV- und Event-Erfahrung basierende, speziell an die Erfordernisse von Online-Veranstaltungen angepasste Spezialbausteine und bewährte Strukturen für Begrüßung, Berichte, “Aussprache”, Kandidaten-Vorstellungen, Anträge, Abstimmungen und natürlich Wahlen (einzeln oder Listenwahlen).
- einen aus der Erfahrung von inzwischen knapp einhundert 60 minütigen Beratungs-Sessions mit Event-Teams basierenden neuartigen Veranstaltungs-Planungsprozess.
- die komplette technische Umsetzung der Online-Veranstaltung (Online-Tagungshotel, Videokonferenz-Räume, Tool für Wahlen und Fragen der Teilnehmer)
- die Moderation und Steuerung der kompletten Versammlung inkl. Assistenz in der Backup-Regie.
ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen nutzt den o.g. speziellen Prozess. Für die Wahlen werden die o.g. Bausteine eingesetzt (z.B. Kandidatenvorstellungen entweder per 8:1:8 Format, Kurz-Interview, vorproduziertem Video).
Basis-Voraussetzungen für die Buchung von ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen sind dabei, dass Interessenten:
a) diesen wichtigen Blogpost gelesen haben: voxr.org/de/online-mv
b) und in der Folge folgende Elemente ausgelagert sind (wie das geht, steht im Blogpost) und daher nicht live in der Versammlung stattfinden:
- KEINE Absegnung der Tagungsordnung (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl der Zählkommission (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl des Versammlungsleiters (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Kandidaturen (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Anträge (siehe Blogpost)
- KEINE Hybrid-Wahl mit Fokus auf die Präsenzlocation stattfindet (allerhöchstens eine Lösung 4a)oder 4b) nach voxr.org/hybrid
c) sowie, dass
- es zwar ein 100%iges Rederecht per Eingabe in das Q&A-Tool gibt, auch ein extrem transparentes Auswahlverfahren, um sowohl möglichst viele Themen als auch die richtigen Themen anzusprechen jedoch KEIN Recht darauf, dass jede Frage auch singulär beantwortet wird.
- Berichte NUR im 8:1:8 Format dargestellt werden können. Nicht 9:1:9, nicht 15:1:15 und auch nicht 20min o.ä.
- Interessenten das VOXR Wahltool zuvor kostenfrei live in Aktion intern mit Kollegen (NICHT mit den späteren Wählern!) getestet und für die eigenen Zwecke als passend bestätigt haben.
- die kommunikative Führung, das heißt die Moderation, Tim Schlüter oder einem anderen ActiveVirtual360 Moderator obliegt, während die Wahl-Leitung immer wieder per Interview hinzugenommen wird, um für einen fachlich sauberen Ablauf zu sorgen, aber eben nicht führt.
und – neu –
d) das Planungsteam vom ersten (Free) Consulting an kontinuierlich besteht aus folgenden drei Personen: i) Event-Manager / Organisator / Assistenz ii) Versammlungsleiter iii) Wahlausschuss. (es hat sich in den mehr als einem Dutzend Consultings für Verbände gezeigt, dass es entscheidend ist, alle drei Rollen von Beginn an zu beteiligen). Leider können nicht mehr Personen teilnehmen. (Warum steht unter: voxr.org/de/ufaq/3-only.)
Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, erhalten Sie ein Angebot auf diese Weise.
Etwa jede 10. Mail, die uns erreicht möchte ein “hybrides” Event machen: Ein Teil der Zuschauer ist an einer physischen Location als Realpublikum, ein anderer Teil online.
Wir raten davon ab – und führen selbst auch KEINE Hybrid-Veranstaltungen mit ActiveVirtual360 durch.
Warum das? Liest man nicht überall vom “neuen Trend Hybrid”?
Wenn man näher hinschaut, sind die meisten Berichte über Hybrid entweder:
a) die Beschreibung eines offline-Events, welches “gestreamt” wurde. Das kann man machen, wenn einem egal ist, ob Leute online zuschauen oder nicht. Das ist aber kein Hybrid-Event, sondern ein Offine-Event, das man ins Internet bläst (und das erfahrungsgemäß dort, im Internet, kaum jemand länger als einige Minuten guckt).
b) abstrakte Diskussionen à la: “ist für immer mehr Event-Planer eine interessante Option”. Ohne Details. Ohne Konkretes. Das ist meist leider bloße Theorie ohne echte Erfahrungswerte dahinter. Ohne, dass jemand weiß, wie so ein Event tatsächlich KONKRET in der Umsetzung aussieht und was es an Aufwand, Komplexität und auch Nachteilen bedeutet.
Mehr dazu und warum wir selbst aus Überzeugung KEINE Hybrid-Veranstaltungen umsetzen und warum wir auch Ihnen davon abraten, das lesen Sie in unserem Blogbeitrag zu hybriden Events.
I. Die rein technische Antwort wäre: Ja.
II. Die eigentliche Antwort ist:
Zwei der wesentlichen Komponente, warum das VOXR CatchTheCats Konzept und das SMART Virtual Angebot funktionieren sind:
a) Einfachheit.
b) Das Sich-Verlassen-auf-getestete- Methoden (auch genannt: Keine Experimente).
Zum Thema “Keine Experimente”: 8:1:8 ist aus vielen guten Gründen so, wie es ist. Es ist hervorragend getestet und befeedbackt und funktioniert. Jede Änderung ist also wie ein Golf mit BMW Bremsen: Deutlich Risikoreicher als ein einfacher Golf.
Zum Thema Einfachheit, schauen Sie näher hin, was vielleicht nicht gleich offensichtlich ist:
- Zwei Speaker gleichzeitig zu moderieren ist nicht trivial. Plötzlich ist man in der Diplomatiefalle. Wie lange hat der eine schon gesprochen? Muss ich wechseln? Wenn Sie jetzt noch Gender oder andere Paritätsfragen hinzubringen, sind Sie auf einem Kamikazepfad. Vergleichen Sie das mit 8:1:8: Es ist so einfach! So klar!
- Was ist mit Fragen, die BEIDE beantworten können? SOLLTEN dann nicht auch BEIDE Ihre Sicht sagen können? Schwups, schon haben Sie langweilige Doppelantworten, das Publikum wollte nur EINE Antwort (Ausnahme Wahlen, hier ist die Komplexität andersherum, aber genauso da)
- Das Problem ist aber nicht nur ein moderatives. Es fängt schon bei den Teilnehmern an: Was ist die Anweisung an die Teilnehmer? An wen der beiden? sollen sie nun Fragen stellen? Sollen Sie sagen an wen? Wie? Und, angenommen, das ginge, was ist dann, wenn wenn B gar keine Fragen bekommt? B schlecht aussehen lassen? Bei 8:1:8 WIRD B Fragen bekommen, weil B nicht von A verdrängt wird (!)
All das gilt für die Überlegung der Aufteilung (4:4-1:8). Bei der Langfassung (8:8:2:16) kommen weitere Probleme hinzu.
- Die Live-Events mit 8:1:8 haben klar gezeigt: 8 Minuten am Stück Top-Down ist die absolute Grenze, wenn man nicht dramatisch Teilnehmer verlieren und/oder frustrieren will. 8 Minuten ist online nicht etwas kurz. Sondern lang (!)
- Wenn man zweimal 8 Minuten Top-Down aneinanderfügt, plus Moderationen, hat man schnell 20 Minuten komplette Inaktivität beim Publikum. Offline: Kein Problem, die Leute können ja nicht weg. Online? Dramatisch.
- Wenn WIR für Sie ein Event ausrichten sollen, dann haben wir uns vorher schon vertraglich geeinigt, dass wir gemeinsam davon ausgehen, dass 8:1:8 Sinn macht, nicht zuletzt unter dem wichtigen Aspekt von 8:1:8, dass seine Anwendung das Gesamt-Event so viel klarer und einfacher macht und jeder Aufbruch davon das Gesamt-Event aufbricht (von unnötiger Ressourcen-Einsatz ganz zu schweigen). Daher sind Ausnahmen nur in sehr begrenzten Fällen möglich. Welche?
Q: Ausnahmen sind als möglich? A: Doch, natürlich. Aber nicht unter dem Recherche-Ansatz “könnte man vielleicht auch”. Sondern nur wenn a) eine andere Lösung noch größere Probleme / Riskiken mit sich bring und das Planungsteams unter vollem Bewusstsein der Risiken an BEIDEN Seiten entscheidet und der Moderator zustimmt. Beispiel: Wenn die Kanzlerin kommt, kann es sein, dass das auch 34 min trägt. Und ihr hört man vielleicht auch 17min zu. Also, es gibt natürlich Ausnahmen. Aber die sollte man sich genau anschauen.
Die kurze Antwort ist: Keine.
Bitte erstellen Sie keine Anleitung. Egal welcher Art. Erstellen Sie nichts. Kein Video, keine pdf, kein Powerpoint, keinen Erklärtext per Mail (außer unserer Vorschlagsmail). Bitte erstellen Sie in Ihrem und unserem Interesse überhaupt nichts, weder für die Abstimmungen, noch für die Registrierungen.
Bitte schicken Sie den Teilnehmern stattdessen nur:
- a) eine Vorabmail mit dem Tenor:
“Bitte registrieren Sie sich für die Abstimmung(en). Es kommt dazu eine gesonderte Mail von VOXR. Klicken Sie einfach dort und folgen Sie den Anweisungen, die Sie automatisch erhalten. keine Sorge, es ist sehr einfach und schnell.” - die eben angekündigte Mail aus dem VOXR heraus.Texte für diese beiden Mails sind im VOXR bereits komplett vorgeschrieben für Sie.
>> Machen Sie es also so, wie bei jeder Handy-App-Empfehlung, die Sie verschicken, für die Sie vermutlich auch keine Anleitung mitschicken, sondern der App durch die User-Führung die Anleitung überlassen.
>> Machen Sie es also wie Google, LinkedIN, etc. zu denen es jeweils keine Anleitung gibt.
Falls Sie einverstanden sind, müssen Sie nicht weiterlesen. Falls Sie noch nicht ganz überzeugt sind, gibt es nachfolgend weitere Erläuterungen. Wichtig: WENN Sie eine Anleitung einsetzen, erlischen sämtliche Ansprüche, die sich aus dem Nicht-Funktionieren der User-Interaktion ergeben könnten, einschließlich Support. Warum wir so hart sind, erläutern wir hier:
Q: Aber ich habe einfach Sorge, dass es nicht funktioniert
- Das ist gut so! Das heißt, dass Sie ein verantwortungsbewusster Veranstalter sind! Sie sollten Sorge haben, das macht gute Projektmanager aus. Und dass Sie intuitiv als Erstes an eine Anleitung denken, ist ebenso absolut natürlich und normal. Wir sind ja mit VOXR Mit-Gastgeber bei Ihnen und auch wir möchten, dass es funktioniert.
Q: Aber … wenn Sie uns doch verstehen … warum dann keine Anleitung?
- Wir gesagt: Wir sind ja auch Gastgeber. Allerdings nicht erst bei Ihnen, sondern wir waren schon oft Gastgeber. Und die Frage, die uns seit 6 Jahren bei VOXR am allermeisten beschäftigt hat und bei jeder Weiterentwicklung beschäftigt, ist: “Wie stellen wir sicher, dass JEDER User das versteht?”. Das ist unser Tagesjob. 230 Tage im Jahr.
- Unsere wichtigste Hilfe dabei sind: User-Tests. Die tausenden VOXR User sind das Kapital anhand dessen wir sehen können, ob etwas funktioniert oder nicht. Oftmals liegen wir bei ersten Anleitungsversuchen im Tool schlicht falsch. Obwohl wir 6 Jahre Erfahrung haben. Unsere wichtigste Erfahrung ist: Wir wissen, ass wir es nicht wissen können. Wir wissen, dass wir testen müssen. Und wir testen.
- Auf die Anleitung bezogen sagen die Tests mit tausenden Teilnehmern: Die VOXR Anleitung im Tool funktioniert.
Q: Aber unser Publikum ist anders!
- Natürlich ist Ihr Publikum anders. Jedes Publikum ist anders. Daher würden wir nie sagen: Weil es bei einem Gartenbau-Verband funktioniert hat, funktioniert es auch beim Microsoft Business User Forum oder bei der Partei die Grünen oder bei einem Bank-Aufsichtsrat.
- Aber es hat bei ALLEN o.g. funktioniert und dutzenden Veranstaltern mit tausenden Teilnehmern mehr. Wir glauben, dass es funktioniert, weil die Daten uns sagen, dass es funktioniert.
Q: … aber die Leute müssen die Anleitung ja nicht nutzen. Es ist nur eine Option!
- Auch dieser Gedanke ist sehr verständlich. Unser Problem ist aber wiederum, dass wir die Daten aus den ganzen vergangenen Events vorliegen haben.
- Das Ergebnis ist vollkommen eindeutig: OHNE Anleitung funktioniert überlegen besser, als MIT Anleitung. Die schlimmsten Support-Fälle, die wir hatten, waren User, deren Ansinnen wir schlicht nicht verstehen konnten. Erst bei tiefem Nachfragen stellte sich heraus, dass sie sich in einer Anleitung verfangen haben.Q:
Q: Wie kann eine optionale Anleitung denn schaden?
Stellen Sie sich folgendes vor (das wir mehrfach erlebt haben):
Ein Freund von Ihnen möchte das erste Mal fliegen. Und Sie möchten ihn – natürlich – optimal unterstützen.
Sie machen ihm also ein Video, zu welchem Terminal er muss, bei welchem Gate er einchecken muss, wie er durch den Röntgentunnel kommt … seinen Anschnallgurt anlegt, etc. pp. Sie verstehen, was wir meinen.
- Zum einen hat Ihr Bekannter jetzt schon keine Lust mehr zu fliegen.
- Wichtiger aber: Es wird nicht so kommen, wie in Ihrem Video. Hier ein Beispiel, das wir nahezu 1:1 mit VOXR Anleitungen erlebt haben:
Ihr Bekannter hat bei Ihrem Beispiel-Checkin die Nummer 124 gesehen und sich abgespeichert. Er hat das Video dreimal guckt, damit er nichts falsch macht. 124, er weiß es genau.
Nun steht auf der Abflugtafel 54. Und er versteht die Welt nicht mehr.
Natürlich haben Sie überhaupt nicht beabsichtigt, dass die 124 zu lesen war. Geschweige denn, sich Gedanken über die Implikationen gemacht.
Wie gesagt: Genau SO etwas haben wir mit einer VOXR-Anleitung eines Kunden erlebt. Keinerlei “Fehler”. Und doch geht es schief. Einfach, weil man Anleitungen nicht testen kann (VOXR Anweisungen im Tool dagegen schon, Sie profitieren von den “Tests” Ihrer Vorgänger!)
Der Weg von Eingang des Ausgangsflughafens zum Ende des End-Flughafens ist genauso gebaut, dass jeder Fluggast zu genau der Zeit genau die Information bekommt, die er in dem Moment braucht.
Und daher kann man ohne Anleitung fliegen. Und sollte es auch.
Q: Ja, aber das ist ein Flughafen. VOXR ist ja immer gleich und ich kann bei der Anleitung auf Ihre Tipps achten.
VOXR ist genau nicht immer gleich (!) Im Gegenteil: AuthVote reagiert auf unterschiedliche Gerätekonstellationen komplett anders. Ihre Anleitung deckt EINEN Fall von dutzenden ab. Wenn Sie die dutzenden möglichen Fälle in der Anleitung abdecken wollen würden, dann müssten Sie den Algorithmus quasi nachbauen. Aber es gibt den Algorithmus ja schon, zu genau dem Zweck: Dem User in jeder Situation für jedes Gerät jeweils genau das zu sagen, was er in dem Moment braucht.
Q: OK, ich weiß aber jetzt schon, dass unsere Teilnehmer nach einer Anleitung fragen
Bedenken Sie: Ihr Ziel ist nicht, Teilnehmern das zu geben, was Sie wollen (und sie dann scheitern zu lassen). Sondern Ihnen das zu geben, was Sie BRAUCHEN, um Sie damit am Ende glücklich zu machen. Die im Tool eingebauten VOXR-Anweisungen leisten, nach allem was wir wissen, genau das.
Die Einladungstexte nehmen vorweg, dass es keine Anleitung gibt – dies senkt die Zahl der Fragenden.
Wie gesagt: Unsere Erfahrung ist, dass bei Anleitungen die Zahl derer, die wegen Inkonsistenzen zwischen Anleitung und dem eigenen Erleben (siehe oben) Fragen stellen zigfach höher und zigfach schwerer zu beantworten ist, als die Frage “Gibt es eine Anleitung” (Antwort: Nein, so schwierig ist es nicht. Nur Mut! Klicken Sie und folgen Sie den Anweisungen!)
Wir hoffen, diese ausführliche Erklärung macht deutlich, dass Sie eine Anleitung nicht nur nicht brauchen, sondern sie auch schädlich ist.
>> Wenn Sie dennoch eine Anleitung mit VOXR verschicken, erlischt jeglicher Anspruch, den Sie wegen Fehlfunktionen hätten.
Die kurze Antwort ist: Wir bieten sie nicht an.
Wir gehen noch weiter und sagen:
Wenn Sie diese Fragen stellen, stellt sich die Frage, ob wir unter dem, was wir zusammen machen möchten, dasselbe verstehen. Wir geben zu: Unsere Herangehensweise ist einfach neu, daher kann man sie sich auch nicht unbedingt sofort vorstellen (Sie haben Sie ja schließlich noch nie erlebt – wir dagegen schon 🙂 ).
Vielleicht lohnt es sich, noch einmal darauf zu schauen, was ActiveVirtual360 ist:
a)
ein neues, auf die dramatisch veränderten Online-Bedingungen zugeschnittenes und mehrfach live unter Corona-Bedingungen getestetes Format, das funktioniert. Man muss und kann an diesem Format nicht ändern, denn es funktioniert und wir möchten Ihnen keine Experimente verkaufen, sondern etwas das funktioniert. Das heißt, man braucht auch keine Zeit zu einer “Formatentwicklung”. Dieses Format ist bereits entwickelt. Und getestet. Mehrfach. Ihr Mehrwert ist nicht, die Zeit, die wir mit Ihnen verbringen, sondern die Zeit, die wir bereits VORHER, ohne Sie investiert haben, sodass Sie sie nicht mehr investieren müssen.
b)
ein völlig neuer Planungs-Prozess. VOXR-Gründer Tim Schlüter hatte 15 Jahre Event-Planungs-Erfahrung, als er ActiveVirtual360 Anfang März entwickelte. Ihm war die Ressourcen-Verbrennung bei klassischen Planungsprozessen immer schon ein Graus. Für die Entwicklung von ActiveVirtual360 hat er daher genau geschaut: Was bremst eigentlich den Planungsprozess? Und das sind viele Faktoren: Wechselnde Team, kein Entscheider dabei, fehlende Dokumentation, nicht klar, wer was bis wann macht, zuviel Unterschiedlichkeit, verschiedene Denkweisen der Team-Mitglieder, etc.
Daraus wurde der ActiveVirtual360 Planungsprozess entwickelt, der so aussieht: voxr.org/de/ufaq/process.
Mit diesem Prozess steht das Event i.d.R. nach dem ersten Mal schon zu 90%. Nach dem zweiten zu 100%. Das dritte ist schon nur noch als zusätzliche Versicherung nötig.
Ein wesentlicher Teil, der dazu führt, dass es nur 3 Termine braucht, ist aber auch, dass alle Parteien wissen, dass es nur 3 Termine gibt. Sobald man hier die Möglichkeit von mehr Terminen durch eine einfache Zeit-Geld-Verknüpfung aufmachen würde, wäre man in Gefahr, wieder so zu planen wie früher. Das wollen wir aus unserem Interesse, vor allem aber auch in Ihrem Interesse nicht. Wir wollen, dass Sie erleben, wie einfach Erfolg sein kann – wenn man es smart angeht.
"Was bieten Sie an / welche Möglichkeiten bieten Sie zur Umsetzung von Online-Veranstaltungen?"
Ganz kurz vorweg:
Wir erhalten diese Frage im Moment oft und unserer Erfahrung nach erreicht uns diese Frage meist, NACHDEM die Suchenden schon einen Plan für Ihr Online-Event gemacht haben und dann Dienstleister suchen, die möglichst alle Ihre Feature-Wünsche abdecken. Oder sie sind allgemein auf "Feature-Suche". Wir sehen im Markt die großen Excel-Tabellen, die einen "Marktüberblick" erstellen sollen, mit Sorge.
Wir glauben, man kann auf solchen Recherchezügen leicht in eine Falle geraten, die wir hier beschrieben haben: voxr.org/featurefalle.
Was bieten wir an?
Seit 2015 machen wir bei VOXR selbst Online-Webinare, seit 2018 moderiert Tim Schlüter online und seit Anfang März 2020 haben wir mit dem einzigartigen Event-Konzept von VOXR hunderte Teilnehmer bei den Veranstaltungen unserer Kunden begeistern dürfen.
Aus dieser Erfahrung heraus bieten wir Ihnen für Ihre Online-Veranstaltungen aktuell folgendes an:
1. Unser erprobtes Konzept für erfolgreiche Online-Veranstaltungen (siehe unten), das gerade deshalb funktioniert, weil es anders ist, als die meisten erwarten oder was Agenturen und Technik-Dienstleister anbieten
2. Unser SMART-Conferencing-Tool VOXR für professionelle, anonyme und geführte Involvierung und Information der Teilnehmer.
(3. und auf Wunsch auch die Durchführung kompletter Online-Events nach unserem Konzept).
Gerne teilen wir auch unseren Weg zu diesen erfolgreichen Online-Veranstaltungen mit Ihnen:
Nehmen Sie:
1. jedes beliebige Online-Video-Webinar-Tool.
2. das VOXR-Tool für die Führung, Interaktion und Information der Teilnehmer.
3. Ein durchdachtes, erprobtes, kostenfreies Online-Event-Konzept.
Die Kosten?
Das Video-Conferencing System wird Sie unter 50 Euro im Monat kosten. Das VOXR-Tool ist für das erste Event kostenfrei, danach können Sie für aktuell 1450 € ALL Ihre Events (!) inkl. Wahlen mit authentifizierter geheimer Abstimmung mit Interaktion und Teilnehmer-Information versorgen. Und das Konzept? Ist auch free.
Das VOXR Catch the Cat Event-Konzept ist ein vollständiges, unter Corona-Bedinungen erfolgreich mit sehr guten Feedback bedachtes Event-Konzept, das auf jedes Event-Ziel und jedes Event-Format (Mitarbeiter-, Kunden-, FK-, oder Partner-events, Webinare und mehr) angewendet werden kann.
Es ist keine "Tipps für virtuelle Events" - Sammlung. Vielmehr ist es ein vollständig durchdachtes und inzwischen vielfach live erprobtes in sich vollständigtes Konzept.
Es funktioniert mit jeder Video-Konferenz-Software (mehr dazu unter voxr.org/online-location). Eine perfekte Umsetzung gelingt mit der VOXR Software., die bis 20 Personen dauerhaft kostenlos ist, für ein Event 490,- kostet (oder mit authentifizierter Wahl 890) und danach für weitere Events für 1450,- im Jahr gekauft werden kann (dabei kann das erste Event angerechnet werden).
Die VOXR Software ist aber nicht zwingend nötig, Sie werden auch ohne Nutzung der VOXR Software bereits erheblich bessere virtuelle Events machen. Erheblich.
Das Konzept kann kostenlos verwendet werden. Wir freuen uns über die Nennung der Urheberschaft " von VOXR.org" (gern verlinken, wenn Sie möchten unter dem Titel: Virtuelles Event Konzept)
Warum kostenlos?
Hier sind die Kernelemente, die meisten davon werden anders sein, als Sie es aus anderen Angeboten kennen. Lesen Sie dennoch weiter ...
Schritt 1: Die "Möglichkeiten" Falle
Schritt 2: Die Vorstellungs-Falle
Schritt 3: Die Online-Location
Schritt 4: Die alte Welt: Katze im Vogelkäfig
Schritt 5: Die neue Welt: Katze in der freien Welt
Schritt 6: Die Zähmung der Katze
Schritt 7: Planen Sie anders
Diese 7 Schritte helfen nachgewiesenermaßen erfolgreiche Online-Events unter Corona-Bedingungen auf die Straße zu bringen. Die Teilnehmer zuerst überhaupt dran behalten, dann berühren und so verändern und ihnen neue Wege aufzeigen, auf denen Sie Ihnen folgen können in eine neue Richtung.
Als VOXR Abokunde können Sie sie kostenfrei mit VOXR umsetzen.
Als VOXR Neukunde können Sie sie kostenfrei als Kennenlernpaket.
Oder Sie können uns mit der Umsetzung beauftragen. Während wir zwar wenig Zeit haben, neben unserem Softwaregeschäft noch viele Events zu machen, machen wir Events mit Kunden, die nach diesem Konzept arbeiten wollen, sehr gerne. Mehr unter: voxr.org/govirtual
Kurz gesagt: Ja.
Natürlich machen viele ihre Video-Konferenzen mit einfachem Laptop Mikrofon, und ja, das geht natürlich irgendwie.
Zumindest für Sie.
Leider aber können Sie selbst das eigentliche Problem gar nicht hören. Daher ist es verführerisch zu denken: “Geht ja”. Das eigentliche Problem hören nurm aber sehr wohl, die anderen Teilnehmer. Wenn nämlich jemand anderes spricht und das durch Ihren Lautsprecher-Laptop nicht nur in Ihr Ohr gelangt… sondern auch zurück in Ihr Mikrofon … und auf diesem Wege in alle anderen Ohren, wo aber der Original-Ton auch schon war.
Das heißt: Alle anderen hören jetzt u.U. alles doppelt (vielleicht haben Sie das selbst schon von anderen erlebt).
Und als Corona anfing und alle froh waren, dass überhaupt irgendwas ging und weil man weiß, dass Telfonkonferenzen auch immer schon anstrengend waren hat man das akzeptiert.
Unser Ziel ist aber nicht eine Konferenz, die man mit Schmerzen auf allen Seiten irgendwie aushält. Sondern eine Konferenz, die mit einem ganz kleinen Beitrag von allen so ist, dass man sagt: Hat Freude gemacht! Und Ihr Headset ist hier ein enormer Beitrag. Nicht für Sie. Für die anderen Teilnehmer!
Übrigens: Es ist kein Problem, dass Headsets etwa (wie oft befürchtet) “komisch aussehen”. Glauben Sie uns: Wenn Sie Feedback in die Gesprächsrunde leiten machen Sie sich deutlich unbeliebter bei den anderen Teilnehmern, als wenn Sie einen Kopfhöhrer aufhaben. Zudem sind Headsets heute Gang und Gäbe. Viele nutzen ja z.B. Ihr Handy Headset regelmäßig, Vielleicht auch Sie? Dies könnten auch Sie nutzen.
Das Headset, das wir selbst seit Jahren für Profi-Online-Events benutzen ist ebenfalls sehr einfach (es braucht keine Installation, auch kein Bluetooth, gar nichts) und hat uns in dutzenden Webinaren, Moderationen und Events noch nie Probleme gemacht.
Es ist erhältlich z.B. bei Amazon.
Allerschlimmstenfalls, wenn Sie nichts leihen können, kein Handyheadset haben und auch das Investment oben nicht machen können / wollen, so verwenden Sie bitte wenigstens Kopf-/Ohrhörer um das o.g. Problem zu beseitigen, d.h. Sie nehmen zwar das Computermikrofon, aber Sie hören über Kopfhörer. Dies würde immerhin die oben genannte Schleife verhindern. Kopfhörer sollten in jedem Haushalt sein oder sich leihen lassen oder sich für 2 Euro bei Amazon bestellen lassen. Nachteil: Sie sind dann noch “hallig”, weil das Raummikrofon eben immer Hall erzeugt, aber das geht für die kurze Sprechzeit, so lange die o.g. Schleife immerhin verhindert ist.
Unter bestimmten Bedingungen: Ja und sehr gerne.
Tim Schlüter hat 10 Jahre lang Live-Video-Kommunikation mit extrem flüchtigen Teilnehmern gemacht, die jederzeit die Veranstaltung verlassen konnten. Fernsehen hieß das damals.
Er weiß also, wie präzise man arbeiten muss, wenn die Teilnehmer nicht – wie bei einer Live-Veranstaltung – dasitzen müssen und nicht wegkönnen (wie eine Katze im Vogelkäfig), sondern jederzeit verschwinden können, zu Outlook, Facebook, LinkedIN oder in die Küche, zu den Kindern … (wie eine frei laufende Katze).
Wie also zähmt man einen frei laufende Katze? Das ist die Frage, die sich Fernseh-Macher immer schon stellten – und Online-Event-Machter und Moderatoren noch umso mehr stellen müssen, weil es online noch mehr Ablenkung gibt.
Tim Schlüter gelingt genau diese Kunst: Das Zähmen der Katze, wie die folgenden Rückmeldungen aus Online-Live-Events zeigen:
Das interessante ist: Obwohl die Moderation hier so herausgehoben wir, hat die Moderation genau das Gegenteil gemacht. Wenn man die zeitliche Beteiligung von Speakern, Teilnehmern und Moderator nimmt, so hat der Moderator etwa 10%. Speaker 45% und das Publikum ebenfalls 45% (!), vertreten durch den Moderator.
Allerdings: Solche Ergebnisse erzielt man nicht allein, durch Texte aufsagen, schon gar nicht online. Solche Texte entstehen durch der einzigartigen Kombination aus Methoden-, Technik- und Moderations-Erfahrung, die Tim Schlüter mitbringt:
- Er “fährt” das Online-Event selbst (wie es auch Radio-Moderatoren machen, Tim Schlüter hat vor seiner TV-Zeit beim Radio gearbeitet).
- Er trainiert und probt mit den Speakern selbst.
Tim Schlüter kann nur solche Ergebnisse für Sie produzieren, wenn Sie seiner Erfahrung vertrauen. Er hat höchstwahrscheinlich mehr im Fernsehen, mehr Offline-Events und vor allem mehr Online-Events moderiert als die meisten anfragenden. Er bittet daher in Ihrem Interesse, ihm nicht nur zu vertrauen, dass er gut moderieren kann. Sondern, dass ein erfolgreiches Event mit einer erfolgreichen Moderation auch Methoden und Formate braucht, die erfahrungsgemäß funktionieren:
- Tim Schlüter moderiert keine Online-Events, bei denen aus dem Publikum jemand aufstehen und sich melden kann. Grund ist, dass dies schon Offline keine gute Idee war, und jeder die Vielredner kennt, die Konferenzen sprengen. Tim Schlüter hat dagegen 2015 aus eigener Moderations-Erfahrung das Frage-Tool VOXR VOXR SMART Q&A entwickelt, das genau dieses Problem vermeidet. Es ist seit März 2020 im Zuge von Corona vielfach von ihm selbst und anderen eingesetzt worden, und führt zu Feedbacks wie den obigen Beispielen.
- Tim Schlüter moderiert keine “Fragen aus dem Chat”. Der Grund ist der gleiche: Es geht einfach so viel besser (!): voxr.org/smarter-chat
Wir sind uns bewusst, dass diese klare Herangehensweise dazu, was Tim Schlüter macht und was nicht, für die meisten Anfragenden im ersten Moment ungewöhnlich scheint.
Auch hier ist die Bitte: Vertrauen Sie uns. Diese Bedingungen sind in Ihrem Sinne. Bedenken Sie: Der Zusachauer früher war wie eine Katze im Käfig. Natürlich läuft eine solche Katze nicht weg, wenn man sie mit einer langweiligen Podiumsdiskussion beschallt. Das liegt aber nicht an der Diskussion, es liegt am Käfig.
Tim Schlüter moderiert Situationen, bei denen die Katze frei entscheiden kann, ob sie gehen will. Und es im Zweifel tut. Damit solche Zuschauer dran bleiben, hat Tim Schlüter Methoden, Formate, geführte Interaktion und seine Art zu moderieren ein. Mit solchen Feedbacks wie Sie sei oben sehen.
Aber: Natürlich sollen Sie dies nicht einfach so glauben. Testen Sie es am eigenen Leib! Tim Schlüter macht ohnehin nicht nur ein Moderations-Briefing mit Ihnen, sondern drei. Und das Erste davon ist eine kostenlose Event-Beratung an.
Damit können Sie sich kennen lernen, mehr über das oben genannte und Tim Schlüters Erfahrungen mit Online-Events erfahren, am eigenen Leib, in der VOXR Online-Event-Location spüren, wie sich das alles für Teilnehmer anfühlt. – und er dann entscheiden, ob Sie es möchten.
Falls Sie all das wollen, beginnen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting.
PS: Thema Workshops / Break-Out-Rooms: Hierzu folgt in Kürze ein Blogpost. Schon jetzt sei gesagt: Ja, das geht, lassen Sie sich dazu aber persönlich beraten. Es ist keinesfalls so trivial wie Offline. Richtig gemacht kann es aber sehr gut funktionieren.
PS: Thema Technik: Tim Schlüter moderiert seit 2020 nur noch online, mit eigener Technik und der eigenen VOXR Event-Location inkl. Break-Out-Rooms.
PS: Pricing: Sie bekommen mit Tim Schlüter nicht eine Moderation für ein (Ihr) Konzept, von dem Sie noch nicht wissen, was die Untiefen sind. Sondern Sie bekommen eine extrem erfahrene Moderation mit einen Konzept, das unter Corona-Bedingungen mehrfach gezeigt hat, das es funktioniert. Preise finden Sie hier: voxr.org/pricing-govirtual.
Leider nein, auch wenn das in der Offline-Welt natürlich gang und gäbe war. Bedenken Sie: Ihr Referent mag ein noch so guter Speaker sein und sogar inzwischen Video-Konferenzen gemacht haben. Was wir hier machen, ist in der Produktion vergleichbar mit Fernsehen. Und da kommen selbst versierteste Talkshow-Gänger immer wieder zur Probe, einfach, weil es notwendig ist.
Zugleich sind das Kurz-Zeit– und das Lang-Zeit-Gedächtnis zwei vollkommen verschiedene Funktionen, die unterschiedlich funktionieren. Für unsere Zwecke brauchen wir das Kurzzeitgedächtnis. Eine knackige Probe direkt vor dem eigentlichen Tun sorgt dafür, dass für den Referenten alles passt.
Hinzu kommt die Technik: Computer, Browser, Kamera- und Mikrofoneinstellungen verändern sich heute ständig. Gestern hatte man alles sauber eingerichtet, zwischen gestern und heute passiert aber irgendwas im Browser, ein anderes Video-Meeting kommt dazwischen, etc. pp.
Selbst wenn der Referenz daher das Risiko eingehen will, nicht zu kommen, so ist als absolutes Minimum notwendig, dass ein Vertreter für die Probe zur Verfügung steht, an genau dem Rechner, an dem der Referent später sitzen wird.
Der Referent sollte sich in diesem (absoluten Ausnahme-) Fall (mit entsprechenden Risiken) noch mehr, als ohnehin schon, das Speaker-Briefing durchlesen.
Das ist in der Tat ein nicht ganz triviales Problem. Lassen Sie uns versuchen, es Stück für Stück anzugehen:
- Niemand hat etwas gegen Profi-Redner. Im Gegenteil, Sie können, wenn Sie gut sind, ein Live-Event absolut beleben, Menschen in Ihren Bann ziehen.
- Das Problem: Die Grundbedingungen, nämlich, dass der Teilnehmer eben nicht in einem schönen Raum sitzen, fernab des Alltags, nicht eingepfercht in Reihen und fokussiert auf die Bühne, nicht eine 8 Meter Bühne hat, sondern einen 12.5 Zoll Monitor, Handys nicht verboten, sondern in Reichweite sind, und darüber hinaus alle digitalen und physischen Ablenkungen dieser Welt in Handreichweite ... dieses Problem betrifft den Profi-Speaker in exakt dem gleichen Maße, wie alle anderen auch. Profi hin, Profi her. Und Profi ist er im Übrigen auch nur für die Bühne. Die allerwenigsten treten wöchentlich im Fernsehen auf (Live-Video-Kommunikation). Und die, die es tun, werden nur als Talk-Gäste interviewt, was etwas völlig anderes ist, als direkt in die Kamera zu sprechen.
- Wir haben gesehen, wie bei einem Profi-Speaker zu einem publikumsrelevanten Thema in den ersten 8 Minuten von 120 Teilnehmern 20 gegangen sind. In den ersten (und in dem Fall einzigen) 8 Minuten. Das waren die, bei denen wir sehen konnten, dass Sie gegangen sind. Wie viele darüber hinaus zwar eingeloggt blieben, aber zu Outlook, LinkedIN, Google oder zu den Kindern gegangen sind, konnten wir nicht sehen, weil diese ja technisch eingeloggt bleiben.
- Wir schließen daraus, dass das Risiko, massiv Teilnehmer zu verlieren nicht viel kleiner ist, als bei "Nicht-Profis". Es liegt also nicht (nur) am Redner, sondern vor allem am Setting, dass Online-Teilnehmer nach einer viel kürzeren Zeit abdriften, als es offline der Fall ist.
- Das Investment, das man möglicherweise schon gemacht hat, ist natürlich ein Hindernis. Es tut schlicht weh. Man hat dies für 45 Minuten Motivation gemacht. Jetzt aber sollte man aus unserer Sicht das Investment auch zu Ende denken: Man hat das investiert, weil man glaubte, Menschen in einer physischen Location wirklich einnehmen und mitnehmen zu können (was dort auch geht, wenn man Profi-Redner ist). Das ist aufgrund der physikalisch, sozial und psychologisch ganz anderen Situation dem Speaker einfach so nicht möglich.
- Jetzt ist die Frage: Schützen Sie Ihr Investment durch das Beibehalten der (unter völlig anderen Annahmen vereinbarten) langen Zeit, damit der "Minutenpreis stimmt"? Oder schützen Sie Ihr Investment nicht besser, wenn Sie - wo Sie das Geld ohnehin schon investiert haben - wenigstens dafür sorgen, dass der Speaker - so gut er auch sein mag - aufgrund des anderen Kontextes keine Teilnehmer "vertreibt". Das heißt, dass der Teilnehmer-Erreichungs-Preis stimmt (Ausgabe pro Teilnehmer, der das auch wirklich guckt und nicht bei Outlook ist).
- Sie sind nicht die einzigen, die dieses Problem aktuell haben. Sie sollten daher auch mit der Buchungsagentur reden können: Es ist ja offensichtlich, und das weiß auch die Buchungsagentur, dass das, was Sie gebucht haben, nämlich ein 45 Minuten Live-Vortrag, der alle mitnimmt, unter den neuen Bedingungen realistisch schlicht nicht geliefert werden kann. Jetzt denkt man mal im Worst-Case: In der Regel gibt es gestaffelte Stornogebühren, die bei guter Planung ca. 50 % möglich machen sollten. Wenn Sie jetzt sagen: Für 50 % kommt der Speaker Online und redet im 8:1:8 Format, sind die meisten Speaker SEHR happy. Weniger Reisen, weniger Zeit, der ROI für den Speaker stimmt absolut noch. Die Agentur hat zwar Courtage verloren, riskiert aber, wenn Sie dem nicht zustimmt auch Ihren Ruf als kooperative Agentur, d.h. Sie als Dauerkunden zu verlieren.
- Teilnehmer, die diesen "Promi" selbst fragen durften und diese Frage von dem Promi beantwortet bekommen haben, erzählen noch Jahrzehnte davon. Nicht, dass Sie den Promi gesehen haben. Sondern dass SIE ihm eine Frage gestellt haben ("und dann habe ich den gefragt..."). Dass das über Handy passiert ist, werden nicht alle Teilnehmer offensiv sagen. Die Geschichte ist ohne dieses Detail viel schöner. Und so können Sie mit 8:1:8 auch online ein einmaliges Promi / Motivationsspeaker Erlebnis schaffen.
Q: Was ist, wenn der Speaker Fragen aus dem Publikum vertraglich ausgeschlossen hat und/oder sich verbittet?
A: Dann ist dies kein Typ, bei dem Fragen funktionieren würden. Davon gibt es sehr, sehr wenige, aber es gibt sie. In dem Fall, bitten Sie ihn um einen 17 Minuten Beitrag, um das Gesamtformat zu wahren und nicht in Diskussionen mit den anderen Speakern zu kommen, die ja u.a. deshalb so problemlos bei 8:1:8 mitmachen, weil es eben für ALLE gilt.
Q: Was ist, wenn er partout noch nicht einmal 17 Minuten am Stück möchte, sondern auf 45 Minuten besteht?
A: Dann wäre das zunächst einmal sehr, sehr ungünstig. Die nächste Überlegung wäre dann - nolens, als volens - ihn als Parallel-Track zu nutzen. Das heißt, er erhält einen separaten Block in einem zweiten Track, aber parallel zu ihm finden im Hauptraum 3 x 8:1:8 statt. Leider benötigt der Block dennoch Management und einen weiteren Moderator für den Raum. Dies können wir Ihnen für diesen speziellen Fall zu 2000 Euro zusätzlich anbieten.
Q: Und wenn uns das dann zu viel Budget ist?
A: Dann haben Sie alle o.g. Möglichkeiten Stück für Stück ernsthaft geprüft und abgewogen. Sie haben sich dann bewusst entschieden, keine der Anregungen zur Abfederung der Risiken anzunehmen, sondern das Risiko bewusst einzugehen, zu sagen: Wir geben 1/3 der Content-Zeit an einen einzigen Speaker mit dem Risiko, dass er eine Menge Teilnehmer aus der aktiven Teilnahme kickt.
Wenn Sie das so bewusst in dieser Reihenfolge abprüfen und tun, dann glauben wir, dass es am Ende die richtige Entscheidung für Sie sein wird und würden diesen Weg dann nolens, volens mit Ihnen gehen und Sie auch bestmöglich darin unterstützen.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, Sie so bestmöglich zu beraten, nicht gleich auf "geht nicht" zu springen. Sondern dies sehr, sehr bewusst, Schritt für Schritt zu prüfen und zu erwägen, damit Sie dann das Endergebnis auch in diesem Kontext bewerten. So können Sie dann im Nachgang zu sich sagen: "Ok, aber wir wussten, warum wir es so und nicht anders gemacht haben und dann ist es auch in Ordnung für uns." Und für uns ist es das dann - in dieser Reihenfolge - auch.
Leider nein.
VOXR ActiveVirtual wurde im März 2020 als absolutes Komplettpaket konzipiert.
Zu diesem fertig konfektionierten Komplettpaket gehören Angebotserstellung, Beratung, kostenfreie Vorleistungen und ein extrem günstiger Preis.
All dies funktioniert in der Qualität und zu dem Preis nur dann, wenn alle konfektionierten Teile so bleiben wie Sie sind und keine Nachverhandlungen aufkommen.
Nachverhandlungen kosten erhebliche Zeit und Frust auf allen Seiten und widersprechen fundamental den Grundsätzen von ActiveVirtual als extrem Service- und Ergebnis- orientiertem innovativen Gesamt-Paket.
Die Zahlungsbedingungen ermöglichen uns so zu arbeiten, wie wir unsere Arbeit anbieten möchten: Mit absolutem Fokus auf das beste Ergebnis und nicht mit der Frage, wann oder ob man jemals bezahlt wird.
Es ist zudem so, dass 80% des Wertes durch kostenfreie Beratungen bei Beginn des Events schon geliefert sind. Sollte es also in Ihrem Unternehmen Menschen geben, die glauben, es sei ja “noch nichts geliefert”, machen Sie diesen bitte klar, dass dies nicht der Fall ist.
Es ist zudem bei Software ein völlig normaler Vorgang, dass diese im Voraus bezahlt wird und ein großer Teil ist Software.
Aus jedem einzelnen Grund können wir von den Zahlungsbedingungen leider nicht abweichen, und aus der Summe der Gründe ohnehin.
Sie sind jedoch natürlich frei, das Angebot als Ganzes abzulehnen. Dies fänden wir sehr schade, aber aus den o.g. Gründen können wir das Paket nur komplett (einschließlich Zahlungsbedingungen) oder gar nicht anbieten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie dafür Verständnis hätten und auch unter diesen Bedingungen (welche ja von Tag 1 offen lagen) mit uns zusammenarbeiten möchten.
Unser Angebot ActiveVirtual360 ist in vielerlei Hinsicht anders als klassische Präsenz-Events.
Und dazu gehören nicht nur Techniken und Methoden im Event selbst. Sondern auch bereits in der Planung vor ab, für die wir den Focus3 Planungsprozess entwickelt haben:
Dieser Prozess ist integraler Bestandteil von ActiveVirtual360 und hat sich bei 11 Events als Schlüssel zum erfolgreichen Event gezeigt. Er sieht zwingend vor, dass wir mindestens im ersten Meeting eine:n Entscheider:in im Team haben, besser in allen.
Warum?
Wir haben 2020 fast einhundert (100) ActiveVirtual360 Consultings gemacht. Die ersten 30 davon ohne diese Entscheider:innen-Regel, die Consultings waren häufig unbefriedigend. Grund war, dass die signifikanten Verschiebungen im Denken, die für professionelle Online-Events nötig sind, nur gemeinsam machbar sind:
- Wenn Teams ohne Entscheider:innen ins Meeting kamen, war im Hintergrund immer der “Schatten” zu spüren: “Ich weiß nicht, ob dieser radikale Vorschlag den Sie hier machen, bei unseren Entscheider:innen durch geht”. Mit einem solchen Schatten in der Beratung kann man aber nicht vernünftig beraten.
- Es ist wichtig, dass Ängste und Sorgen aller Betroffener nicht “über die Bande” in die Beratung kommen, sondern direkt von den Entscheider:inne:n dann auch ausgesprochen werden – damit sie an Ort und Stelle geklärt werden können und nicht in zig hin und her Mails den Prozess erschweren oder sogar ersticken oder Ängste Prozesse ersticken, die die Entscheider:innen selbst gar nicht gehabt hätten, oder die man hätte klären können.
- Dabei geht es nicht nur um Ängste: Unsere Online-Event-Planung beinhaltet zu einem wichtigen Teil die Ziele, Ressourcen und Alternativmöglichkeiten. Auch diese sind nicht ohne Entscheider:innen ad hoc zu klären. Man müsste immer wieder sagen: Oh, ich frage mal, ob das möglich ist.
- Mehr als einmal haben Entscheider:innen Meeting Lösungen eröffnet, von denen weder wir, noch der Rest des Teams etwas geahnt hätte. Diese Lösungen hätte man durch “Nachfragen, ob etwas geht” gar nicht finden können.
Aus all diesen Gründen bieten wir die kostenfreie ActiveVirtual360 Erstberatung nur mit Entscheider:innen an Board an.
Q: Was ist, wenn mein:e Entscheider:in nicht will?
- Schicken Sie ihm/ihr den Prozess (siehe Link oben) und/oder diese FAQ
- Bitten Sie darum, 55 Minuten Zeit zu investieren für das erste Meeting. Danach kann entschieden werden, ob einer der übrigen Teilnehmer:innen Prokura erhält (denn dann wissen die Entscheider:innen, worum es geht und können eine informierte Entscheidung über die Prokura überhaupt erst treffen)
Q: Was ist, wenn ich schon Prokura von meinen Entscheidern habe?
Bedenken Sie:
- Es ist wahrscheinlich, dass Ihre Entscheider beim Geben der Prokura nicht wussten, dass sie/er ihr jahrzehntelang geübtes Veto-Recht aufgeben (also, immer noch mal sagen zu können: “Nee, also das geht dann nicht.”), wenn Sie in einem ActiveVirtual360 Prozess nicht dabei sein wollen.
- Sie wussten wahrscheinlich auch nicht, dass wir ohne den “Schatten im Hintergrund” persönlich zu kennen, einfach nicht so gut beraten können, wie wir das von uns selbst erwarten und wie es aus unserer Erfahrung für das Event wichtig ist.
- Sie ahnten wahrscheinlich nicht, dass wir viele Fälle hatten, wo die Entscheider den entscheidenden Impuls geben konnten, wie wir eine kniffelige Event-Entscheidung lösen – und auch nur die Entscheider:innen das konnten, weil Wissen und Hierarchie beim Rest des Teams nicht da waren, um diesen Impuls zu geben.
Wenn Sie bereits Prokura haben, dann sind Sie der/die Projektleiter:in für das Event. Und als Projektleiter stehen Sie für das Projekt in der Hierarchie an der Spitze, also auch über Ihren Entscheider:innen.
Aus dieser Position heraus können Sie nicht nur bestimmen, was Event-Projekt gemacht wird, sondern auch wie. Und als Projektleiter:in können Sie den/die Entscheider:in bitten, das Projekt zu unterstützen, durch seine Teilnahme am ersten Planungs-Meeting.
Danach kann er/sie entscheiden, ob er/sie bei den zwei weiteren Meetings auch dabei sein will oder nicht.
Q: Ich BIN der/die Entscheider:in
Hervorragend.
Das bedeutet, dass Sie niemanden mehr haben, der Sie fragt, “wie läufts mit dem Event?” Und niemanden, der fragt: “Die Teilnehmer können dann chatten, oder wie geht das?”. Niemanden, der Sie bittet, Ihnen mal “ein kurzes Update” zu geben. Niemanden, der Sie bittet, “das mit der Technik” noch mal genau zu erklären, woraufhin Sie uns Mails schreiben, “Ihre Entscheiderin” bräuchte noch einmal… Und niemanden, der Ihnen 1 Woche vor dem Event sagt: “Ich bräuchte noch mal einen Abstimmungstermin mit dem Moderator” oder “ich habe das mit dem Konzept noch einmal bespiegelt und würde gern noch etwas einfließen lassen”.
> All das haben Sie nicht. Denn Sie SIND ja schon der Entscheider und haben all diese Fragen ja von Anfang an mitbekommen und daher haben Sie von Anfang an ein hervorragendes Gefühl und freuen sich auf das Event – und haben Zeit und Fokus für Ihre anderen Projekte!
Die Frage ist durchaus häufig: Es gibt im gerade erst beginnenden Markt für Event-Virtualisierung das Gefühl, es wäre doch gut, wenn alles aussieht wie früher. Oder: Es wäre doch gut, wenn es “schick” wäre.
Wir von VOXR wollen uns dagegen mit dem Thema 3D Messestände u.ä. ausdrücklich nicht beschäftigen.
Ihnen dafür aber ein unserer Meinung nach deutlich effektiveres Angebot machen (mehr dazu unten)
Zuerst einmal: Warum raten wir von 3D ab, wo doch “alle” in der Branche sagen: Hui…?
Nutzen: In den allermeisten Fällen wird – aus unserer Sicht – weder der Veranstalter, noch der Teilnehmer, noch der Aussteller irgendeinen Mehrwert von 3D haben – außer einem: “Ach guck, 3D” (das kennt er aber auch schon von den Spielen seiner Kinder – oder vom eigenen Spielen, sooo sehr haut ihn das auch nicht mehr vom Hocker). Anders als bei der Real-Messe zieht das Aussehen des Messestandes null Teilnehmer. Dafür fehlt das “Schlendern” und angezogen werden von “Größe” oder “Verrücktheit”.
So wie das Internet ein “Gleichmacher” war, oder Social Media, so sind Virtuelle Events ein Gleichmacher, der nicht mehr die Schönsten und Lautesten auf der Messe vorn sein lässt. Sondern die inhaltlich Stärksten.
Kosten: Astronomisch. 5 stellige Summen nur für Software. 6-8 Wochen bis zur Einrichtung einer “Basiswelt” (ohne Sponsoren-Ausstattung), d.h. es kommen zusätzliche Zeitkosten hinzu + Abstimmungskosten, etc. pp.
Wozu raten wir stattdessen?
Nicht den alten Prozess (Messestand, Arbeit, Abstimmungsaufwand, etc.) nachzubauen.
Sondern zu schauen, welche Bedürfnisse hinter dem Prozess “Messestand” liegen.
Bedenken Sie: Amazon hat tausende Fremd-Shops (Aussteller) auf seiner Seite und ganz sicher die Rechenpower, mit links schicke 3D Shops hinzuzaubern. Amazon betreibt keinen einzigen 3D Shop. Warum nicht? Würde nicht Amazon ganz sicher wissen, wo das Geld zu holen ist?
Was tut Amazon? Amazon fragt nach Bedürfnissen.
Unsere These:
– Besucher wollen schnelle, knackige, vielleicht auch ein wenig unterhaltsame, aber jedenfalls relevante Information.
– Aussteller wollen Leads.
– Veranstalter wollen, dass die Aussteller sagen: “War super, ich habe x Leads”, denn dann kommen Sie nächstes Jahr wieder.
VOXR erweitert deshalb seinen jetzt schon vorhandenen DSGVO konformen Email-Collector um das Thema Video.
Das heißt: Hinter jedem Menüpunkt des VOXR Infoguides können Sie ein Pitch-Video legen, wie es am Messestand auch gesagt worden wäre. “Guten Tag! Interessieren Sie sich für xyz? Wir haben ein neues abcd. Sie können kostenfrei unsere Whitepaper zu einer Casestudy erhalten, wenn Sie hier unten Ihre Email eintragen. Wir freuen uns auf Sie!”
Unter diesem Video ist: Voilá, ein Email-Collector.
Diese Form der Aussteller-Präsenz ist
a) Enorm effektiv. Man erhält u.U. MEHR Leads als in der Real-Welt.
b) Enorm effizient, d.h. kosten- und zeitsparend! Der Aussteller muss nicht einen Tag im Chat verbringen, sondern hat seinen Messestand also Video vollautomatisiert. Die erfolgreichsten Online-Marketer machen auf diese Weise Millionen.
Natürlich kann der Aussteller zusätzlich auch einen Speaker-Slot bekommen, wie gehabt. Und in diesem Speakerslot kann er auch wiederum mit dem VOXR Email Collector live Emails sammeln. Die Erfahrung von Speakern und Agenturen ist, dass regelmäßig mehr als 50% der Teilnehmer Ihre E-Mail Adresse hinterlassen.
All das – ohne 3D. Ohne fünfstellige Summen. Ohne zig Mails hin und her. Ohne Kundenabnahme (er schickt Ihnen nur den Link zum Video bei YouTube/Vimeo etc. ER produziert es, und lädt es hoch. Sie haben damit nichts zu tun (seinen Messestand hätte er ja auch selbst mitgebracht, das Video hat er schneller gemacht, als einen Messeauftritt). Sie sorgen aber für Publikum und Emails nach seinem Video. Das bekommt er bei YouTube nicht.
Wir meinen, all das ist so unendlich viel effizienter UND effektiver als 3D Stände.
Aber wir lernen alle immer dazu – was denken Sie? Schreiben Sie uns Ihr Feedback!
Hierzu gibt es zwei Antworten:
Zum einen erarbeiten wir dies mit Ihnen zusammen. In einem 45-minütigen kostenfreien Consulting sagen Sie uns, was Sie erreichen wollen und wir zeigen Ihnen mit welchen ActiveVirtual360 Bausteinen wir das für Sie machen würden.
Wir haben dazu Bausteine für Präsentationen, Workshop-Runden, Networking, Sponsoring, Ausstellerstände fix und fertig und können sie Ihnen daher sehr schnell “zusammenstecken”.
Beachten Sie aber: ActiveVirtual360 ist ein “Stecksystem” – wir können so schnell so gut sein, weil wir die analogen Prozesse aus der alten Welt (dutzende Emails um die Farbe eines Bühnenhintergrundes, etc.) schlicht streichen.
Stattdessen sprechen wir fokussiert 3*45 Minuten miteinander. Wie können wir so schnell und doch so professionell sein?
- Weil Online-Events vielleicht für Sie aktuell komplexer aussehen, als Offline-Events. Tatsächlich aber sind Online-Events viel einfacher, wenn man die Erfahrung erst einmal hat. Ganz viele Stellschrauben aus der alten Welt (Höhe der Bühne, Ankunft der Gäste, Abendveranstaltung) haben wir hier schlicht nicht.
- Weil wir die Fragen, die noch zu klären sind, genau kennen und mit ActiveVirtual360 Bausteinen und dem VOXR To0l schon sehr gut vorgelöst haben. Wir müssen alles nur noch mit Ihren Zielen verbinden.
Ein Beispiel Blueprint finden Sie hier: –> voxr.org/de/govirtual/#blueprint
Weder Speaker noch Teilnehmer müssen vorher irgendeine Software haben.
Video-Conferencing Systeme, mit denen wir arbeiten, werden per Browser angesteuert. Eine Teilnahme ist über alle gängigen Browser möglich.
WICHTIG: Die Teilnahme an der Video-Konferenz muss direkt über einen lokalen Browser auf dem lokalen Rechner erfolgen, Zugänge über VPN sind in Ihrer Funktionalität oft stark eingeschränkt.
Sie schicken den Teilnehmern einfach einen Link.
Händisch, oder aus Ihrem Einladungs/Registrierungsprogramm heraus.
Der Link ist nicht personalisiert, sondern für alle der Gleiche, das macht es Ihnen einfacher.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 müssen sich Teilnehmer nicht noch einmal registrieren (sie HABEN sich ja schon über Sie registriert – warum also nochmal?).
Zum Beispiel:
voxr.org/de/konferenzraum-dummy/
Dort wird Ihnen Schritt für Schritt auf Deutsch alles erklärt, bevor Sie den Konferenzraum betreten.
Vor allem werden Ihnen auch wichtige Informationen gegeben:
- Was sehen andere von mir? (nichts!)
- Kann ich anonym sein? (ja!)
- Was ist das für Software und ist die nicht gefährlich? (nein!)
All das wird im Empfang beschrieben, sodass Sie diese Fragen nicht als Mail bekommen und die Aufnahme in den Raum stockt, sondern alles seinen geregelten Gang geht. Seit wir dies so machen haben wir keine Support-Mails (für dieses Thema) mehr.
Ja, wir haben mit dem ActiveVirtual360 Konzept wirklich eine komplette Abbildung einer “Bühne”.
Teilnehmer sieht man dort nicht (würde man auf der Bühne offline ja auch nicht).
Das Event startet mit einer Wartefolie (genau wie offline)
Der Moderator spricht dann aus dem Off (erzeugt Spannung)
Er kommt dann ins On, eröffnet und kündigt den ersten Speaker an.
Dieser kommt dann zunächst dazu (zu zweit auf der Bühne), dann geht der Moderator und überlässt dem Speaker das Feld.
Der Speaker ist zunächst groß im Bild, dann startet er seine Präsentation und wird dann automatisch kleiner, so lange bis er (oder der Moderator, oft denken Speaker nicht daran) seine Präsentation beendet.
Nun sind Moderator und Speaker wieder zu zweit da und können Q&A machen (Moderator stellt Fragen, die das Publikum über Handy eingegeben hat, Speaker antwortet).
Schließlich “schickt” der Moderator den Speaker wieder ins Publikum, das heißt, er ist nicht mehr zu sehen und der Moderator kündigt den nächsten Speaker an.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es einen halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles genauso reibungslos klappt.
Der Moderationsablauf ist hier genau beschrieben:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es eine halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles klappt.
Inhaltlich: Eine Kombination aus
- Toilette aufsuchen (wird aktiv moderiert, damit die TN nicht in der nächsten Inhalts-Session gehen. Dies hätten Sie zwar in der Offline-Welt nie gemacht – jetzt aber schon. Um das zu verhindern, aktive Aufforderung)
- Kaffee holen. Jeder aus seiner eigenen Home-Office Küche, aber auch hier: Aktive Aufforderung, dass die TN sich um sich selbst kümmern sollen und nicht in der Pause noch versuchen sollen, E-Mails zu beantworten.
- Speaker “Trauben”. Wir stellen drei Räume zur Verfügung, in denen je einer der Speaker der vorherigen Session ist, sodass sich – wie offline – Speaker “Trauben” bilden können (d.h. Menschen, die um den Speaker herumstehen), die vertiefte Fragen haben. Je nach Größe der VA oder Beliebtheit/Bekanntheit des Speakers wird dies als einfache Meeting-Räume (Standard) oder Webinar mit SMART-Questions und Moderation (Add-On) gefahren
- “Aussteller-Räume”: Auf dem Handy können unter Menüpunkten beliebig viele Ausstellerpräsentationen mit Email-Collector dargestellt werden. Aussteller können so per Video “pitchen” was Sie haben und einladen, im Gegenzug für die Email-Adresse ein kleines Geschenk (Whitepaper, etc.) zu erhalten.
- Allgemeiner Chat
- Spontane 1:1 Gespräch mit Kollegen. Wir fordern die TN aktiv auf, jemanden anzurufen, der ebenfalls in dieser Konferenz ist und ein Kollegengespräch zu führen, so wie früher auch, mit dem Kollegen aus der anderen Abteilung, den man lange nicht gesehen hat.
- Bei Publikum, das sich fremd ist / kennen lernen soll, können 1:1 Gespräche verabredet werden über unseren Partner Networktables.com welcher nahtlos in die virtuelle Konferenzmappe von VOXR integriert ist.
Technisch: Die Teilnehmer werden aus dem Hauptraum “herausgeworfen”. Vorher wird die Kaffeepause natürlich erklärt.
Damit sie nicht “verloren gehen” wird vorher der Menüpunkt Kaffeepause auf den Handys freigeschaltet, der ihnen jederzeit sagt, welchen Link Sie in Browser eingeben, um zum Kaffeeraum zu kommen.
Beispiel für einen Kaffeeraum: voxr.org/kaffeepause-dummy
5 Minuten vor Ende des Meetings erhalten die Teilnehmer einen PING auf’s Handy (auf vielen Geräten auch mit Sound), der Sie in den Hauptraum zurück bittet, ebenso wird dazu in den Speaker-Räumen aufgefordert.
Ja absolut. Das ist aber ein etwas größeres Thema.
Vorab sei gesagt: Viele ActiveVirtual360 Kunden/Interessenten springen bei “Online gehen” gleich direkt zu “Geht nur mit kleinen Workshops”. Das ist verständlich, aber es ist ein Denken aus der alten Welt, welches in der neuen Welt so nicht mehr stimmt. Aus drei Gründen:
- Dank dem VOXR 8-1-8 Format nicht mehr. Durch die neue 8-1-8 Methode und das preisgekrönte Q&A Tool Smart Questions können Sie mit 200 Teilnehmern interaktiver und knackiger sein, als sie es mit 30 TN im Workshop jemals waren.
- Sie müssen (nach der ActiveVirtual360 Philosophie) sowieso kürzen. Es hilft nichts, 45 Minuten Riemen zu parallelisieren. Man hat früher gedacht: Ja, dann hat man dort ja mehr Interaktion. Das stimmte aber auch schon nicht immer. Jetzt stimmt es auf keinen Fall: 45 Minuten sind ein Abschalter.
- Sie können online nicht mit mehr als 5 Leuten sinnvoll produktiv diskutieren. Das erleben wir alle täglich in unseren Video-Meetings hierarchische Vorstandssitzung mit 12 Personen ja. Aber Workshops zum Brainstormen mit mehr als 5 Personen? Nein, es sei denn sie holen sich dafür wieder spezielle Online-Profis heran, was die Sache aber verkompliziert.
Wenn Ihnen das klar ist, ist die nächste Frage: Machen Sie einen Kongress oder eine Führungskräfte-Tagung, bei der Sie brainstormen wollen?
Kongress:
- Die erste Strategie ist NICHT parallelisieren. Die erste Strategie ist Kürzen und Kommunikation umdrehen nach dem 8-1-8 Prinzip
- Wenn Sie nun 17 Minuten-Blöcke haben, welche funktionieren, DANN können Sie über parallelisieren nachdenken. Aber nicht, um mehr Interaktion zu erhalten, sondern höchstens, weil Sie sagen: Ok, ich habe einen Kongress, es muss nicht jeder alles sehen, ich will ein “Grid anbieten”. Das macht Sinn.
FK-Tagung:
- Da Sie nur bis max. 5 TN gut arbeiten können (Nachteil von Online) machen sie einfach Teilnehmerzahl/5 Workshops (!) (Vorteil von Online: Sie haben beliebig viele Meetingräume)! Dazu muss man das Einladen in Räume organisieren, im Free-Consulting sagen wir Ihnen wie das geht.
- Für Themen-Input-Blöcke, die nicht Brainstorms sind, siehe unter “Kongress” weiter oben.
Vorab: Workshops sind ein komplexes Thema, das hier grob erklärt ist:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Zur Möglichkeit des Hin- und Her-Klicken rein und raus aus Workshops: Das ist das Charmante an der VOXR Virtuellen Konferenzmappe: In dieser schalten Sie einfach während der Workshop-Phase Informationen dazu frei, wie man Workshops wechselt.
Dort steht dann ein einfacher Link, z.B. voxr.org/workshops. Dieser sieht im Kern so aus, wie die Kaffepause. So können die Teilnehmer dann in der Tat sehr leicht hin und herwechseln. Beachten Sie aber die Anmerkungen zu Workshops generell unter dem o.g. Link
Sie können übrigens mit dem VOXR Interations-Tool auch sehr schön in jedem Workshop interaktiv sein – auf eine Weise, die so einfach ist, dass jeder Speaker das selbst kann (!) voxr.org/tracks. Die Teilnehmer müssen Ihren VOXR-Link nur ein einziges mal eingeben: voxr.org/sessions.
Dies ist ein Beispiel dafür, wie ActiveVirtual360 ANDERS ist, als eine klassische alte Welt Agentur.
Wir fragen hier nicht: Wie digitalisiert man einen Posterwalk?
Sondern: Was war eigentlich der Sinn von Posterwalks? Wenn wir den ursprünglichen Sinn haben, dann können wir digital etwas bauen, das zwar kein Posterwalk ist (weil: Viel zu kompliziert) aber den Sinn erfüllt.
Meist ist der Sinn von Posterwalks: Viele kleine Projekte, die wir anderweitig im Kongress-Programm nicht unterbekommen haben, können sich dennoch darstellen, finden sich als Teil der Community wieder. Zudem können Kontakte geschlossen werden.
Wenn das der Sinn ist, hat VOXR einen sehr schönen Posterwalk, den Sie auch außerhalb von ActiveVirtual360 nutzen können:
- Die Projekte / Forscher nehmen ein Kurzvideo auf
- Sie laden das Poster hoch
- In der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe werden für die Zeit, wo der Posterwalk stattfinden soll, die Poster freigeschaltet.
- Diese beinhalten: Erklärvideo, das Poster (zum groß-Ziehen auf dem Handy) und eine Möglichkeit seine Email zu hinterlassen, wenn man mehr Informationen möchte.
- Davon können Sie beliebig viele machen – und Sie haben in der Gesamtplanung dennoch wenig Komplexität. Die Poster-Verantwortlichen schicken Ihnen das Video und das Poster – das war’s.
Ja, das ist möglich.
Allerdings kann man das Konzept “Workshop” nicht einfach von Offline auf Online übertragen. Das merkt man, wenn man sich genauer und realer vorstellt, wie das, ganz konkret, dann aussehen wird: Ein Workshop mit 20 Leuten, die sich sehen, macht Offline viel Sinn. Online wird das ein heilloses Durcheinander. Das weiß jeder, der nun, wie wir alle, täglich in entsprechenden Video-Meetings sitzt.
Man kann das Problem aber lösen. Einen ersten Überblick dazu finden Sie hier:
Diese vermeintlich einfache “Feature-Frage” weist auf viel mehr Aspekte erfolgreicher Online-Konferenzen, als man im ersten Moment sieht.
- Chat im Video-Konferenz-System: Dieser bringt unendlich viele Probleme mit sich, wie der ein oder andere jetzt schon erfahren hat:
- Man kann ihn i.d.R. nicht moderieren, das heißt, alles “fliegt rein”.
- Wenn man den Chat öffentlich hat, ist das für den Speaker so, wie 2010/2011 etwas einen Twitterwall neben der Wand. Veranstalter, die das damals probiert haben, haben das genau einmal probiert. Nachdem sie gesehen haben, dass das eben nicht lustig und digital ist, sondern bestenfalls eine Ablenkung, im schlechtesten Fall eine Selbst-Promo-Fläche, hat niemand noch einmal eine Twitterwall neben die Bühne gehängt.
- Jetzt kann man zwar den öffentlichen Chat abschalten, das löst das Problem der Öffentlichkeit. ABER: Wenn die Chat-Eingabe für die Teilnehmer weiterhin bleibt, werden sie die auch weiterhin nutzen und eine Antwort erwarten. Es ist aber völlig unmöglich hunderten Teilnehmern zu antworten. Daher wird man 98 % der Teilnehmer enttäuschen.
- Aus hunderten Fragen die Übersicht zu haben, was das Publikum eigentlich wissen will, ist mit Chat so gut wie unmöglich (mit VOXR dagegen sehr gut möglich, s.u.!)
- Der Chat des Video-Systems geht höchstwahrscheinlich nach Amerika, wird mit Usernamen publiziert, etc. pp. All das bringt höchste Datenschutzprobleme mit sich.
Daher empfehlen wir
- Video-System-Chats unbedingt abzuschalten, und zwar vollständig. Im ActiveVirtual360 Tagungsraum ist diese Eindämmung des Chat-Feuers entsprechend schon voreingestellt.
- Statt Chat für Q&A lieber das speziell für strukturiertes, stressfreies Q&A gemachte VOXR Smart Questions zu verwenden.
Etwas anderes ist ein Chat in der Kaffeepause. Diesen können wir optional in der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe integrieren, sodass per Handy gechattet werden kann.
Beachten Sie aber: Über Chat wird im Markt zwar viel über “irgendwie auch so’n Chat oder so” “gechattet”, dabei wird aber i.d.R. nicht geschaut: OK, wie genau soll das denn aussehen? Wer soll chatten? Wann? Anonym? Welche Inhalte? Wer redigiert die Inhalte? Haben Sie die Ressourcen, um einen Chat zu überwachen? Mit welchem Ziel? Bei ActiveVirtual360 tun wir das aber: Im FreeConsulting mit Ihnen schauen wir genau an, welche Chat / Foren-Bedarfe Sie haben, und wie wir sie am besten umsetzen.
Nein.
VOXR ist ein Spezial-Tool, das die Interaktion in virtuellen Events deutlich verbessert – aber selbst KEINE Video-Übertragung ermöglicht.
Es ersetzt vielmehr die rudimentären Tools, welche die meisten Video-Software-Lösungen mitbringen durch bessere.
- SMART Q&A mit KI Auto-Sortierung
- neue Info-Funktionen, die kein Video-Conferencing System hat
- besserer Datenschutz: Teilnehmer-Eingaben gehen nicht mehr zum (meist US-) Server des Video-Anbieters, sondern bleiben auf Servern in Deutschland, inkl. DSGVO Vertrag (in der Vollversion).
Sie können VOXR mit jeder Video-Conferencing Software verwenden, egal ob Zoom, GotoMeeting, Team, Skype, oder was immer Sie möchten.
Sie können VOXR in der Vollversion hier auch in die Abläufe integrieren – noch smarter ist es allerdings, VOXR und das Video-Tool wirklich komplett parallel zu betreiben (was Sie auch mit der FREE Version können).
Warum das so ist, lesen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Es gibt zwei Antworten dazu:
Die technische: Ja, absolut. Sie können im Info-Guide jede Art von Website integrieren, die sich integrieren lässt. Dazu gehört z.B. auch Zoom, Jitsi, BigBlueButton u.v.m.
Umgekehrt kann auch VOXR in Systeme eingebunden werden, die neben VOXR dann das Video-Bild oder Live-Präsentationen zeigen.
Unsere Empfehlung ist allerdings, das *nicht* zu tun. Es gibt im aktuellen Markt ein Gefühl von “Je mehr ich integrieren kann, desto besser”. Das ist nach unserer Erfahrung weder technisch korrekt (weil Integrationen immer mehr Risiken mit sich bringen, als Einzelkomponenten), noch in der praktischen Anwendung: Es kann manchmal sehr viel Sinn machen mit voller Absicht *nicht* zu integrieren.
Dies ist insbesondere beim Thema Video so: Wir bei VOXR empfehlen eine klare Trennung zwischen Video und Interaktion/Information.
Auf die o.g. Frage bezogen: Stellen Sie sich vor, jemand ist im Video-Call auf dem Laptop. Jetzt öffnet er VOXR, um z.B. ein Voting zu machen, oder weil dort die virtuelle Konferenz-Mappe liegt. Das funktioniert hervorragend zusammen, eine tolle Second Screen Extension, die genauso funktioniert, wie man es von live und Fernsehen her kennt, man braucht als Teilnehmer nichts neue mehr lernen. Das eine Gerät ist “gucken”, das andere “machen”. Toll. Einfach.
Jetzt hätten Sie im VOXR Video integriert und unter einem Menüpunkt können Sie z.B. einen One-to-One Chat machen (mit Jitsi z.B.). Das ist eine tolle Integration aber: Das Handy ist klein für das Video-Bild und der Laptop ist währenddessen ungenutzt.
Stattdessen: Im VOXR zeigen Sie den LINK zur nächsten Video-Sessin an, den der Teilnehmen – so altmodisch das klingen mag – ins Laptop eingibt. Jetzt haben Sie wieder eine klare Trennung zwischen einem “Guck”-Gerät und dem Interaktionsgerät.
Das ist aber nur ein kleiner von vielen weiteren großen Vorteilen des Second Screen Prinzips. Lesen Sie mehr hier:
https://voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Leider ja. Und glauben Sie uns, wir überlegen täglich, wie man das ändern könnte, aber
- der Aufwand andere Moderatoren zu briefen und/oder zu lenken wäre extrem hoch
- der Nutzen andere Moderatoren einzusetzen ist extrem klein – mehr dazu unten im Text
- Die womöglich gefühlte “Gefahr” durch einen ActiveVirtual360-Moderator ist viel unbegründeter als offline (weil der Moderator in einem viel engeren Korsett liegt, als offline)
- Die möglichen Gefahren bei Einsatz eines anderen Moderators (also Ihres Lieblingsmoderators) sind höher, als sie auf den ersten Blick scheinen.
Um das besser zu verstehen, sind hier die drei zentralen Hintergründe, aus denen sich die obigen Folgen ergeben:
- Das technische Konzept von ActiveVirtual360
- Die speziellen Führungs-Anforderungen an einen Moderator
- Das (gegenüber klassischen Veranstaltungen) viel weniger bedeutsame fachliche Wissen
Zu 1: Das technische Konzept von ActiveVirtual360
Man hat bei interaktiven Online-Events viele Komponenten, die man stets live in Einklang balanciert halten muss, damit die Professionalität der Veranstaltung nicht leidet:
a) Live-Video-Software b) Interaktionssoftware c) Referenten e) Kaffeepausen Aktivitäten e) ggf. Einführung in Workshops – und wieder hinaus f) ggf. Video-Einspielungen, etc. pp
Dabei muss man sich klar machen, dass, von der Durchführung her gesehen (nicht vom Erlebnis, aber von der Durchführung), ein Live-Online Event eher einer Live-TV-Sendung gleicht, als einem klassischen Bühnen-Event. Beim Bühnen-Event kann der Zuschauer sich aussuchen, wo er hinguckt, daher muss der Veranstalter nur ein einziges Bild (nämlich die Bühne) bespielen.
Bei Events, die nur über einen Monitor sichtbar sind (egal ob eine Fernseh-Sendung oder ein Online-Live-Event) ist das anders: Man muss bewusst dafür sorgen, dass jeweils im genau richtigen Moment genau die richtigen Dinge für die Zuschauer / Teilnehmer sichtbar sind.
Also: Live-Video vom Moderator groß/klein, Referenten groß/klein, Folien, ggf. Video-Einspielungen, Interaktions-Aufforderungen, Interaktions-Ergebnisse, all das muss genau im richtigen Moment passieren. Als TV-Zuschauer nehmen wir das als selbstverständlich. Das ist es aber keinesfalls, denn:
Im klassischen Fernsehen (denken Sie an Talkshows) hat man für fast jede Tätigkeit einen eigenen Menschen, die dann gemeinsam ein Ergebnis zustande bringen. Mit drei Effekten:
- Erstens erfordert es extrem viel Briefing-Aufwand: Für eine 30min Sendung trifft sich ein Team von 3-7 Personen zweimal am Tag. Dabei muss zwischen Redaktion, Moderation und Bildregie abgestimmt werden, welche Wirkung beim Zuschauer erzeugt werden soll und in welchem Moment daher was zu sehen sein soll und warum. Zusätzlich zu diesen Meetings gibt es zahllose Meetings mit dem Moderator durch den Tag hindurch, damit er in den richtigen Momenten genau das Richtige sagt. Dabei werden während der Planung die Regiepläne von einer eigens dafür abgestellten Assistenz immer wieder aktualisiert.
Dabei geht es hier um einen Tag. Das heißt, alle Beteiligten können das Kurzzeit-Gedächtnis nutzen. Bei Events geht es um mehrere Tage, wenn nicht Wochen. Das heißt um die Frage: “Was hatten wir da nochmal besprochen?” - Zweitens ist so ein Vorgehen natürlich schlicht extrem teuer. Schlimmer aber ist:
- Drittens kann man dadurch, dass zig Menschen nun einen Ablauf haben, diesen Ablauf nicht mehr einfach ändern. Das heißt, authentische, schnelle Reaktionen, wie sie im Offline Live-Event selbstverständich sind und das Live-Event auch ausmachen, sind schlicht gar nicht mehr möglich, weil man die Änderungen nicht mehr schnell genug kommuniziert bekommt. Man hat jetzt eine getaktete, sterile Lanz-Talkshow, die alles andere als interaktiv oder Teilnehmer-verbindend ist.
- Viertens geht durch dieses Vorgehen andauernd irgendwas schief. Das wird dann “irgendwie” ausgebügelt und die Sendung geht auch “irgendwie” über die Bühne.
Thorsten Dierks, damals CEO von O2 sagte einst: “Wenn Sie einen schlechten analogen Prozess digitalisieren, haben sie einen schlechten digitalen Prozess.”
Statt des obigen Prozesses liegt bei ActiveVirtual360 alles in einer Hand: Von der Moderation der Planungs-Team-Treffen über die Beratung, Konzept-Entwicklung, Proben, technische Moderation, inhaltliche Moderation und Führung bis zur Moderation des De-Briefing-Gespräches Minuten nach Ende des Events.
Solche Feedbacks wie das folgende entstehen unserer Erfahrung nach nicht trotz der Reduktion von Personal, sondern wegen der Reduktion von Personal:
Zu 2. Welche Fähigkeiten braucht ein Online-Live-Event Moderator?
Wenn man an das Aufsetzen und Anleiten eines Publikums für Interaktion und/oder Workshops denkt, so hat man meist ein reales Publikum vor Augen. Und mit realem Publikum haben das viele Moderatoren schon irgendwie gemacht. Das ist aber trügerisch.
Das Führen von Publikum durch eine Kamera, ohne jemanden zu sehen, ist aber etwas völlig anderes. Es braucht entweder Talent, meistens aber auch Training, um durch die Kamera hindurch eine Beziehung aufzubauen, Vertrauen herzustellen und so zu erreichen, dass ein Publikum wirklich das tut, was man sagt (obwohl ein Teilnehmer kilometerweit weg in einer völlig anderen Umgebung sitzt).
Fernseh-Moderatoren haben das gelernt. Die wenigsten Fernsehmoderatoren haben Ihre Sendungen aber selbst gefahren und nicht alle Fernseh-Moderatoren sind gut darin, Workshops aufzusetzen, Arbeitsaufträge sauber zu erklären, Feedback wertschätzend einzuholen, etc.
Gut wäre also, wenn jahrelange TV-Moderations-Erfahrung mit jahrelanger Business- und Workshop-Erfahrung zusammen käme. Genau das ist bei Tim Schlüter der Fall und – wenn wir mehrere Tracks machen – auch bei anderen Moderatoren, die wir einsetzen.
3. Was ein Moderator eines ActiveVirtual360 Online-Live-Events nicht können muss
ActiveVirtual360 ist das Versprechen, ein Event zu liefern, das interaktiver und spannender ist, als es das Offline-Event je war. Dies wird möglich durch den konsequenten Fokus darauf, dass beim Publikum etwas ankommt. Dazu wird das Publikum deutlich stärker eingebunden, als die meisten Veranstalter es gewohnt sind.
Das heißt, es geht bei ActiveVirtual360 Veranstaltungen nicht um eine Show, in der Referenten und Moderator sich gegenseitig beweisen, wie belesen sie sind. Sondern um das Publikum und seine Anliegen.
Die Fragen werden digital vom Publikum geholt. Durch das Format 8:1:8 und andere Elemente ist sichergestellt, dass es Fragen gibt. Das heißt, der Moderator muss keine “klugen” Fragen stellen können. Die Fragen des Publikums sind, wenn man sie mit der richtigen Methode holt, immer besser. Das ist unsere Erfahrung seit 2015.
Mehr noch: Es ist durch VOXR’s einzigartige SMART Q&A Methode auch sicher gestellt, dass die richtigen Fragen im Vordergrund stehen, da man sofort leicht sieht, was die drängendsten Themen im Raum sind.
Das heißt: Absolut jeder halbwegs sprechfähige Mensch könnte Fragen auswählen, stellen und vom Experten beantworten lassen. Es braucht dazu keinerlei Fachkompetenz.
Natürlich klingt das vollmundig. Wir trauen es uns auch nur deshalb zu sagen, weil wir das seit 2015 immer wieder gesehen haben.
Es ist sogar umgekehrt: Die größten Probleme, Publikum einzubinden und echte Interaktion zu erzeugen hatten wir dort, wo Fachmoderatoren sich nicht davon lösen konnten, ihre eigene Fachkenntnis auszuleben.
Nun ist es aber auch nicht so, dass VOXR ActiveVirtual360 Moderatoren Sprechpuppen sind. Es handelt sich um langjährige Journalisten, im Fall von Tim Schlüter um einen langjährigen Moderator einer Flaggschiff-Sendung im NDR Fernsehen und Tagesschau-Reporter, sowie Reporter von zahlreichen Business-Events auf allen Ebenen. Tim Schlüter hat mit der Kanzlerin ebenso gearbeitet wie mit CEOs, aber auch vermeintlich “einfachen” Leuten usw. Eine gewisse Grund-Qualität dürfen Sie daher erwarten.
Teil von ActiveVirtual360 ist daneben ja auch, dass alle Beteiligten, einschließlich des Moderators eben nicht nur ein 20min Briefing erhalten, sondern vielmehr von Anfang an zusammen planen (!)
Damit entsteht ein Briefing, das weit über dem liegt, was TV- oder Konferenz-Moderatoren üblicherweise erhalten.
Die Summe aller obiger Punkte führt dann offenbar zu einem (anonym abgefragtem, ungestützen) Feedback wie diesem hier:
Abschließend sei gesagt: Zu Ihrer Versicherung als Veranstalter ist es problemlos möglich, neben dem Moderator eine weitere Rolle, nämlich die des “Experten” zu definieren. Dieser kommt dann ins Spiel, wenn der Moderator und die Referenten zusammen nicht weiter wissen, wie eine Frage gemeint sei, oder ähnliches. Dies wurde in der Vergangenheit zwar nicht vermisst (bei dutzenden Business-Events unterschiedlichster Level, Branchen, Publika und Themen). Wir können uns aber gut vorstellen, dass das Ihnen als Veranstalter noch einmal Sicherheit gibt und das ist absolut möglich.
- Ja, es gibt einen Teil, den wir einzeln bereitstellen können – und das ist ein wesentlicher:
Das VOXR Interaktions-Tool voxr.org/tool, inkl. Q&A, Voting, Second Screen Event Infos, Live Übersetzung von Q&A, etc. pp. - Nein, keine Einzel-Teile außer (1), leider.
Grund ist, dass das Konzept von ActiveVirtual360 nicht die Bereitstellung eines Bündels von Tools ist. Sondern ein funktionierendes Konzept auf Basis jahrelanger Erfahrung in relevanten Bereichen wie TV- und Online-Moderation, Workshop- Konzeption und Umsetzung, dutzenden Business-Veranstaltungen, Webinaren und Online-Clubs. Dieses Konzept wurde inzwischen mehrfach unter Live-Bedingungen eingesetzt und funktioniert sehr, sehr gut. Hier sind Feedbacks:
Auf die ungestützte Feedbackfrage in einem Live-Online-Event nach der ActiveVirtual360 Methode “Was fanden Sie heute gut?” kam:
Wir können diesen Level nur mit dem Komplett-Konzept liefern. Es ist ein bisschen vielleicht wie im Fußball: Stellen Sie sich vor, Sie wollen Erfolg im Fußball und Sie denken an Jürgen Klopp.
Es läge nahe, z.B. Jürgen Klopp als Trainer zu buchen. Bitte nicht falsch verstehen, das ist ein Beispiel, Jürgen Klopp ist Universen von uns entfernt, in jeder Hinsicht! Sie können auch jeden anderen Trainer als Bespiel nehmen.
Aber nehmen wir dieses Beispiel, weil man es sich so schön vorstellen kann: Sie fragen also Jürgen Klopp (oder einen anderen Trainer) an.
Jetzt sagen Sie: Wir wollen Dich, Jürgen, aber wir wollen statt Deinem Konzept des Offensiv-Fußballs lieber körperbetonten Defensiv-Fußball spielen. Wir wollen auch nicht 4 mal die Woche trainieren, sondern 2 mal, das haben uns irgendwelche Leute empfohlen. Und die Pressekonferenzen machst auch nicht Du, sondern ein Pressesprecher, der kennt unseren Verein und “unsere Leute” seit Jahren, der ist da besser als Du.
Oh, und Jürgen, sei uns nicht bös, aber: Wenn es nachher nicht läuft, müssen wir Dich natürlich feuern, Du kennst das Geschäft ja.
Natürlich: Das Beispiel klingt extrem, und wie gesagt, keine Anmaßung, Sie können auch jeden anderen Trainer nehmen. Es sind erstaunlich viele Parallelen dabei:
Der Grund für den Erfolg von ActiveVirtual360 sind nicht (nur) die Tools. Sondern das Zusammenspiel nach einem bewährten, live online mehrfach durchgeführten Konzept.
Wenn Sie das möchten, bitten wir Sie um Ihr Vertrauen in unsere Erfahrung und unser Konzept. Wir wissen, das ist eine große Bitte. Aber die Kunden, die uns diesen Vertrauensvorschuss gegeben haben, haben es nicht bereut.
In der Regel nicht. In unserer Erfahrung haben die meisten Kunden bereits ein Einladungs-System, egal ob das nun Outlook/Excel heißt, oder irgend eine Spezial-Software ist.
Der Prozess funktionierte bisher. Und wenn das so ist, gibt es aus unserer Sicht keinen Grund, das zu ändern.
Nur wenn zwingend erforderlich ist, dass Gäste einen personalisierten Link zum Live-Webinar bekommen (was dann viele Nachteile hat, z.B. Workshops unmöglich macht, uvm.), nur dann würden wir ausnahmsweise gegen Aufpreis auch die Registrierung ermöglichen.
Ansonsten empfehlen wir, bei bewährtem zu bleiben. Es gibt genug Änderungen, die für funktionierende Online-Live Events nötig sind, da ist es gut, wenn man auch etwas einfach bestehen lassen kann.
Zunächst einmal: Sehr gerne und zwar mit zwei Angeboten:
a) Mit dem Interaktions-Tools VOXR für Abstimmungen und Q&A.
und (optional):
b) Mit dem Veranstaltungs-Komplett-Service ActiveVirtual360
Die aktuellen Preise finden Sie unter: voxr.org/de/pricing-wahlen
Diese FAQ beschreibt, wie Sie am schnellsten herausfinden, ob und/oder welches Angebot zu Ihnen passt. Natürlich sind wir auch für individuelle Fragen da, aber die hier beschriebenen Schritte sind der mit Abstand schnellste Weg herauszufinden, ob “es passt”:
- Testen Sie in jedem Fall zuerst das VOXR Wahl- und Abstimmungs-Tool AuthVote unter voxr.org/free-authvote. Dies dauert keine 20 Minuten und beantwortet Ihnen Ihre technischen und Ablauf-Fragen viel schneller als jedes FAQ es könnte.
Das Tool ermöglicht mit dem Zusatzumodul AuthVote authentifizierte, geheime Wahlen. Es ist gemacht für Self-Service, das heißt, Sie nutzen es selbst, um die Wähler*innen einzuladen, damit diese sich dann registrieren und über das Handy wählen können.
Dabei können Sie auch testen, wie es sich als WÄHLER anfühlt.
UND: Sie können – wenn Sie wollen – auch einmal mit dem Vorstand live wählen, das ist alles im kostenfreien Tool (bis 20 Teilnehmer pro Tag) enthalten. - Danach haben Sie ein tiefes Verständnis und hohe Sicherheit zu wissen, wie exakt es funktioniert – und können bei internen Rückfragen kompetent Auskunft geben.
Womöglich haben Sie jetzt auch schon den Vorstand überzeugt. Ohne aufwendige Powerpoint und zig Rückfragen. Sondern einfach praktisches Tun in der Sitzung selbst. Plus: Sie sind auf dem Weg so fit (d.h. sicher im Tool) zu werden, dass Sie diese frage beantworten können: - Entscheiden Sie dann noch optional: Wollen Sie den Verbandstag selbst mit dem Tool und einem zusätzlichen Live-Video-Tool, das Sie selbst haben, einsetzen?a) Falls ja, können Sie buchen und loslegen! Tests sind dabei immer kostenfrei mit inkludiert. Und unser Support bei Fragen ebenso.b) Falls nein, und Sie – wie viele – sich noch ein bisschen unsicher fühlen, einen ganzen Verbands-Tag erstmals online zu machen können Sie auf unsere Expertise mit Live-Online-Veranstaltungen zurückkommen, die wir im Live-Event-Komplett-Paket ActiveVirtual360 anbieten:
Mit einem innovativen Online-Tagungs-Hotel. Mit innovativer, vereinfachter Planung und mit kompetenter Moderation durch den Tag.
Dabei führt Tim Schlüter durch den Tag, d.h. er begrüßt, interviewt Vorstände und/oder Kandidaten und führt zusammen mit dem Wahlleiter und/oder Vorstand Wahlen und Abstimmugen durch. Tim Schlüter übernimmt dabei stets den kommunikativen, führenden Part, der Co-Moderator den fachlichen Teil, “an die Hand genommen” und geführt von Tim Schlüter.
Die Planung des Tages fand dabei auch schon mit Tim Schlüter statt, so dass keinerlei Briefing nötig ist, der Moderator war von Anfang an bei dem Projekt dabei und weiß daher haargenau, was wann warum mit wem “dran” ist.
In den Verbandstag können optional Sponsoren und/oder Workshops eingebaut werden. - Testen Sie uns auch hier! Es gibt im Paket ActiveVirtual360 drei intensive Planungs-Consulting Meetings, ebenfalls moderiert von Tim Schlüter. Damit Sie herausfinden können, ob Konzept, Moderation und Zusammenarbeit zu Ihnen passt, ist das erste Planungs-Meeting 100% kostenfrei.
Das heißt, wir planen 45min lang im Team Ihren Live-Online-Verbandstag. Und zwar im “großen Konferenzraum” unseres Online-Tagungs-Hotels, so dass Sie auch hier gleich wissen: Wie funktioniert das, wie fühlt sich das für Teilnehmer und für Referenten an. Wie ist die Moderation? Wie wird der Ablauf genau sein? - Entscheiden Sie über ActiveVirtual360: Erst in den Tagen nach dem ersten Planungs-Meeting müssen Sie entscheiden ob Sie mehr wollen, d.h. mit uns den Verbandstag machen wollen. Dabei können Sie entscheiden, ALLES mit uns zu machen, nur VOXR AuthVote selbst einzusetzen, oder auch gar nichts mehr mit uns zu machen, Sie sind komplett frei.
Wir würden uns freuen, Sie auf dem Weg zum Live-Online-Verbands-Tag zu unterstützen!
Hier finden Sie weitere Fragen und Antworten:
- zu VOXR AuthVote: voxr.org/de/wahlen-faq
- zu VOXR ActiveVirtual360: voxr.org/de/govirtual-faq
Zunächst einmal können Sie Ihren VOXR (was die Teilnehmer ständig auf dem Handy sehen) komplett so branden, d.h. Logo, Farben, Rund, eckig, etc., wie Sie möchten. Kostenfrei.
Bezüglich des Tagungshotels ist wichtig: Die Grund-Idee von ActiveVirtual360 ist, dass alle Ressourcen in Content, Interaktion und excellente Nutzerführung fließen sollten, d.h. in Kernkomponenten für den Erfolg. Nicht in “Nice-to-Have’s”. Daher fokussieren wir uns – anders als andere Agenturen – nicht auf äußere Funktionen, die der Nutzer ohnehin nur kurz durchläuft (vielleicht 15 Sekunden lang).
Gegen einen Aufpreis von 350,- € können wir aber das Tagungshotel, durch das die Teilnehmer kommen, auf Wunsch für Sie branden. Dazu gibt es diese Option:
Wir hinterlegen in den verschiedenen “Abschnitten” des Online-Tagungshotels genau die Hintergrundbilder, die Sie wünschen, denn klar: Es ist ein toller Eindruck, wenn der Teilnehmer – zum Beispiel – in IHRER Empfangshalle ankommt (als Hintergrundfoto, eine tolle Idee eines Kunden, finden wir!).
Sie liefern uns dazu Bilder Ihrer Wahl (Frontansicht Ihres Tagungshauses, Empfang, Flure, etc.) mit dem Hinweis, in welche Abschnitte diese jeweils als Hintergrund eingefügt werden sollen. Die Bilder haben keine besondere Anforderung an die Pixelzahl, sie sollten allerdings 200 kb pro Bild nicht überschreiten.
Allerdings, wie gesagt: Wir möchten zusammen mit Ihnen den Fokus auf dem Wesentlichen halten, daher wollen wir die Hintergrundbilder nur genau einmal einsetzen. Korrekturschleifen sind ebenso zu unser aller Schutz und Fokus ebenso kostenpflichtig, wie die Erstversion.
Das ActiveVirtual360 Consulting ist zentraler Bestandteil des ActiveVirtual360 Pakets. Es besteht aus 3 Consulting Terminen: der 1. Termin ist kostenfrei und unverbindlich. Dort planen wir gemeinsam das Grobkonzept Ihrer Veranstaltung. Danach, wenn Sie überzeugt sind und unser ActiveVirtual360-Paket buchen, finden die beiden weiteren Consultings statt, um das Konzept zu verfeinern und alle wichtigen Details zu besprechen.
ActiveVirtual360 Veranstaltungen sind deshalb so erfolgreich, weil Sie von unserer Erfahrung profitieren:
- 10 Jahre Remote-Video-Kommunikation (Sendungs-Bau, “Fahren” und Moderieren von Fernseh-Sendungen, bei denen die Zuschauer ähnlich flüggel, ablenkbar und im “home” sind, wie bei Online-Events.
- 5 Jahren Live-Online-Kommunikation per Webinar für VOXR
- 3 Jahren wöchentliche Moderation eines Live-Online-Video-Meetings (Bei Online-Live Moderation kann man viel zwar viel vom TV abgucken, aber es braucht noch mehr, weil die “Gedulds-Spanne” online noch kürzer ist als im TV
- Beinahe 100 Consultings mit Corona-getroffenen Veranstaltern, mit denen wir zusammen Lösungen gefunden haben
- Mehrere komplett durchgeführte, von Kunden gekaufte und bezahlte Events mit 8:1:8 Format, Tagungshotel, Moderation, etc.
Mit dieser Erfahrung kreieren wir ein Endergebnis, bei dem Sie auf der Basis der neuen Bedingungen für Online, sowie Ihrer Ziele ein online mindestens ebenso erfolgreich funktionierendes Event haben, wie Sie es offline geplant hätten (oder sogar: hatten).
Das geht, weil die Komponenten von ActiveVirtual360: Tagungshotel, technische, organisatorische und inhaltliche Führung, Struktur und Interaktion genau aufeinander abgestimmt sind und aus Bausteinen bestehen, die hart in der Online-Realität getestet sind.
Dafür wiederum ist es wichtig, dass wir von einem weißen Blatt aus Ihr Event kreieren.
Das heißt nicht, dass wir Vor-Planungen nicht berücksichtigen, im Gegenteil, sie helfen dem Berater, ein Gefühl für Ihr “Denken” zu geben.
Erfahrungsgemäß sind aber viele Pläne in den Köpfen von Teams entstanden, die noch stark mit der Offline-Welt verbunden sind, bzw. noch keinerlei Erfahrungen mit Online Events haben.
Daher hat sich die “Weißes” Blatt Methode bewährt:
Wir beginnen bei Ihren Zielen, zu denen alle Stakeholder im Meeting beitragen können. Dies dauert max. 5min ist aber sehr wichtig, denn: Bei ActiveVirtual360 geht es uns nicht darum einen Event-Plan umzusetzen. Sondern Ihre Ziele zu erreichen. Erfahrungsgemäß ist dabei fast immer eine leicht oder auch stark andere Struktur erforderlich, als bisher geplant. Das liegt u.a. daran, dass a) Begrenzungen aber auch b) neue Möglichkeiten von Online-Veranstaltungen nicht immer vollständig bekannt sind, und daher zu Plänen auf unvollständiger Informationsbasis führten.
In diesem ersten Meeting bringen wir alles zusammen: Ihre Ziele, Ihre bisherigen Pläne, unsere Erfahrung(en), unsere Planungs-Methoden.
Am Ende haben wir einen sehr klaren Plan für Ihr Event, bei dem sowohl wir als auch – hoffentlich – Sie sagen: Das wird – begründet – sehr gut funktionieren.
Die Voraussetzung dafür: Sie kommen schon zum ersten unverbindlichen Meeting mit Ihrem vollständigen, Planungs-Team inkl. mindestens einem Entscheider, das auch im Falle einer Buchung dann die weiteren Consultings durchführt. Damit die Consultings wirklich zügig und zielgerichtet bleiben können, sind ein Wechsel der Zusammensetzung und eine spätere Einbeziehung neuer Personen ausgeschlossen.
Danach wiederum können Sie in den Folgetagen in aller Ruhe entscheiden, ob Sie den so erstellten Plan mit uns umsetzen wollen, selbst umsetzen wollen oder mit jemand anderem umsetzen wollen.
Das VOXR-Tool, das Sie vermutlich brauchen werden, das es aus unserer Sicht zentrale Vorteile für den Online-Erfolg bringt, können Sie als Erstkunde kostenfrei einsetzen, später als Jahreslizenz nicht nur für dieses Event, sondern für all Ihre Events, Webinare und Wahlen einsetzen und alles drei fühlbar effektiver und effizienter machen.
Bei weiteren Fragen zu ActiveVirtual360 steht Ihnen das Go Virtual FAQ zur Verfügung.
Und wenn Sie bereit sind, zu starten: Wählen Sie sich hier einfach einen Termin: voxr.org/de/freeconsulting
Wir arbeiten hier etwas anders als andere “Agenturen” (was nicht überraschend ist, schließlich sind wir keine Agentur).
Wir richten nur ein Event für Sie aus, von dem wir aus Erfahrung sehr, sehr sicher sind, dass es funktioniert.
Diese Sicherheit können wir nur geben, wenn wir genau wissen, worauf Sie und wir uns einlassen.
Das heißt, weder wollen wir, dass Sie die Katze im Sack kaufen, noch dass wir die Katze im Sack bekommen.
VOXR ActiveVirtual360 ist ein funktionierendes Event-Konzept, das aus Erfahrung, der darauf basierenden Beratung, Prozessführung, Technik, Bedienung und Leitung des Events basierend auf Online-Bedingungen und vor allem: Auf Ihren Zielen beruht.
Die Beratung besteht aus drei intensiven Planungsmeetings, die wir als Team zusammen mit der Arbeit an Ihrem Event verbringen (man braucht tatsächlich nicht mehr. Allerdings auch nicht weniger).
Das erste dieser drei Planungsmeetings ist kostenfrei. Wie es aussieht, finden Sie hier:
–> voxr.org/de/ufaq/consulting
Nach diesem kostenfreien Planungsmeeting können Sie und wir genau sagen, was wir zusammen machen würden und was nicht. Und warum (!) Damit können Sie leicht sehen, ob wir zusammen passen oder nicht und Sie können sich direkt auf unserer Webseite selbst ein Angebot holen und als PDF per Email zuschicken lassen für den Fall, wenn Sie weitermachen möchten. Dies können Sie dann in den darauffolgenden Tagen in Ruhe im Team abstimmen und entscheiden.
Damit Sie aber auch bereits vor der Entscheidung, ob Sie ein solches Planungs-Meeting möchten, schon wissen, worauf Sie sich preislich in etwa einlassen, haben wir Ihnen die typischen Paketpreise für Standard-Events hier zusammengefasst. Auf dieser Seite holen Sie sich dann auch das PDF-Angebot:
–> voxr.org/de/pricing-govirtual.
Wollen Sie starten? Dann holen Sie sich hier einen Termin:
Der Wunsch ist meistens sehr verständlich. Zumal man doch jetzt täglich in Zoom- oder Teams-Meetings sitzt und das doch “kein Problem ist”.
Leider gilt das für VOXR Consultings nicht, denn: Unser Anspruch ist nicht, “ein Meeting zu machen”, das können wir natürlich auch mit 25 Teilnehmern im Video, klar. Unser Anspruch ist aber: ein effektives Meeting zu machen, das zudem allen Beteiligten, auch uns, Freude macht. Es passiert nicht selten, dass Consulting-Teilnehmer – obwohl wir Sie danach gar nicht fragen – am Ende sagen, das sei ein ungewöhnlich effektives Meeting gewesen und “ganz anders, als das was man sonst so erlebt”.
Einen Anteil daran hat auch die bewusste Begrenzung auf 3 Teilnehmer plus Consultant (= 4 Personen).
Man könnte das nun theoretisch erklären, es handelt sich um die negative Ausprägung des sogenannten Netzwerkeffekts
Hier im Beispiel 4 Personen (1 Consultant + 3 Teilnehmer) versus 5 Personen (1 Consultant + 4 Teilnehmer):
Der für die Praxis entscheidende Schritt ist der zwischen 4 und 5 Personen, weil dort die Anzahl an Beziehungen sich fast verdoppelt, obwohl nur eine Person mehr dazu kommt. D.h. es müssen sich nun immer 5 Personen einig werden anstatt 4. Jede Person mehr bedeutet mehr Beziehungen, mehr Zeit, mehr Argumente. Auch wenn die weitere Person vielleicht nur “stiller Zuhörer” ist.
>> Viel wichtiger aber sind zwei andere Dinge.
- Wir haben es getestet. Die Basis waren knapp 100 intensive Consultings zwischen Anfang März und Mai 2020. Mit dem klaren Ergebnis: Die weniger guten davon waren signifikant häufiger die mit mehr als 3 Teilnehmern (+ Consultant) – was uns im Sinne aller zum Handeln zwang.
- Tim Schlüter als Senior-Consultant, der die meisten Consultings macht, arbeitet ganz persönlich aufgrund seines Charakters am besten in einem von zwei Modi:
a) Entweder sehr viele Menschen, gut geplant, technisch sauber geregelt mit klaren Rollen: Moderator, Speaker, Zuhörer mit klar geführter Interaktion (einer der Kernwerte von VOXR ActiveVirtual360)
Oder:
b) Sehr wenige Menschen im intensiven produktiven Austausch als wirkliches Team (versus: Meeting).
Wir könnten noch Seiten über viele andere Aspekte schreiben, wir bitten aber an dieser Stelle stattdessen einfach um Ihr Vertrauen, dass die Grenze nicht arbiträr gewählt ist, sondern mit dem Blick aufs große Ganze – und um Ihr Verständnis.
Weitere Fragen:
Q: Könnten nicht vielleicht andere Personen einfach zuhören?
A: Stellen Sie sich vor, Sie wollen/sollen mit 3 Kollegen ein Projektmeeting machen. Nun stellen Sie sich vor:
a) Sie sind allein (also zu dritt).
b) zwei weitere Kollegen schauen einfach nur zu.
c) zwei weitere Kollegen schauen zu und Sie wissen, dass Sie zuschauen.
Werden die Meetings anders verlaufen?
In der Suche nach der Antwort haben wir auch diese Variante getestet und kommen zu dem Schluss: Ja, sie verlaufen anders. Das mag an uns liegen. Aber da wir Teil des Prozesses sind, spielt das für die Beurteilung keine Rolle.
Q: Was mache ich mit Leuten, die aber trotzdem “unbedingt” dabei sein müssen.
Sie haben zwei Möglichkeiten, die Sie getrennt oder auch zusammen nutzen können:
- Austauschen: Nehmen Sie genau die 3, die “unbedingt dabei sein müssen” – das ist Ihr Team.
- Bitten Sie diejenigen außerhalb der 3 Kernteam Mitglieder um Vertrauen. Nicht selten sind Meetings in Organisationen deshalb so groß, weil jeder, wie im berüchtigten “cc” berücksichtigt werden soll. Werben Sie darum, den 3 Teammitgliedern zu vertrauen.
- Machen Sie notfalls einen Second Information Circle auf. Bitten Sie die, die “nicht mehr hineinpassen” im Vorfeld der Meetings um Fragen. Und schicken Sie Ihnen im Nachgang das Protokoll des Meetings. So sind sie “in the loop” aber eben nicht Teil des Kernteams (wie ein Präsidium vs Vorstand in Verbänden).
Q: Was mache ich, wenn ich ein Event mit 4 Partner-Organisationen habe, die alle dabei sein müssen?
- Prüfen Sie noch einmal die Schritte 1-3 aus der vorherigen Frage
- Sollten Sie danach immer noch den Eindruck haben, dass “zwingend” 4 nötig sein ist das ein Zeichen dafür, dass wir womöglich nicht optimal zusammen passen (für die Gründe, siehe noch weiter oben).
Das ist eine Frage, die leicht irreführend sein kann, daher zunächst einmal:
Die VOXR Software ist eine eigenständige Software, die weder ein Videosystem ist, noch eines braucht.
VOXR SMART Q&A, der VOXR Info-Guide als virtuelle Konferenzmappe, die VOXR Auto-Fair-Stands, Email-Collector, etc. all diese praktischen Event-Funktionen funktionieren sowohl Off-line mit einer klassischen Bühne als auch Online mit absolut jeder Art von Konferenz-System, notfalls auch einer einfachen TelCo (und gar keinem Video!).
Wenn Sie uns “persönlich”, also, als Unternehmen fragen, ist die Antwort:
Wir prüfen stets sehr genau, was der aktuelle Stand in diesem schnell verändernden Markt ist. Hier haben wir offen gelegt, welche Features wir dabei aus Erfahrung für Events für wichtig halten und für uns selbst möchten: voxr.org/de/online-location.
Wir haben uns aktuell ein eigenes Tagungshotel gebaut, unter Verwendung der Videotechnik von RTC Lab, einem europäischen Unternehmen, das seine Server in Deutschland hat und mit dem wir einen DSGVO Vertrag (“AVV”) haben.
Können Sie dieses Tagungshotel auch nutzen?
Absolut. Alle bei uns unter dem Full-Event-Service von ActiveVirtual360 gebuchten Veranstaltungen laufen in diesem Tagungshotel.
Und es kommt noch besser: Sie schließen dabei ohnehin einen DSGVO Vertrag mit uns ab. Und damit ist Ihre DSGVO Rechtssicherheit für das Tagungshotel (mit den eingebauten Videokonferenzen) automatisch mit geregelt.
Sie müssen sich NICHT gesondert um das Videosystem kümmern, weil es Teil der Gesamtlösung ist, die Sie einkaufen.
Da wir manchmal gefragt werden, ob man das Tagungshotel einzeln mieten kann: Aktuell leider nicht.
Einer der Faktoren, die VOXR erfolgreich gemacht haben, ist unsere Beratung, auf die wir stolz sind. Beratung sowohl bei der Kaufentscheidung, während des Testens von VOXR, beim “Weitertragen des Konzepts ins Team” und noch mehr: Nach dem Kauf, wenn es “ernst” wird.
Jetzt haben wir Folgendes festgestellt:
Wegen der Corona-Pandemie gibt es eine deutlich erhöhte Nachfrage und deutlich erhöhten Beratungs-Bedarf.
Dies erfordert von uns die Entscheidung, wem wir wie am besten helfen.
Telefonate, bei denen man von null anfängt, waren häufig extrem ineffektiv: Am Ende einer langen Zeit (schnell mal 45min) war der Anfragende nur teilweise schlauer, vor allem aber: Sein Team war noch nicht schlauer (!) Jetzt musste er all das neue Wissen ins Team tragen. Was er tat. Daraufhin hatte das Team rückfragen. Der Interessent rief daraufhin wieder an …
Während der Zeit, wo wir einzelne Beratungen durchführen, mussten wir andere Interessenten warten lassen.
Daher brauchte es Abhilfe. Und diese in zwei Weisen:
- MEHR und TIEFEREN und PERSÖNLICHEREN Support, als Telefon:
Teil von ActiveVirtual360 ist ein kostenfreies, intensives Video-Meeting für Ihr gesamtes Team inkl. Entscheider. Dieses findet in unserem Online-Tagungs-Hotel statt (sodass Sie das “Hotel” und den Konferenzraum) nicht nur sehen, sondern live erleben), mit Tim Schlüter als Berater und Moderator (sodass Sie die Beratungs- und Moderations-Art kennen lernen) und wir erarbeiten IHREN individuellen Online-Event-Plan. Nach diesem Video-Meeting wissen Sie und Ihr Team am Ende ohne weitere Kommunikation haargenau, was Sie kaufen würden. Wenn Sie das dann möchten, machen wir einen Vertrag zu Fix-Kosten. Wenn nein, behalten Sie einfach sämtliche Beratungsleistung, alle Ideen, den kompletten Plan kostenlos.
Wie das Consulting genau abläuft, finden Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting/Damit wir diesen erhöhten und besseren Service bieten können, ist der zweite Punkt wichtig:
- NIEDERSCHWELLIGE Einstiegs-Infos und kostenlose Test-Möglichkeit + SEHR SCHNELLER Email-Support:
1) Lesen Sie voxr.org/govirtual
2) Suchen Sie Ihre offenen Fragen unter voxr.org/govirtual-faq
3) Testen Sie das VOXR-Tool (für die Interaktion oder Wahl im Event) unter voxr.org/free
–> Schreiben Sie uns die konkreten Fragen, die nach 1., 2. und 3. noch übrig sind in eine Email. Diese Email können Sie auch im Team weiterleiten, dies ist also auch effektiver für ihre Team-Kommunikation.
Wir antworten extrem schnell und liefern weiter die Qualität der Beratung, die wir oben beschrieben haben, versprochen!
ActiveVirtual360 basiert darauf, dass wir durch Corona eine radikale Lebens- und Arbeits-Veränderung haben.
Das ActiveVirtual360 Konzept enthält daher ausdrücklich:
- nicht nur zu ein dramatisch anderes Event-Erlebnissondern eben auch:
- einen dramatisch anderen Planungs-Prozess hin zu dieser neuen Art von Event
Dieser neue, moderne Prozess basiert auf Prinzipien aus der Start-Up-Lehre und Praxis, sowie aus der Live-TV Planung. (Live-Fernseh-Planung hat wegen der Remote-Video-Komponente überraschend viele Schnittmengen mit Online-Video-Events. Dass Startup Planungsprozesse für disruptive Phasen geeigneter sind, als “alte” Prozesse, wissen wir schon aus der Digitalisierung).
Da ActiveVirtual360 Planung nicht mit einem Team von Online-Event-Startern, sondern mit einem erfahrenen Online-Event-Experten geführt werden, können Sie radikal anders sein. ActiveVirtual360 Planungs-Meetings sind ein extrem wichtiger Faktor in der Frage, warum das ActiveVirtual360 Konzept so schnell so erfolgreich werden konnte.
Hier der ActiveVirtual360 Planungsprozess und warum er erfolgreich ist:
- nur genau drei Meetings. Nicht mehr. Nicht weniger.
- das Erste davon ist kostenfrei. Damit jeder den ersten Plan genau sieht und VOR Vertragsabschluss entscheiden kann, ob wir zusammen als Team genau diesen Plan umsetzen wollen.
- die Planungs-Meetings sind IN der späteren Online-Location, dem ActiveVirtual360 Tagungshotel, sodass jeder genau sehen und erleben kann: Wie ist die Nutzerführung, der Datenschutz, die Einfachheit, die Break-Out-Räume, ggf. Postersessions, ggf. Markt- oder Messestände. Sonder-Tests, Sonderrecherchen, Sonder-“Begehungen”, wie in der alten Welt sind überflüssig.
- Die Planungsmeetings werden vom späteren Event-Moderator geführt. Briefing-Verluste und Missverständnisse wie in der alten Welt absolut ausgeschlossen. Der Moderator ist exakt so im Thema wie der Rest des Teams. Sollte der “Nasenfaktor” nicht passen: Hier finden Sie es rechtzeitig heraus, nicht erst im Event!
- Das Erst-Meeting hat eine über fast hundert Planungsmeetings entwickelte optimale Struktur, bestehend aus: Ziel-Sammlung (5 min), Einigung auf Team-Prinzipien (2min), Vorstellung eines ersten Grobkonzeptes (10min) und schließlich Diskussion von Alternativen zum Grobkonzept. Diese klare Struktur führt schon im ersten Meeting zu einer extrem klar ersichtlichen möglichen Endergebnis, über das man dann entscheiden kann. Mehr dazu hier: voxr.org/de/ufaq/consulting
- In den Meetings wird mit Mindmap live dokumentiert: Ziele, Bedingungen, Ablauf, todos für’s nächste Mal. Transparent schauen alle Meeting-Teilnehmer auf dasselbe Bild und können sich einbringen. Die Mindmap wird im Meeting exportiert und danach allen geschickt. Beim nächsten Mal geht es dort weiter.
- Alle Meetings sind begrenzt auf 4 Personen, das heißt: 3 Personen von Ihnen und ein Experte aus unserem Team. Wie Sie selbst aus ihren anderen Videokonferenzen wissen, ist die Kleinheit des Meetings der entscheidende Faktor für die Produktivität.
- Das Planungsteam ist von Beginn an fix und darunter ist mind. ein Entscheider. Es gibt kein “wir nehmen das mal mit ins nächste Meeting”. Es gibt auch kein “wir brauchen noch ein weiteres Meeting, weil unser Vorstand sich selbst nochmal ein Bild machen will”. Dieses IST das Meeting, indem entschieden wird. Weil Sie gleichzeitig von Beginn an ein festes Planungsteam mit allen relevanten Personen und alle relevanten Bedingungen am Tisch haben: Event-Location, Online-Event-Experte, Experten aus Ihrer Organisation und Entscheider. Weitere Besprechungsschleifen werden vermieden, da im Verlauf keine neuen Personen (Vorstand, Präsidium, Rechtsabteilung, etc.) im Planungsprozess dazu kommen, die dann neu ongeboardet werden müssten.
- Alle nicht-Team-notwendigen-Arbeiten werden ausgelagert. Recherchen werden zwischen die Meetings gelegt. Typischerweise gibt es Entscheidungen, die man aufgrund fehlender Daten nicht treffen kann, sodass bis zum nächsten Meeting noch Recherche nötig ist, oder einfach auch nur Abwägungszeit, eine Rückfrage bei einem anderen Kollegen, etc. Das ist kein Problem, dafür hat man drei Meetings und den Mut Entscheidungen zu vertagen, solange man die Entscheidungsbasis bis zum nächsten Mal verbessert (durch Datenrecherche, etc.)
–> Wenn Ihnen dieser Prozess zusagt und auch Sie genug haben von alten Agentur-Prozessen, dann starten Sie mit einem kostenfreien Erst-Consulting. Mehr dazu hier:
ActiveVirtual360 ist ein innovatives Veranstaltungspaket, das Anfang März 2020 vom langjährigen TV-Planer, TV-Moderator, Online-Moderator und VOXR-Gründer Tim Schlüter entwickelt wurde.
Es enthält
- auf langjähriger TV- und Event-Erfahrung basierende, speziell an die Erfordernisse von Online-Veranstaltungen angepasste Spezialbausteine und bewährte Strukturen für Begrüßung, Berichte, “Aussprache”, Kandidaten-Vorstellungen, Anträge, Abstimmungen und natürlich Wahlen (einzeln oder Listenwahlen).
- einen aus der Erfahrung von inzwischen knapp einhundert 60 minütigen Beratungs-Sessions mit Event-Teams basierenden neuartigen Veranstaltungs-Planungsprozess.
- die komplette technische Umsetzung der Online-Veranstaltung (Online-Tagungshotel, Videokonferenz-Räume, Tool für Wahlen und Fragen der Teilnehmer)
- die Moderation und Steuerung der kompletten Versammlung inkl. Assistenz in der Backup-Regie.
ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen nutzt den o.g. speziellen Prozess. Für die Wahlen werden die o.g. Bausteine eingesetzt (z.B. Kandidatenvorstellungen entweder per 8:1:8 Format, Kurz-Interview, vorproduziertem Video).
Basis-Voraussetzungen für die Buchung von ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen sind dabei, dass Interessenten:
a) diesen wichtigen Blogpost gelesen haben: voxr.org/de/online-mv
b) und in der Folge folgende Elemente ausgelagert sind (wie das geht, steht im Blogpost) und daher nicht live in der Versammlung stattfinden:
- KEINE Absegnung der Tagungsordnung (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl der Zählkommission (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl des Versammlungsleiters (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Kandidaturen (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Anträge (siehe Blogpost)
- KEINE Hybrid-Wahl mit Fokus auf die Präsenzlocation stattfindet (allerhöchstens eine Lösung 4a)oder 4b) nach voxr.org/hybrid
c) sowie, dass
- es zwar ein 100%iges Rederecht per Eingabe in das Q&A-Tool gibt, auch ein extrem transparentes Auswahlverfahren, um sowohl möglichst viele Themen als auch die richtigen Themen anzusprechen jedoch KEIN Recht darauf, dass jede Frage auch singulär beantwortet wird.
- Berichte NUR im 8:1:8 Format dargestellt werden können. Nicht 9:1:9, nicht 15:1:15 und auch nicht 20min o.ä.
- Interessenten das VOXR Wahltool zuvor kostenfrei live in Aktion intern mit Kollegen (NICHT mit den späteren Wählern!) getestet und für die eigenen Zwecke als passend bestätigt haben.
- die kommunikative Führung, das heißt die Moderation, Tim Schlüter oder einem anderen ActiveVirtual360 Moderator obliegt, während die Wahl-Leitung immer wieder per Interview hinzugenommen wird, um für einen fachlich sauberen Ablauf zu sorgen, aber eben nicht führt.
und – neu –
d) das Planungsteam vom ersten (Free) Consulting an kontinuierlich besteht aus folgenden drei Personen: i) Event-Manager / Organisator / Assistenz ii) Versammlungsleiter iii) Wahlausschuss. (es hat sich in den mehr als einem Dutzend Consultings für Verbände gezeigt, dass es entscheidend ist, alle drei Rollen von Beginn an zu beteiligen). Leider können nicht mehr Personen teilnehmen. (Warum steht unter: voxr.org/de/ufaq/3-only.)
Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, erhalten Sie ein Angebot auf diese Weise.
Etwa jede 10. Mail, die uns erreicht möchte ein “hybrides” Event machen: Ein Teil der Zuschauer ist an einer physischen Location als Realpublikum, ein anderer Teil online.
Wir raten davon ab – und führen selbst auch KEINE Hybrid-Veranstaltungen mit ActiveVirtual360 durch.
Warum das? Liest man nicht überall vom “neuen Trend Hybrid”?
Wenn man näher hinschaut, sind die meisten Berichte über Hybrid entweder:
a) die Beschreibung eines offline-Events, welches “gestreamt” wurde. Das kann man machen, wenn einem egal ist, ob Leute online zuschauen oder nicht. Das ist aber kein Hybrid-Event, sondern ein Offine-Event, das man ins Internet bläst (und das erfahrungsgemäß dort, im Internet, kaum jemand länger als einige Minuten guckt).
b) abstrakte Diskussionen à la: “ist für immer mehr Event-Planer eine interessante Option”. Ohne Details. Ohne Konkretes. Das ist meist leider bloße Theorie ohne echte Erfahrungswerte dahinter. Ohne, dass jemand weiß, wie so ein Event tatsächlich KONKRET in der Umsetzung aussieht und was es an Aufwand, Komplexität und auch Nachteilen bedeutet.
Mehr dazu und warum wir selbst aus Überzeugung KEINE Hybrid-Veranstaltungen umsetzen und warum wir auch Ihnen davon abraten, das lesen Sie in unserem Blogbeitrag zu hybriden Events.
I. Die rein technische Antwort wäre: Ja.
II. Die eigentliche Antwort ist:
Zwei der wesentlichen Komponente, warum das VOXR CatchTheCats Konzept und das SMART Virtual Angebot funktionieren sind:
a) Einfachheit.
b) Das Sich-Verlassen-auf-getestete- Methoden (auch genannt: Keine Experimente).
Zum Thema “Keine Experimente”: 8:1:8 ist aus vielen guten Gründen so, wie es ist. Es ist hervorragend getestet und befeedbackt und funktioniert. Jede Änderung ist also wie ein Golf mit BMW Bremsen: Deutlich Risikoreicher als ein einfacher Golf.
Zum Thema Einfachheit, schauen Sie näher hin, was vielleicht nicht gleich offensichtlich ist:
- Zwei Speaker gleichzeitig zu moderieren ist nicht trivial. Plötzlich ist man in der Diplomatiefalle. Wie lange hat der eine schon gesprochen? Muss ich wechseln? Wenn Sie jetzt noch Gender oder andere Paritätsfragen hinzubringen, sind Sie auf einem Kamikazepfad. Vergleichen Sie das mit 8:1:8: Es ist so einfach! So klar!
- Was ist mit Fragen, die BEIDE beantworten können? SOLLTEN dann nicht auch BEIDE Ihre Sicht sagen können? Schwups, schon haben Sie langweilige Doppelantworten, das Publikum wollte nur EINE Antwort (Ausnahme Wahlen, hier ist die Komplexität andersherum, aber genauso da)
- Das Problem ist aber nicht nur ein moderatives. Es fängt schon bei den Teilnehmern an: Was ist die Anweisung an die Teilnehmer? An wen der beiden? sollen sie nun Fragen stellen? Sollen Sie sagen an wen? Wie? Und, angenommen, das ginge, was ist dann, wenn wenn B gar keine Fragen bekommt? B schlecht aussehen lassen? Bei 8:1:8 WIRD B Fragen bekommen, weil B nicht von A verdrängt wird (!)
All das gilt für die Überlegung der Aufteilung (4:4-1:8). Bei der Langfassung (8:8:2:16) kommen weitere Probleme hinzu.
- Die Live-Events mit 8:1:8 haben klar gezeigt: 8 Minuten am Stück Top-Down ist die absolute Grenze, wenn man nicht dramatisch Teilnehmer verlieren und/oder frustrieren will. 8 Minuten ist online nicht etwas kurz. Sondern lang (!)
- Wenn man zweimal 8 Minuten Top-Down aneinanderfügt, plus Moderationen, hat man schnell 20 Minuten komplette Inaktivität beim Publikum. Offline: Kein Problem, die Leute können ja nicht weg. Online? Dramatisch.
- Wenn WIR für Sie ein Event ausrichten sollen, dann haben wir uns vorher schon vertraglich geeinigt, dass wir gemeinsam davon ausgehen, dass 8:1:8 Sinn macht, nicht zuletzt unter dem wichtigen Aspekt von 8:1:8, dass seine Anwendung das Gesamt-Event so viel klarer und einfacher macht und jeder Aufbruch davon das Gesamt-Event aufbricht (von unnötiger Ressourcen-Einsatz ganz zu schweigen). Daher sind Ausnahmen nur in sehr begrenzten Fällen möglich. Welche?
Q: Ausnahmen sind als möglich? A: Doch, natürlich. Aber nicht unter dem Recherche-Ansatz “könnte man vielleicht auch”. Sondern nur wenn a) eine andere Lösung noch größere Probleme / Riskiken mit sich bring und das Planungsteams unter vollem Bewusstsein der Risiken an BEIDEN Seiten entscheidet und der Moderator zustimmt. Beispiel: Wenn die Kanzlerin kommt, kann es sein, dass das auch 34 min trägt. Und ihr hört man vielleicht auch 17min zu. Also, es gibt natürlich Ausnahmen. Aber die sollte man sich genau anschauen.
Die kurze Antwort ist: Keine.
Bitte erstellen Sie keine Anleitung. Egal welcher Art. Erstellen Sie nichts. Kein Video, keine pdf, kein Powerpoint, keinen Erklärtext per Mail (außer unserer Vorschlagsmail). Bitte erstellen Sie in Ihrem und unserem Interesse überhaupt nichts, weder für die Abstimmungen, noch für die Registrierungen.
Bitte schicken Sie den Teilnehmern stattdessen nur:
- a) eine Vorabmail mit dem Tenor:
“Bitte registrieren Sie sich für die Abstimmung(en). Es kommt dazu eine gesonderte Mail von VOXR. Klicken Sie einfach dort und folgen Sie den Anweisungen, die Sie automatisch erhalten. keine Sorge, es ist sehr einfach und schnell.” - die eben angekündigte Mail aus dem VOXR heraus.Texte für diese beiden Mails sind im VOXR bereits komplett vorgeschrieben für Sie.
>> Machen Sie es also so, wie bei jeder Handy-App-Empfehlung, die Sie verschicken, für die Sie vermutlich auch keine Anleitung mitschicken, sondern der App durch die User-Führung die Anleitung überlassen.
>> Machen Sie es also wie Google, LinkedIN, etc. zu denen es jeweils keine Anleitung gibt.
Falls Sie einverstanden sind, müssen Sie nicht weiterlesen. Falls Sie noch nicht ganz überzeugt sind, gibt es nachfolgend weitere Erläuterungen. Wichtig: WENN Sie eine Anleitung einsetzen, erlischen sämtliche Ansprüche, die sich aus dem Nicht-Funktionieren der User-Interaktion ergeben könnten, einschließlich Support. Warum wir so hart sind, erläutern wir hier:
Q: Aber ich habe einfach Sorge, dass es nicht funktioniert
- Das ist gut so! Das heißt, dass Sie ein verantwortungsbewusster Veranstalter sind! Sie sollten Sorge haben, das macht gute Projektmanager aus. Und dass Sie intuitiv als Erstes an eine Anleitung denken, ist ebenso absolut natürlich und normal. Wir sind ja mit VOXR Mit-Gastgeber bei Ihnen und auch wir möchten, dass es funktioniert.
Q: Aber … wenn Sie uns doch verstehen … warum dann keine Anleitung?
- Wir gesagt: Wir sind ja auch Gastgeber. Allerdings nicht erst bei Ihnen, sondern wir waren schon oft Gastgeber. Und die Frage, die uns seit 6 Jahren bei VOXR am allermeisten beschäftigt hat und bei jeder Weiterentwicklung beschäftigt, ist: “Wie stellen wir sicher, dass JEDER User das versteht?”. Das ist unser Tagesjob. 230 Tage im Jahr.
- Unsere wichtigste Hilfe dabei sind: User-Tests. Die tausenden VOXR User sind das Kapital anhand dessen wir sehen können, ob etwas funktioniert oder nicht. Oftmals liegen wir bei ersten Anleitungsversuchen im Tool schlicht falsch. Obwohl wir 6 Jahre Erfahrung haben. Unsere wichtigste Erfahrung ist: Wir wissen, ass wir es nicht wissen können. Wir wissen, dass wir testen müssen. Und wir testen.
- Auf die Anleitung bezogen sagen die Tests mit tausenden Teilnehmern: Die VOXR Anleitung im Tool funktioniert.
Q: Aber unser Publikum ist anders!
- Natürlich ist Ihr Publikum anders. Jedes Publikum ist anders. Daher würden wir nie sagen: Weil es bei einem Gartenbau-Verband funktioniert hat, funktioniert es auch beim Microsoft Business User Forum oder bei der Partei die Grünen oder bei einem Bank-Aufsichtsrat.
- Aber es hat bei ALLEN o.g. funktioniert und dutzenden Veranstaltern mit tausenden Teilnehmern mehr. Wir glauben, dass es funktioniert, weil die Daten uns sagen, dass es funktioniert.
Q: … aber die Leute müssen die Anleitung ja nicht nutzen. Es ist nur eine Option!
- Auch dieser Gedanke ist sehr verständlich. Unser Problem ist aber wiederum, dass wir die Daten aus den ganzen vergangenen Events vorliegen haben.
- Das Ergebnis ist vollkommen eindeutig: OHNE Anleitung funktioniert überlegen besser, als MIT Anleitung. Die schlimmsten Support-Fälle, die wir hatten, waren User, deren Ansinnen wir schlicht nicht verstehen konnten. Erst bei tiefem Nachfragen stellte sich heraus, dass sie sich in einer Anleitung verfangen haben.Q:
Q: Wie kann eine optionale Anleitung denn schaden?
Stellen Sie sich folgendes vor (das wir mehrfach erlebt haben):
Ein Freund von Ihnen möchte das erste Mal fliegen. Und Sie möchten ihn – natürlich – optimal unterstützen.
Sie machen ihm also ein Video, zu welchem Terminal er muss, bei welchem Gate er einchecken muss, wie er durch den Röntgentunnel kommt … seinen Anschnallgurt anlegt, etc. pp. Sie verstehen, was wir meinen.
- Zum einen hat Ihr Bekannter jetzt schon keine Lust mehr zu fliegen.
- Wichtiger aber: Es wird nicht so kommen, wie in Ihrem Video. Hier ein Beispiel, das wir nahezu 1:1 mit VOXR Anleitungen erlebt haben:
Ihr Bekannter hat bei Ihrem Beispiel-Checkin die Nummer 124 gesehen und sich abgespeichert. Er hat das Video dreimal guckt, damit er nichts falsch macht. 124, er weiß es genau.
Nun steht auf der Abflugtafel 54. Und er versteht die Welt nicht mehr.
Natürlich haben Sie überhaupt nicht beabsichtigt, dass die 124 zu lesen war. Geschweige denn, sich Gedanken über die Implikationen gemacht.
Wie gesagt: Genau SO etwas haben wir mit einer VOXR-Anleitung eines Kunden erlebt. Keinerlei “Fehler”. Und doch geht es schief. Einfach, weil man Anleitungen nicht testen kann (VOXR Anweisungen im Tool dagegen schon, Sie profitieren von den “Tests” Ihrer Vorgänger!)
Der Weg von Eingang des Ausgangsflughafens zum Ende des End-Flughafens ist genauso gebaut, dass jeder Fluggast zu genau der Zeit genau die Information bekommt, die er in dem Moment braucht.
Und daher kann man ohne Anleitung fliegen. Und sollte es auch.
Q: Ja, aber das ist ein Flughafen. VOXR ist ja immer gleich und ich kann bei der Anleitung auf Ihre Tipps achten.
VOXR ist genau nicht immer gleich (!) Im Gegenteil: AuthVote reagiert auf unterschiedliche Gerätekonstellationen komplett anders. Ihre Anleitung deckt EINEN Fall von dutzenden ab. Wenn Sie die dutzenden möglichen Fälle in der Anleitung abdecken wollen würden, dann müssten Sie den Algorithmus quasi nachbauen. Aber es gibt den Algorithmus ja schon, zu genau dem Zweck: Dem User in jeder Situation für jedes Gerät jeweils genau das zu sagen, was er in dem Moment braucht.
Q: OK, ich weiß aber jetzt schon, dass unsere Teilnehmer nach einer Anleitung fragen
Bedenken Sie: Ihr Ziel ist nicht, Teilnehmern das zu geben, was Sie wollen (und sie dann scheitern zu lassen). Sondern Ihnen das zu geben, was Sie BRAUCHEN, um Sie damit am Ende glücklich zu machen. Die im Tool eingebauten VOXR-Anweisungen leisten, nach allem was wir wissen, genau das.
Die Einladungstexte nehmen vorweg, dass es keine Anleitung gibt – dies senkt die Zahl der Fragenden.
Wie gesagt: Unsere Erfahrung ist, dass bei Anleitungen die Zahl derer, die wegen Inkonsistenzen zwischen Anleitung und dem eigenen Erleben (siehe oben) Fragen stellen zigfach höher und zigfach schwerer zu beantworten ist, als die Frage “Gibt es eine Anleitung” (Antwort: Nein, so schwierig ist es nicht. Nur Mut! Klicken Sie und folgen Sie den Anweisungen!)
Wir hoffen, diese ausführliche Erklärung macht deutlich, dass Sie eine Anleitung nicht nur nicht brauchen, sondern sie auch schädlich ist.
>> Wenn Sie dennoch eine Anleitung mit VOXR verschicken, erlischt jeglicher Anspruch, den Sie wegen Fehlfunktionen hätten.
Die kurze Antwort ist: Wir bieten sie nicht an.
Wir gehen noch weiter und sagen:
Wenn Sie diese Fragen stellen, stellt sich die Frage, ob wir unter dem, was wir zusammen machen möchten, dasselbe verstehen. Wir geben zu: Unsere Herangehensweise ist einfach neu, daher kann man sie sich auch nicht unbedingt sofort vorstellen (Sie haben Sie ja schließlich noch nie erlebt – wir dagegen schon 🙂 ).
Vielleicht lohnt es sich, noch einmal darauf zu schauen, was ActiveVirtual360 ist:
a)
ein neues, auf die dramatisch veränderten Online-Bedingungen zugeschnittenes und mehrfach live unter Corona-Bedingungen getestetes Format, das funktioniert. Man muss und kann an diesem Format nicht ändern, denn es funktioniert und wir möchten Ihnen keine Experimente verkaufen, sondern etwas das funktioniert. Das heißt, man braucht auch keine Zeit zu einer “Formatentwicklung”. Dieses Format ist bereits entwickelt. Und getestet. Mehrfach. Ihr Mehrwert ist nicht, die Zeit, die wir mit Ihnen verbringen, sondern die Zeit, die wir bereits VORHER, ohne Sie investiert haben, sodass Sie sie nicht mehr investieren müssen.
b)
ein völlig neuer Planungs-Prozess. VOXR-Gründer Tim Schlüter hatte 15 Jahre Event-Planungs-Erfahrung, als er ActiveVirtual360 Anfang März entwickelte. Ihm war die Ressourcen-Verbrennung bei klassischen Planungsprozessen immer schon ein Graus. Für die Entwicklung von ActiveVirtual360 hat er daher genau geschaut: Was bremst eigentlich den Planungsprozess? Und das sind viele Faktoren: Wechselnde Team, kein Entscheider dabei, fehlende Dokumentation, nicht klar, wer was bis wann macht, zuviel Unterschiedlichkeit, verschiedene Denkweisen der Team-Mitglieder, etc.
Daraus wurde der ActiveVirtual360 Planungsprozess entwickelt, der so aussieht: voxr.org/de/ufaq/process.
Mit diesem Prozess steht das Event i.d.R. nach dem ersten Mal schon zu 90%. Nach dem zweiten zu 100%. Das dritte ist schon nur noch als zusätzliche Versicherung nötig.
Ein wesentlicher Teil, der dazu führt, dass es nur 3 Termine braucht, ist aber auch, dass alle Parteien wissen, dass es nur 3 Termine gibt. Sobald man hier die Möglichkeit von mehr Terminen durch eine einfache Zeit-Geld-Verknüpfung aufmachen würde, wäre man in Gefahr, wieder so zu planen wie früher. Das wollen wir aus unserem Interesse, vor allem aber auch in Ihrem Interesse nicht. Wir wollen, dass Sie erleben, wie einfach Erfolg sein kann – wenn man es smart angeht.
"Was bieten Sie an / welche Möglichkeiten bieten Sie zur Umsetzung von Online-Veranstaltungen?"
Ganz kurz vorweg:
Wir erhalten diese Frage im Moment oft und unserer Erfahrung nach erreicht uns diese Frage meist, NACHDEM die Suchenden schon einen Plan für Ihr Online-Event gemacht haben und dann Dienstleister suchen, die möglichst alle Ihre Feature-Wünsche abdecken. Oder sie sind allgemein auf "Feature-Suche". Wir sehen im Markt die großen Excel-Tabellen, die einen "Marktüberblick" erstellen sollen, mit Sorge.
Wir glauben, man kann auf solchen Recherchezügen leicht in eine Falle geraten, die wir hier beschrieben haben: voxr.org/featurefalle.
Was bieten wir an?
Seit 2015 machen wir bei VOXR selbst Online-Webinare, seit 2018 moderiert Tim Schlüter online und seit Anfang März 2020 haben wir mit dem einzigartigen Event-Konzept von VOXR hunderte Teilnehmer bei den Veranstaltungen unserer Kunden begeistern dürfen.
Aus dieser Erfahrung heraus bieten wir Ihnen für Ihre Online-Veranstaltungen aktuell folgendes an:
1. Unser erprobtes Konzept für erfolgreiche Online-Veranstaltungen (siehe unten), das gerade deshalb funktioniert, weil es anders ist, als die meisten erwarten oder was Agenturen und Technik-Dienstleister anbieten
2. Unser SMART-Conferencing-Tool VOXR für professionelle, anonyme und geführte Involvierung und Information der Teilnehmer.
(3. und auf Wunsch auch die Durchführung kompletter Online-Events nach unserem Konzept).
Gerne teilen wir auch unseren Weg zu diesen erfolgreichen Online-Veranstaltungen mit Ihnen:
Nehmen Sie:
1. jedes beliebige Online-Video-Webinar-Tool.
2. das VOXR-Tool für die Führung, Interaktion und Information der Teilnehmer.
3. Ein durchdachtes, erprobtes, kostenfreies Online-Event-Konzept.
Die Kosten?
Das Video-Conferencing System wird Sie unter 50 Euro im Monat kosten. Das VOXR-Tool ist für das erste Event kostenfrei, danach können Sie für aktuell 1450 € ALL Ihre Events (!) inkl. Wahlen mit authentifizierter geheimer Abstimmung mit Interaktion und Teilnehmer-Information versorgen. Und das Konzept? Ist auch free.
Das VOXR Catch the Cat Event-Konzept ist ein vollständiges, unter Corona-Bedinungen erfolgreich mit sehr guten Feedback bedachtes Event-Konzept, das auf jedes Event-Ziel und jedes Event-Format (Mitarbeiter-, Kunden-, FK-, oder Partner-events, Webinare und mehr) angewendet werden kann.
Es ist keine "Tipps für virtuelle Events" - Sammlung. Vielmehr ist es ein vollständig durchdachtes und inzwischen vielfach live erprobtes in sich vollständigtes Konzept.
Es funktioniert mit jeder Video-Konferenz-Software (mehr dazu unter voxr.org/online-location). Eine perfekte Umsetzung gelingt mit der VOXR Software., die bis 20 Personen dauerhaft kostenlos ist, für ein Event 490,- kostet (oder mit authentifizierter Wahl 890) und danach für weitere Events für 1450,- im Jahr gekauft werden kann (dabei kann das erste Event angerechnet werden).
Die VOXR Software ist aber nicht zwingend nötig, Sie werden auch ohne Nutzung der VOXR Software bereits erheblich bessere virtuelle Events machen. Erheblich.
Das Konzept kann kostenlos verwendet werden. Wir freuen uns über die Nennung der Urheberschaft " von VOXR.org" (gern verlinken, wenn Sie möchten unter dem Titel: Virtuelles Event Konzept)
Warum kostenlos?
Hier sind die Kernelemente, die meisten davon werden anders sein, als Sie es aus anderen Angeboten kennen. Lesen Sie dennoch weiter ...
Schritt 1: Die "Möglichkeiten" Falle
Schritt 2: Die Vorstellungs-Falle
Schritt 3: Die Online-Location
Schritt 4: Die alte Welt: Katze im Vogelkäfig
Schritt 5: Die neue Welt: Katze in der freien Welt
Schritt 6: Die Zähmung der Katze
Schritt 7: Planen Sie anders
Diese 7 Schritte helfen nachgewiesenermaßen erfolgreiche Online-Events unter Corona-Bedingungen auf die Straße zu bringen. Die Teilnehmer zuerst überhaupt dran behalten, dann berühren und so verändern und ihnen neue Wege aufzeigen, auf denen Sie Ihnen folgen können in eine neue Richtung.
Als VOXR Abokunde können Sie sie kostenfrei mit VOXR umsetzen.
Als VOXR Neukunde können Sie sie kostenfrei als Kennenlernpaket.
Oder Sie können uns mit der Umsetzung beauftragen. Während wir zwar wenig Zeit haben, neben unserem Softwaregeschäft noch viele Events zu machen, machen wir Events mit Kunden, die nach diesem Konzept arbeiten wollen, sehr gerne. Mehr unter: voxr.org/govirtual
Kurz gesagt: Ja.
Natürlich machen viele ihre Video-Konferenzen mit einfachem Laptop Mikrofon, und ja, das geht natürlich irgendwie.
Zumindest für Sie.
Leider aber können Sie selbst das eigentliche Problem gar nicht hören. Daher ist es verführerisch zu denken: “Geht ja”. Das eigentliche Problem hören nurm aber sehr wohl, die anderen Teilnehmer. Wenn nämlich jemand anderes spricht und das durch Ihren Lautsprecher-Laptop nicht nur in Ihr Ohr gelangt… sondern auch zurück in Ihr Mikrofon … und auf diesem Wege in alle anderen Ohren, wo aber der Original-Ton auch schon war.
Das heißt: Alle anderen hören jetzt u.U. alles doppelt (vielleicht haben Sie das selbst schon von anderen erlebt).
Und als Corona anfing und alle froh waren, dass überhaupt irgendwas ging und weil man weiß, dass Telfonkonferenzen auch immer schon anstrengend waren hat man das akzeptiert.
Unser Ziel ist aber nicht eine Konferenz, die man mit Schmerzen auf allen Seiten irgendwie aushält. Sondern eine Konferenz, die mit einem ganz kleinen Beitrag von allen so ist, dass man sagt: Hat Freude gemacht! Und Ihr Headset ist hier ein enormer Beitrag. Nicht für Sie. Für die anderen Teilnehmer!
Übrigens: Es ist kein Problem, dass Headsets etwa (wie oft befürchtet) “komisch aussehen”. Glauben Sie uns: Wenn Sie Feedback in die Gesprächsrunde leiten machen Sie sich deutlich unbeliebter bei den anderen Teilnehmern, als wenn Sie einen Kopfhöhrer aufhaben. Zudem sind Headsets heute Gang und Gäbe. Viele nutzen ja z.B. Ihr Handy Headset regelmäßig, Vielleicht auch Sie? Dies könnten auch Sie nutzen.
Das Headset, das wir selbst seit Jahren für Profi-Online-Events benutzen ist ebenfalls sehr einfach (es braucht keine Installation, auch kein Bluetooth, gar nichts) und hat uns in dutzenden Webinaren, Moderationen und Events noch nie Probleme gemacht.
Es ist erhältlich z.B. bei Amazon.
Allerschlimmstenfalls, wenn Sie nichts leihen können, kein Handyheadset haben und auch das Investment oben nicht machen können / wollen, so verwenden Sie bitte wenigstens Kopf-/Ohrhörer um das o.g. Problem zu beseitigen, d.h. Sie nehmen zwar das Computermikrofon, aber Sie hören über Kopfhörer. Dies würde immerhin die oben genannte Schleife verhindern. Kopfhörer sollten in jedem Haushalt sein oder sich leihen lassen oder sich für 2 Euro bei Amazon bestellen lassen. Nachteil: Sie sind dann noch “hallig”, weil das Raummikrofon eben immer Hall erzeugt, aber das geht für die kurze Sprechzeit, so lange die o.g. Schleife immerhin verhindert ist.
Unter bestimmten Bedingungen: Ja und sehr gerne.
Tim Schlüter hat 10 Jahre lang Live-Video-Kommunikation mit extrem flüchtigen Teilnehmern gemacht, die jederzeit die Veranstaltung verlassen konnten. Fernsehen hieß das damals.
Er weiß also, wie präzise man arbeiten muss, wenn die Teilnehmer nicht – wie bei einer Live-Veranstaltung – dasitzen müssen und nicht wegkönnen (wie eine Katze im Vogelkäfig), sondern jederzeit verschwinden können, zu Outlook, Facebook, LinkedIN oder in die Küche, zu den Kindern … (wie eine frei laufende Katze).
Wie also zähmt man einen frei laufende Katze? Das ist die Frage, die sich Fernseh-Macher immer schon stellten – und Online-Event-Machter und Moderatoren noch umso mehr stellen müssen, weil es online noch mehr Ablenkung gibt.
Tim Schlüter gelingt genau diese Kunst: Das Zähmen der Katze, wie die folgenden Rückmeldungen aus Online-Live-Events zeigen:
Das interessante ist: Obwohl die Moderation hier so herausgehoben wir, hat die Moderation genau das Gegenteil gemacht. Wenn man die zeitliche Beteiligung von Speakern, Teilnehmern und Moderator nimmt, so hat der Moderator etwa 10%. Speaker 45% und das Publikum ebenfalls 45% (!), vertreten durch den Moderator.
Allerdings: Solche Ergebnisse erzielt man nicht allein, durch Texte aufsagen, schon gar nicht online. Solche Texte entstehen durch der einzigartigen Kombination aus Methoden-, Technik- und Moderations-Erfahrung, die Tim Schlüter mitbringt:
- Er “fährt” das Online-Event selbst (wie es auch Radio-Moderatoren machen, Tim Schlüter hat vor seiner TV-Zeit beim Radio gearbeitet).
- Er trainiert und probt mit den Speakern selbst.
Tim Schlüter kann nur solche Ergebnisse für Sie produzieren, wenn Sie seiner Erfahrung vertrauen. Er hat höchstwahrscheinlich mehr im Fernsehen, mehr Offline-Events und vor allem mehr Online-Events moderiert als die meisten anfragenden. Er bittet daher in Ihrem Interesse, ihm nicht nur zu vertrauen, dass er gut moderieren kann. Sondern, dass ein erfolgreiches Event mit einer erfolgreichen Moderation auch Methoden und Formate braucht, die erfahrungsgemäß funktionieren:
- Tim Schlüter moderiert keine Online-Events, bei denen aus dem Publikum jemand aufstehen und sich melden kann. Grund ist, dass dies schon Offline keine gute Idee war, und jeder die Vielredner kennt, die Konferenzen sprengen. Tim Schlüter hat dagegen 2015 aus eigener Moderations-Erfahrung das Frage-Tool VOXR VOXR SMART Q&A entwickelt, das genau dieses Problem vermeidet. Es ist seit März 2020 im Zuge von Corona vielfach von ihm selbst und anderen eingesetzt worden, und führt zu Feedbacks wie den obigen Beispielen.
- Tim Schlüter moderiert keine “Fragen aus dem Chat”. Der Grund ist der gleiche: Es geht einfach so viel besser (!): voxr.org/smarter-chat
Wir sind uns bewusst, dass diese klare Herangehensweise dazu, was Tim Schlüter macht und was nicht, für die meisten Anfragenden im ersten Moment ungewöhnlich scheint.
Auch hier ist die Bitte: Vertrauen Sie uns. Diese Bedingungen sind in Ihrem Sinne. Bedenken Sie: Der Zusachauer früher war wie eine Katze im Käfig. Natürlich läuft eine solche Katze nicht weg, wenn man sie mit einer langweiligen Podiumsdiskussion beschallt. Das liegt aber nicht an der Diskussion, es liegt am Käfig.
Tim Schlüter moderiert Situationen, bei denen die Katze frei entscheiden kann, ob sie gehen will. Und es im Zweifel tut. Damit solche Zuschauer dran bleiben, hat Tim Schlüter Methoden, Formate, geführte Interaktion und seine Art zu moderieren ein. Mit solchen Feedbacks wie Sie sei oben sehen.
Aber: Natürlich sollen Sie dies nicht einfach so glauben. Testen Sie es am eigenen Leib! Tim Schlüter macht ohnehin nicht nur ein Moderations-Briefing mit Ihnen, sondern drei. Und das Erste davon ist eine kostenlose Event-Beratung an.
Damit können Sie sich kennen lernen, mehr über das oben genannte und Tim Schlüters Erfahrungen mit Online-Events erfahren, am eigenen Leib, in der VOXR Online-Event-Location spüren, wie sich das alles für Teilnehmer anfühlt. – und er dann entscheiden, ob Sie es möchten.
Falls Sie all das wollen, beginnen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting.
PS: Thema Workshops / Break-Out-Rooms: Hierzu folgt in Kürze ein Blogpost. Schon jetzt sei gesagt: Ja, das geht, lassen Sie sich dazu aber persönlich beraten. Es ist keinesfalls so trivial wie Offline. Richtig gemacht kann es aber sehr gut funktionieren.
PS: Thema Technik: Tim Schlüter moderiert seit 2020 nur noch online, mit eigener Technik und der eigenen VOXR Event-Location inkl. Break-Out-Rooms.
PS: Pricing: Sie bekommen mit Tim Schlüter nicht eine Moderation für ein (Ihr) Konzept, von dem Sie noch nicht wissen, was die Untiefen sind. Sondern Sie bekommen eine extrem erfahrene Moderation mit einen Konzept, das unter Corona-Bedingungen mehrfach gezeigt hat, das es funktioniert. Preise finden Sie hier: voxr.org/pricing-govirtual.
Leider nein, auch wenn das in der Offline-Welt natürlich gang und gäbe war. Bedenken Sie: Ihr Referent mag ein noch so guter Speaker sein und sogar inzwischen Video-Konferenzen gemacht haben. Was wir hier machen, ist in der Produktion vergleichbar mit Fernsehen. Und da kommen selbst versierteste Talkshow-Gänger immer wieder zur Probe, einfach, weil es notwendig ist.
Zugleich sind das Kurz-Zeit– und das Lang-Zeit-Gedächtnis zwei vollkommen verschiedene Funktionen, die unterschiedlich funktionieren. Für unsere Zwecke brauchen wir das Kurzzeitgedächtnis. Eine knackige Probe direkt vor dem eigentlichen Tun sorgt dafür, dass für den Referenten alles passt.
Hinzu kommt die Technik: Computer, Browser, Kamera- und Mikrofoneinstellungen verändern sich heute ständig. Gestern hatte man alles sauber eingerichtet, zwischen gestern und heute passiert aber irgendwas im Browser, ein anderes Video-Meeting kommt dazwischen, etc. pp.
Selbst wenn der Referenz daher das Risiko eingehen will, nicht zu kommen, so ist als absolutes Minimum notwendig, dass ein Vertreter für die Probe zur Verfügung steht, an genau dem Rechner, an dem der Referent später sitzen wird.
Der Referent sollte sich in diesem (absoluten Ausnahme-) Fall (mit entsprechenden Risiken) noch mehr, als ohnehin schon, das Speaker-Briefing durchlesen.
Das ist in der Tat ein nicht ganz triviales Problem. Lassen Sie uns versuchen, es Stück für Stück anzugehen:
- Niemand hat etwas gegen Profi-Redner. Im Gegenteil, Sie können, wenn Sie gut sind, ein Live-Event absolut beleben, Menschen in Ihren Bann ziehen.
- Das Problem: Die Grundbedingungen, nämlich, dass der Teilnehmer eben nicht in einem schönen Raum sitzen, fernab des Alltags, nicht eingepfercht in Reihen und fokussiert auf die Bühne, nicht eine 8 Meter Bühne hat, sondern einen 12.5 Zoll Monitor, Handys nicht verboten, sondern in Reichweite sind, und darüber hinaus alle digitalen und physischen Ablenkungen dieser Welt in Handreichweite ... dieses Problem betrifft den Profi-Speaker in exakt dem gleichen Maße, wie alle anderen auch. Profi hin, Profi her. Und Profi ist er im Übrigen auch nur für die Bühne. Die allerwenigsten treten wöchentlich im Fernsehen auf (Live-Video-Kommunikation). Und die, die es tun, werden nur als Talk-Gäste interviewt, was etwas völlig anderes ist, als direkt in die Kamera zu sprechen.
- Wir haben gesehen, wie bei einem Profi-Speaker zu einem publikumsrelevanten Thema in den ersten 8 Minuten von 120 Teilnehmern 20 gegangen sind. In den ersten (und in dem Fall einzigen) 8 Minuten. Das waren die, bei denen wir sehen konnten, dass Sie gegangen sind. Wie viele darüber hinaus zwar eingeloggt blieben, aber zu Outlook, LinkedIN, Google oder zu den Kindern gegangen sind, konnten wir nicht sehen, weil diese ja technisch eingeloggt bleiben.
- Wir schließen daraus, dass das Risiko, massiv Teilnehmer zu verlieren nicht viel kleiner ist, als bei "Nicht-Profis". Es liegt also nicht (nur) am Redner, sondern vor allem am Setting, dass Online-Teilnehmer nach einer viel kürzeren Zeit abdriften, als es offline der Fall ist.
- Das Investment, das man möglicherweise schon gemacht hat, ist natürlich ein Hindernis. Es tut schlicht weh. Man hat dies für 45 Minuten Motivation gemacht. Jetzt aber sollte man aus unserer Sicht das Investment auch zu Ende denken: Man hat das investiert, weil man glaubte, Menschen in einer physischen Location wirklich einnehmen und mitnehmen zu können (was dort auch geht, wenn man Profi-Redner ist). Das ist aufgrund der physikalisch, sozial und psychologisch ganz anderen Situation dem Speaker einfach so nicht möglich.
- Jetzt ist die Frage: Schützen Sie Ihr Investment durch das Beibehalten der (unter völlig anderen Annahmen vereinbarten) langen Zeit, damit der "Minutenpreis stimmt"? Oder schützen Sie Ihr Investment nicht besser, wenn Sie - wo Sie das Geld ohnehin schon investiert haben - wenigstens dafür sorgen, dass der Speaker - so gut er auch sein mag - aufgrund des anderen Kontextes keine Teilnehmer "vertreibt". Das heißt, dass der Teilnehmer-Erreichungs-Preis stimmt (Ausgabe pro Teilnehmer, der das auch wirklich guckt und nicht bei Outlook ist).
- Sie sind nicht die einzigen, die dieses Problem aktuell haben. Sie sollten daher auch mit der Buchungsagentur reden können: Es ist ja offensichtlich, und das weiß auch die Buchungsagentur, dass das, was Sie gebucht haben, nämlich ein 45 Minuten Live-Vortrag, der alle mitnimmt, unter den neuen Bedingungen realistisch schlicht nicht geliefert werden kann. Jetzt denkt man mal im Worst-Case: In der Regel gibt es gestaffelte Stornogebühren, die bei guter Planung ca. 50 % möglich machen sollten. Wenn Sie jetzt sagen: Für 50 % kommt der Speaker Online und redet im 8:1:8 Format, sind die meisten Speaker SEHR happy. Weniger Reisen, weniger Zeit, der ROI für den Speaker stimmt absolut noch. Die Agentur hat zwar Courtage verloren, riskiert aber, wenn Sie dem nicht zustimmt auch Ihren Ruf als kooperative Agentur, d.h. Sie als Dauerkunden zu verlieren.
- Teilnehmer, die diesen "Promi" selbst fragen durften und diese Frage von dem Promi beantwortet bekommen haben, erzählen noch Jahrzehnte davon. Nicht, dass Sie den Promi gesehen haben. Sondern dass SIE ihm eine Frage gestellt haben ("und dann habe ich den gefragt..."). Dass das über Handy passiert ist, werden nicht alle Teilnehmer offensiv sagen. Die Geschichte ist ohne dieses Detail viel schöner. Und so können Sie mit 8:1:8 auch online ein einmaliges Promi / Motivationsspeaker Erlebnis schaffen.
Q: Was ist, wenn der Speaker Fragen aus dem Publikum vertraglich ausgeschlossen hat und/oder sich verbittet?
A: Dann ist dies kein Typ, bei dem Fragen funktionieren würden. Davon gibt es sehr, sehr wenige, aber es gibt sie. In dem Fall, bitten Sie ihn um einen 17 Minuten Beitrag, um das Gesamtformat zu wahren und nicht in Diskussionen mit den anderen Speakern zu kommen, die ja u.a. deshalb so problemlos bei 8:1:8 mitmachen, weil es eben für ALLE gilt.
Q: Was ist, wenn er partout noch nicht einmal 17 Minuten am Stück möchte, sondern auf 45 Minuten besteht?
A: Dann wäre das zunächst einmal sehr, sehr ungünstig. Die nächste Überlegung wäre dann - nolens, als volens - ihn als Parallel-Track zu nutzen. Das heißt, er erhält einen separaten Block in einem zweiten Track, aber parallel zu ihm finden im Hauptraum 3 x 8:1:8 statt. Leider benötigt der Block dennoch Management und einen weiteren Moderator für den Raum. Dies können wir Ihnen für diesen speziellen Fall zu 2000 Euro zusätzlich anbieten.
Q: Und wenn uns das dann zu viel Budget ist?
A: Dann haben Sie alle o.g. Möglichkeiten Stück für Stück ernsthaft geprüft und abgewogen. Sie haben sich dann bewusst entschieden, keine der Anregungen zur Abfederung der Risiken anzunehmen, sondern das Risiko bewusst einzugehen, zu sagen: Wir geben 1/3 der Content-Zeit an einen einzigen Speaker mit dem Risiko, dass er eine Menge Teilnehmer aus der aktiven Teilnahme kickt.
Wenn Sie das so bewusst in dieser Reihenfolge abprüfen und tun, dann glauben wir, dass es am Ende die richtige Entscheidung für Sie sein wird und würden diesen Weg dann nolens, volens mit Ihnen gehen und Sie auch bestmöglich darin unterstützen.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, Sie so bestmöglich zu beraten, nicht gleich auf "geht nicht" zu springen. Sondern dies sehr, sehr bewusst, Schritt für Schritt zu prüfen und zu erwägen, damit Sie dann das Endergebnis auch in diesem Kontext bewerten. So können Sie dann im Nachgang zu sich sagen: "Ok, aber wir wussten, warum wir es so und nicht anders gemacht haben und dann ist es auch in Ordnung für uns." Und für uns ist es das dann - in dieser Reihenfolge - auch.
Leider nein.
VOXR ActiveVirtual wurde im März 2020 als absolutes Komplettpaket konzipiert.
Zu diesem fertig konfektionierten Komplettpaket gehören Angebotserstellung, Beratung, kostenfreie Vorleistungen und ein extrem günstiger Preis.
All dies funktioniert in der Qualität und zu dem Preis nur dann, wenn alle konfektionierten Teile so bleiben wie Sie sind und keine Nachverhandlungen aufkommen.
Nachverhandlungen kosten erhebliche Zeit und Frust auf allen Seiten und widersprechen fundamental den Grundsätzen von ActiveVirtual als extrem Service- und Ergebnis- orientiertem innovativen Gesamt-Paket.
Die Zahlungsbedingungen ermöglichen uns so zu arbeiten, wie wir unsere Arbeit anbieten möchten: Mit absolutem Fokus auf das beste Ergebnis und nicht mit der Frage, wann oder ob man jemals bezahlt wird.
Es ist zudem so, dass 80% des Wertes durch kostenfreie Beratungen bei Beginn des Events schon geliefert sind. Sollte es also in Ihrem Unternehmen Menschen geben, die glauben, es sei ja “noch nichts geliefert”, machen Sie diesen bitte klar, dass dies nicht der Fall ist.
Es ist zudem bei Software ein völlig normaler Vorgang, dass diese im Voraus bezahlt wird und ein großer Teil ist Software.
Aus jedem einzelnen Grund können wir von den Zahlungsbedingungen leider nicht abweichen, und aus der Summe der Gründe ohnehin.
Sie sind jedoch natürlich frei, das Angebot als Ganzes abzulehnen. Dies fänden wir sehr schade, aber aus den o.g. Gründen können wir das Paket nur komplett (einschließlich Zahlungsbedingungen) oder gar nicht anbieten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie dafür Verständnis hätten und auch unter diesen Bedingungen (welche ja von Tag 1 offen lagen) mit uns zusammenarbeiten möchten.
Unser Angebot ActiveVirtual360 ist in vielerlei Hinsicht anders als klassische Präsenz-Events.
Und dazu gehören nicht nur Techniken und Methoden im Event selbst. Sondern auch bereits in der Planung vor ab, für die wir den Focus3 Planungsprozess entwickelt haben:
Dieser Prozess ist integraler Bestandteil von ActiveVirtual360 und hat sich bei 11 Events als Schlüssel zum erfolgreichen Event gezeigt. Er sieht zwingend vor, dass wir mindestens im ersten Meeting eine:n Entscheider:in im Team haben, besser in allen.
Warum?
Wir haben 2020 fast einhundert (100) ActiveVirtual360 Consultings gemacht. Die ersten 30 davon ohne diese Entscheider:innen-Regel, die Consultings waren häufig unbefriedigend. Grund war, dass die signifikanten Verschiebungen im Denken, die für professionelle Online-Events nötig sind, nur gemeinsam machbar sind:
- Wenn Teams ohne Entscheider:innen ins Meeting kamen, war im Hintergrund immer der “Schatten” zu spüren: “Ich weiß nicht, ob dieser radikale Vorschlag den Sie hier machen, bei unseren Entscheider:innen durch geht”. Mit einem solchen Schatten in der Beratung kann man aber nicht vernünftig beraten.
- Es ist wichtig, dass Ängste und Sorgen aller Betroffener nicht “über die Bande” in die Beratung kommen, sondern direkt von den Entscheider:inne:n dann auch ausgesprochen werden – damit sie an Ort und Stelle geklärt werden können und nicht in zig hin und her Mails den Prozess erschweren oder sogar ersticken oder Ängste Prozesse ersticken, die die Entscheider:innen selbst gar nicht gehabt hätten, oder die man hätte klären können.
- Dabei geht es nicht nur um Ängste: Unsere Online-Event-Planung beinhaltet zu einem wichtigen Teil die Ziele, Ressourcen und Alternativmöglichkeiten. Auch diese sind nicht ohne Entscheider:innen ad hoc zu klären. Man müsste immer wieder sagen: Oh, ich frage mal, ob das möglich ist.
- Mehr als einmal haben Entscheider:innen Meeting Lösungen eröffnet, von denen weder wir, noch der Rest des Teams etwas geahnt hätte. Diese Lösungen hätte man durch “Nachfragen, ob etwas geht” gar nicht finden können.
Aus all diesen Gründen bieten wir die kostenfreie ActiveVirtual360 Erstberatung nur mit Entscheider:innen an Board an.
Q: Was ist, wenn mein:e Entscheider:in nicht will?
- Schicken Sie ihm/ihr den Prozess (siehe Link oben) und/oder diese FAQ
- Bitten Sie darum, 55 Minuten Zeit zu investieren für das erste Meeting. Danach kann entschieden werden, ob einer der übrigen Teilnehmer:innen Prokura erhält (denn dann wissen die Entscheider:innen, worum es geht und können eine informierte Entscheidung über die Prokura überhaupt erst treffen)
Q: Was ist, wenn ich schon Prokura von meinen Entscheidern habe?
Bedenken Sie:
- Es ist wahrscheinlich, dass Ihre Entscheider beim Geben der Prokura nicht wussten, dass sie/er ihr jahrzehntelang geübtes Veto-Recht aufgeben (also, immer noch mal sagen zu können: “Nee, also das geht dann nicht.”), wenn Sie in einem ActiveVirtual360 Prozess nicht dabei sein wollen.
- Sie wussten wahrscheinlich auch nicht, dass wir ohne den “Schatten im Hintergrund” persönlich zu kennen, einfach nicht so gut beraten können, wie wir das von uns selbst erwarten und wie es aus unserer Erfahrung für das Event wichtig ist.
- Sie ahnten wahrscheinlich nicht, dass wir viele Fälle hatten, wo die Entscheider den entscheidenden Impuls geben konnten, wie wir eine kniffelige Event-Entscheidung lösen – und auch nur die Entscheider:innen das konnten, weil Wissen und Hierarchie beim Rest des Teams nicht da waren, um diesen Impuls zu geben.
Wenn Sie bereits Prokura haben, dann sind Sie der/die Projektleiter:in für das Event. Und als Projektleiter stehen Sie für das Projekt in der Hierarchie an der Spitze, also auch über Ihren Entscheider:innen.
Aus dieser Position heraus können Sie nicht nur bestimmen, was Event-Projekt gemacht wird, sondern auch wie. Und als Projektleiter:in können Sie den/die Entscheider:in bitten, das Projekt zu unterstützen, durch seine Teilnahme am ersten Planungs-Meeting.
Danach kann er/sie entscheiden, ob er/sie bei den zwei weiteren Meetings auch dabei sein will oder nicht.
Q: Ich BIN der/die Entscheider:in
Hervorragend.
Das bedeutet, dass Sie niemanden mehr haben, der Sie fragt, “wie läufts mit dem Event?” Und niemanden, der fragt: “Die Teilnehmer können dann chatten, oder wie geht das?”. Niemanden, der Sie bittet, Ihnen mal “ein kurzes Update” zu geben. Niemanden, der Sie bittet, “das mit der Technik” noch mal genau zu erklären, woraufhin Sie uns Mails schreiben, “Ihre Entscheiderin” bräuchte noch einmal… Und niemanden, der Ihnen 1 Woche vor dem Event sagt: “Ich bräuchte noch mal einen Abstimmungstermin mit dem Moderator” oder “ich habe das mit dem Konzept noch einmal bespiegelt und würde gern noch etwas einfließen lassen”.
> All das haben Sie nicht. Denn Sie SIND ja schon der Entscheider und haben all diese Fragen ja von Anfang an mitbekommen und daher haben Sie von Anfang an ein hervorragendes Gefühl und freuen sich auf das Event – und haben Zeit und Fokus für Ihre anderen Projekte!
Die Frage ist durchaus häufig: Es gibt im gerade erst beginnenden Markt für Event-Virtualisierung das Gefühl, es wäre doch gut, wenn alles aussieht wie früher. Oder: Es wäre doch gut, wenn es “schick” wäre.
Wir von VOXR wollen uns dagegen mit dem Thema 3D Messestände u.ä. ausdrücklich nicht beschäftigen.
Ihnen dafür aber ein unserer Meinung nach deutlich effektiveres Angebot machen (mehr dazu unten)
Zuerst einmal: Warum raten wir von 3D ab, wo doch “alle” in der Branche sagen: Hui…?
Nutzen: In den allermeisten Fällen wird – aus unserer Sicht – weder der Veranstalter, noch der Teilnehmer, noch der Aussteller irgendeinen Mehrwert von 3D haben – außer einem: “Ach guck, 3D” (das kennt er aber auch schon von den Spielen seiner Kinder – oder vom eigenen Spielen, sooo sehr haut ihn das auch nicht mehr vom Hocker). Anders als bei der Real-Messe zieht das Aussehen des Messestandes null Teilnehmer. Dafür fehlt das “Schlendern” und angezogen werden von “Größe” oder “Verrücktheit”.
So wie das Internet ein “Gleichmacher” war, oder Social Media, so sind Virtuelle Events ein Gleichmacher, der nicht mehr die Schönsten und Lautesten auf der Messe vorn sein lässt. Sondern die inhaltlich Stärksten.
Kosten: Astronomisch. 5 stellige Summen nur für Software. 6-8 Wochen bis zur Einrichtung einer “Basiswelt” (ohne Sponsoren-Ausstattung), d.h. es kommen zusätzliche Zeitkosten hinzu + Abstimmungskosten, etc. pp.
Wozu raten wir stattdessen?
Nicht den alten Prozess (Messestand, Arbeit, Abstimmungsaufwand, etc.) nachzubauen.
Sondern zu schauen, welche Bedürfnisse hinter dem Prozess “Messestand” liegen.
Bedenken Sie: Amazon hat tausende Fremd-Shops (Aussteller) auf seiner Seite und ganz sicher die Rechenpower, mit links schicke 3D Shops hinzuzaubern. Amazon betreibt keinen einzigen 3D Shop. Warum nicht? Würde nicht Amazon ganz sicher wissen, wo das Geld zu holen ist?
Was tut Amazon? Amazon fragt nach Bedürfnissen.
Unsere These:
– Besucher wollen schnelle, knackige, vielleicht auch ein wenig unterhaltsame, aber jedenfalls relevante Information.
– Aussteller wollen Leads.
– Veranstalter wollen, dass die Aussteller sagen: “War super, ich habe x Leads”, denn dann kommen Sie nächstes Jahr wieder.
VOXR erweitert deshalb seinen jetzt schon vorhandenen DSGVO konformen Email-Collector um das Thema Video.
Das heißt: Hinter jedem Menüpunkt des VOXR Infoguides können Sie ein Pitch-Video legen, wie es am Messestand auch gesagt worden wäre. “Guten Tag! Interessieren Sie sich für xyz? Wir haben ein neues abcd. Sie können kostenfrei unsere Whitepaper zu einer Casestudy erhalten, wenn Sie hier unten Ihre Email eintragen. Wir freuen uns auf Sie!”
Unter diesem Video ist: Voilá, ein Email-Collector.
Diese Form der Aussteller-Präsenz ist
a) Enorm effektiv. Man erhält u.U. MEHR Leads als in der Real-Welt.
b) Enorm effizient, d.h. kosten- und zeitsparend! Der Aussteller muss nicht einen Tag im Chat verbringen, sondern hat seinen Messestand also Video vollautomatisiert. Die erfolgreichsten Online-Marketer machen auf diese Weise Millionen.
Natürlich kann der Aussteller zusätzlich auch einen Speaker-Slot bekommen, wie gehabt. Und in diesem Speakerslot kann er auch wiederum mit dem VOXR Email Collector live Emails sammeln. Die Erfahrung von Speakern und Agenturen ist, dass regelmäßig mehr als 50% der Teilnehmer Ihre E-Mail Adresse hinterlassen.
All das – ohne 3D. Ohne fünfstellige Summen. Ohne zig Mails hin und her. Ohne Kundenabnahme (er schickt Ihnen nur den Link zum Video bei YouTube/Vimeo etc. ER produziert es, und lädt es hoch. Sie haben damit nichts zu tun (seinen Messestand hätte er ja auch selbst mitgebracht, das Video hat er schneller gemacht, als einen Messeauftritt). Sie sorgen aber für Publikum und Emails nach seinem Video. Das bekommt er bei YouTube nicht.
Wir meinen, all das ist so unendlich viel effizienter UND effektiver als 3D Stände.
Aber wir lernen alle immer dazu – was denken Sie? Schreiben Sie uns Ihr Feedback!
Hierzu gibt es zwei Antworten:
Zum einen erarbeiten wir dies mit Ihnen zusammen. In einem 45-minütigen kostenfreien Consulting sagen Sie uns, was Sie erreichen wollen und wir zeigen Ihnen mit welchen ActiveVirtual360 Bausteinen wir das für Sie machen würden.
Wir haben dazu Bausteine für Präsentationen, Workshop-Runden, Networking, Sponsoring, Ausstellerstände fix und fertig und können sie Ihnen daher sehr schnell “zusammenstecken”.
Beachten Sie aber: ActiveVirtual360 ist ein “Stecksystem” – wir können so schnell so gut sein, weil wir die analogen Prozesse aus der alten Welt (dutzende Emails um die Farbe eines Bühnenhintergrundes, etc.) schlicht streichen.
Stattdessen sprechen wir fokussiert 3*45 Minuten miteinander. Wie können wir so schnell und doch so professionell sein?
- Weil Online-Events vielleicht für Sie aktuell komplexer aussehen, als Offline-Events. Tatsächlich aber sind Online-Events viel einfacher, wenn man die Erfahrung erst einmal hat. Ganz viele Stellschrauben aus der alten Welt (Höhe der Bühne, Ankunft der Gäste, Abendveranstaltung) haben wir hier schlicht nicht.
- Weil wir die Fragen, die noch zu klären sind, genau kennen und mit ActiveVirtual360 Bausteinen und dem VOXR To0l schon sehr gut vorgelöst haben. Wir müssen alles nur noch mit Ihren Zielen verbinden.
Ein Beispiel Blueprint finden Sie hier: –> voxr.org/de/govirtual/#blueprint
Weder Speaker noch Teilnehmer müssen vorher irgendeine Software haben.
Video-Conferencing Systeme, mit denen wir arbeiten, werden per Browser angesteuert. Eine Teilnahme ist über alle gängigen Browser möglich.
WICHTIG: Die Teilnahme an der Video-Konferenz muss direkt über einen lokalen Browser auf dem lokalen Rechner erfolgen, Zugänge über VPN sind in Ihrer Funktionalität oft stark eingeschränkt.
Sie schicken den Teilnehmern einfach einen Link.
Händisch, oder aus Ihrem Einladungs/Registrierungsprogramm heraus.
Der Link ist nicht personalisiert, sondern für alle der Gleiche, das macht es Ihnen einfacher.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 müssen sich Teilnehmer nicht noch einmal registrieren (sie HABEN sich ja schon über Sie registriert – warum also nochmal?).
Zum Beispiel:
voxr.org/de/konferenzraum-dummy/
Dort wird Ihnen Schritt für Schritt auf Deutsch alles erklärt, bevor Sie den Konferenzraum betreten.
Vor allem werden Ihnen auch wichtige Informationen gegeben:
- Was sehen andere von mir? (nichts!)
- Kann ich anonym sein? (ja!)
- Was ist das für Software und ist die nicht gefährlich? (nein!)
All das wird im Empfang beschrieben, sodass Sie diese Fragen nicht als Mail bekommen und die Aufnahme in den Raum stockt, sondern alles seinen geregelten Gang geht. Seit wir dies so machen haben wir keine Support-Mails (für dieses Thema) mehr.
Ja, wir haben mit dem ActiveVirtual360 Konzept wirklich eine komplette Abbildung einer “Bühne”.
Teilnehmer sieht man dort nicht (würde man auf der Bühne offline ja auch nicht).
Das Event startet mit einer Wartefolie (genau wie offline)
Der Moderator spricht dann aus dem Off (erzeugt Spannung)
Er kommt dann ins On, eröffnet und kündigt den ersten Speaker an.
Dieser kommt dann zunächst dazu (zu zweit auf der Bühne), dann geht der Moderator und überlässt dem Speaker das Feld.
Der Speaker ist zunächst groß im Bild, dann startet er seine Präsentation und wird dann automatisch kleiner, so lange bis er (oder der Moderator, oft denken Speaker nicht daran) seine Präsentation beendet.
Nun sind Moderator und Speaker wieder zu zweit da und können Q&A machen (Moderator stellt Fragen, die das Publikum über Handy eingegeben hat, Speaker antwortet).
Schließlich “schickt” der Moderator den Speaker wieder ins Publikum, das heißt, er ist nicht mehr zu sehen und der Moderator kündigt den nächsten Speaker an.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es einen halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles genauso reibungslos klappt.
Der Moderationsablauf ist hier genau beschrieben:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es eine halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles klappt.
Inhaltlich: Eine Kombination aus
- Toilette aufsuchen (wird aktiv moderiert, damit die TN nicht in der nächsten Inhalts-Session gehen. Dies hätten Sie zwar in der Offline-Welt nie gemacht – jetzt aber schon. Um das zu verhindern, aktive Aufforderung)
- Kaffee holen. Jeder aus seiner eigenen Home-Office Küche, aber auch hier: Aktive Aufforderung, dass die TN sich um sich selbst kümmern sollen und nicht in der Pause noch versuchen sollen, E-Mails zu beantworten.
- Speaker “Trauben”. Wir stellen drei Räume zur Verfügung, in denen je einer der Speaker der vorherigen Session ist, sodass sich – wie offline – Speaker “Trauben” bilden können (d.h. Menschen, die um den Speaker herumstehen), die vertiefte Fragen haben. Je nach Größe der VA oder Beliebtheit/Bekanntheit des Speakers wird dies als einfache Meeting-Räume (Standard) oder Webinar mit SMART-Questions und Moderation (Add-On) gefahren
- “Aussteller-Räume”: Auf dem Handy können unter Menüpunkten beliebig viele Ausstellerpräsentationen mit Email-Collector dargestellt werden. Aussteller können so per Video “pitchen” was Sie haben und einladen, im Gegenzug für die Email-Adresse ein kleines Geschenk (Whitepaper, etc.) zu erhalten.
- Allgemeiner Chat
- Spontane 1:1 Gespräch mit Kollegen. Wir fordern die TN aktiv auf, jemanden anzurufen, der ebenfalls in dieser Konferenz ist und ein Kollegengespräch zu führen, so wie früher auch, mit dem Kollegen aus der anderen Abteilung, den man lange nicht gesehen hat.
- Bei Publikum, das sich fremd ist / kennen lernen soll, können 1:1 Gespräche verabredet werden über unseren Partner Networktables.com welcher nahtlos in die virtuelle Konferenzmappe von VOXR integriert ist.
Technisch: Die Teilnehmer werden aus dem Hauptraum “herausgeworfen”. Vorher wird die Kaffeepause natürlich erklärt.
Damit sie nicht “verloren gehen” wird vorher der Menüpunkt Kaffeepause auf den Handys freigeschaltet, der ihnen jederzeit sagt, welchen Link Sie in Browser eingeben, um zum Kaffeeraum zu kommen.
Beispiel für einen Kaffeeraum: voxr.org/kaffeepause-dummy
5 Minuten vor Ende des Meetings erhalten die Teilnehmer einen PING auf’s Handy (auf vielen Geräten auch mit Sound), der Sie in den Hauptraum zurück bittet, ebenso wird dazu in den Speaker-Räumen aufgefordert.
Ja absolut. Das ist aber ein etwas größeres Thema.
Vorab sei gesagt: Viele ActiveVirtual360 Kunden/Interessenten springen bei “Online gehen” gleich direkt zu “Geht nur mit kleinen Workshops”. Das ist verständlich, aber es ist ein Denken aus der alten Welt, welches in der neuen Welt so nicht mehr stimmt. Aus drei Gründen:
- Dank dem VOXR 8-1-8 Format nicht mehr. Durch die neue 8-1-8 Methode und das preisgekrönte Q&A Tool Smart Questions können Sie mit 200 Teilnehmern interaktiver und knackiger sein, als sie es mit 30 TN im Workshop jemals waren.
- Sie müssen (nach der ActiveVirtual360 Philosophie) sowieso kürzen. Es hilft nichts, 45 Minuten Riemen zu parallelisieren. Man hat früher gedacht: Ja, dann hat man dort ja mehr Interaktion. Das stimmte aber auch schon nicht immer. Jetzt stimmt es auf keinen Fall: 45 Minuten sind ein Abschalter.
- Sie können online nicht mit mehr als 5 Leuten sinnvoll produktiv diskutieren. Das erleben wir alle täglich in unseren Video-Meetings hierarchische Vorstandssitzung mit 12 Personen ja. Aber Workshops zum Brainstormen mit mehr als 5 Personen? Nein, es sei denn sie holen sich dafür wieder spezielle Online-Profis heran, was die Sache aber verkompliziert.
Wenn Ihnen das klar ist, ist die nächste Frage: Machen Sie einen Kongress oder eine Führungskräfte-Tagung, bei der Sie brainstormen wollen?
Kongress:
- Die erste Strategie ist NICHT parallelisieren. Die erste Strategie ist Kürzen und Kommunikation umdrehen nach dem 8-1-8 Prinzip
- Wenn Sie nun 17 Minuten-Blöcke haben, welche funktionieren, DANN können Sie über parallelisieren nachdenken. Aber nicht, um mehr Interaktion zu erhalten, sondern höchstens, weil Sie sagen: Ok, ich habe einen Kongress, es muss nicht jeder alles sehen, ich will ein “Grid anbieten”. Das macht Sinn.
FK-Tagung:
- Da Sie nur bis max. 5 TN gut arbeiten können (Nachteil von Online) machen sie einfach Teilnehmerzahl/5 Workshops (!) (Vorteil von Online: Sie haben beliebig viele Meetingräume)! Dazu muss man das Einladen in Räume organisieren, im Free-Consulting sagen wir Ihnen wie das geht.
- Für Themen-Input-Blöcke, die nicht Brainstorms sind, siehe unter “Kongress” weiter oben.
Vorab: Workshops sind ein komplexes Thema, das hier grob erklärt ist:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Zur Möglichkeit des Hin- und Her-Klicken rein und raus aus Workshops: Das ist das Charmante an der VOXR Virtuellen Konferenzmappe: In dieser schalten Sie einfach während der Workshop-Phase Informationen dazu frei, wie man Workshops wechselt.
Dort steht dann ein einfacher Link, z.B. voxr.org/workshops. Dieser sieht im Kern so aus, wie die Kaffepause. So können die Teilnehmer dann in der Tat sehr leicht hin und herwechseln. Beachten Sie aber die Anmerkungen zu Workshops generell unter dem o.g. Link
Sie können übrigens mit dem VOXR Interations-Tool auch sehr schön in jedem Workshop interaktiv sein – auf eine Weise, die so einfach ist, dass jeder Speaker das selbst kann (!) voxr.org/tracks. Die Teilnehmer müssen Ihren VOXR-Link nur ein einziges mal eingeben: voxr.org/sessions.
Dies ist ein Beispiel dafür, wie ActiveVirtual360 ANDERS ist, als eine klassische alte Welt Agentur.
Wir fragen hier nicht: Wie digitalisiert man einen Posterwalk?
Sondern: Was war eigentlich der Sinn von Posterwalks? Wenn wir den ursprünglichen Sinn haben, dann können wir digital etwas bauen, das zwar kein Posterwalk ist (weil: Viel zu kompliziert) aber den Sinn erfüllt.
Meist ist der Sinn von Posterwalks: Viele kleine Projekte, die wir anderweitig im Kongress-Programm nicht unterbekommen haben, können sich dennoch darstellen, finden sich als Teil der Community wieder. Zudem können Kontakte geschlossen werden.
Wenn das der Sinn ist, hat VOXR einen sehr schönen Posterwalk, den Sie auch außerhalb von ActiveVirtual360 nutzen können:
- Die Projekte / Forscher nehmen ein Kurzvideo auf
- Sie laden das Poster hoch
- In der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe werden für die Zeit, wo der Posterwalk stattfinden soll, die Poster freigeschaltet.
- Diese beinhalten: Erklärvideo, das Poster (zum groß-Ziehen auf dem Handy) und eine Möglichkeit seine Email zu hinterlassen, wenn man mehr Informationen möchte.
- Davon können Sie beliebig viele machen – und Sie haben in der Gesamtplanung dennoch wenig Komplexität. Die Poster-Verantwortlichen schicken Ihnen das Video und das Poster – das war’s.
Ja, das ist möglich.
Allerdings kann man das Konzept “Workshop” nicht einfach von Offline auf Online übertragen. Das merkt man, wenn man sich genauer und realer vorstellt, wie das, ganz konkret, dann aussehen wird: Ein Workshop mit 20 Leuten, die sich sehen, macht Offline viel Sinn. Online wird das ein heilloses Durcheinander. Das weiß jeder, der nun, wie wir alle, täglich in entsprechenden Video-Meetings sitzt.
Man kann das Problem aber lösen. Einen ersten Überblick dazu finden Sie hier:
Diese vermeintlich einfache “Feature-Frage” weist auf viel mehr Aspekte erfolgreicher Online-Konferenzen, als man im ersten Moment sieht.
- Chat im Video-Konferenz-System: Dieser bringt unendlich viele Probleme mit sich, wie der ein oder andere jetzt schon erfahren hat:
- Man kann ihn i.d.R. nicht moderieren, das heißt, alles “fliegt rein”.
- Wenn man den Chat öffentlich hat, ist das für den Speaker so, wie 2010/2011 etwas einen Twitterwall neben der Wand. Veranstalter, die das damals probiert haben, haben das genau einmal probiert. Nachdem sie gesehen haben, dass das eben nicht lustig und digital ist, sondern bestenfalls eine Ablenkung, im schlechtesten Fall eine Selbst-Promo-Fläche, hat niemand noch einmal eine Twitterwall neben die Bühne gehängt.
- Jetzt kann man zwar den öffentlichen Chat abschalten, das löst das Problem der Öffentlichkeit. ABER: Wenn die Chat-Eingabe für die Teilnehmer weiterhin bleibt, werden sie die auch weiterhin nutzen und eine Antwort erwarten. Es ist aber völlig unmöglich hunderten Teilnehmern zu antworten. Daher wird man 98 % der Teilnehmer enttäuschen.
- Aus hunderten Fragen die Übersicht zu haben, was das Publikum eigentlich wissen will, ist mit Chat so gut wie unmöglich (mit VOXR dagegen sehr gut möglich, s.u.!)
- Der Chat des Video-Systems geht höchstwahrscheinlich nach Amerika, wird mit Usernamen publiziert, etc. pp. All das bringt höchste Datenschutzprobleme mit sich.
Daher empfehlen wir
- Video-System-Chats unbedingt abzuschalten, und zwar vollständig. Im ActiveVirtual360 Tagungsraum ist diese Eindämmung des Chat-Feuers entsprechend schon voreingestellt.
- Statt Chat für Q&A lieber das speziell für strukturiertes, stressfreies Q&A gemachte VOXR Smart Questions zu verwenden.
Etwas anderes ist ein Chat in der Kaffeepause. Diesen können wir optional in der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe integrieren, sodass per Handy gechattet werden kann.
Beachten Sie aber: Über Chat wird im Markt zwar viel über “irgendwie auch so’n Chat oder so” “gechattet”, dabei wird aber i.d.R. nicht geschaut: OK, wie genau soll das denn aussehen? Wer soll chatten? Wann? Anonym? Welche Inhalte? Wer redigiert die Inhalte? Haben Sie die Ressourcen, um einen Chat zu überwachen? Mit welchem Ziel? Bei ActiveVirtual360 tun wir das aber: Im FreeConsulting mit Ihnen schauen wir genau an, welche Chat / Foren-Bedarfe Sie haben, und wie wir sie am besten umsetzen.
Nein.
VOXR ist ein Spezial-Tool, das die Interaktion in virtuellen Events deutlich verbessert – aber selbst KEINE Video-Übertragung ermöglicht.
Es ersetzt vielmehr die rudimentären Tools, welche die meisten Video-Software-Lösungen mitbringen durch bessere.
- SMART Q&A mit KI Auto-Sortierung
- neue Info-Funktionen, die kein Video-Conferencing System hat
- besserer Datenschutz: Teilnehmer-Eingaben gehen nicht mehr zum (meist US-) Server des Video-Anbieters, sondern bleiben auf Servern in Deutschland, inkl. DSGVO Vertrag (in der Vollversion).
Sie können VOXR mit jeder Video-Conferencing Software verwenden, egal ob Zoom, GotoMeeting, Team, Skype, oder was immer Sie möchten.
Sie können VOXR in der Vollversion hier auch in die Abläufe integrieren – noch smarter ist es allerdings, VOXR und das Video-Tool wirklich komplett parallel zu betreiben (was Sie auch mit der FREE Version können).
Warum das so ist, lesen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Es gibt zwei Antworten dazu:
Die technische: Ja, absolut. Sie können im Info-Guide jede Art von Website integrieren, die sich integrieren lässt. Dazu gehört z.B. auch Zoom, Jitsi, BigBlueButton u.v.m.
Umgekehrt kann auch VOXR in Systeme eingebunden werden, die neben VOXR dann das Video-Bild oder Live-Präsentationen zeigen.
Unsere Empfehlung ist allerdings, das *nicht* zu tun. Es gibt im aktuellen Markt ein Gefühl von “Je mehr ich integrieren kann, desto besser”. Das ist nach unserer Erfahrung weder technisch korrekt (weil Integrationen immer mehr Risiken mit sich bringen, als Einzelkomponenten), noch in der praktischen Anwendung: Es kann manchmal sehr viel Sinn machen mit voller Absicht *nicht* zu integrieren.
Dies ist insbesondere beim Thema Video so: Wir bei VOXR empfehlen eine klare Trennung zwischen Video und Interaktion/Information.
Auf die o.g. Frage bezogen: Stellen Sie sich vor, jemand ist im Video-Call auf dem Laptop. Jetzt öffnet er VOXR, um z.B. ein Voting zu machen, oder weil dort die virtuelle Konferenz-Mappe liegt. Das funktioniert hervorragend zusammen, eine tolle Second Screen Extension, die genauso funktioniert, wie man es von live und Fernsehen her kennt, man braucht als Teilnehmer nichts neue mehr lernen. Das eine Gerät ist “gucken”, das andere “machen”. Toll. Einfach.
Jetzt hätten Sie im VOXR Video integriert und unter einem Menüpunkt können Sie z.B. einen One-to-One Chat machen (mit Jitsi z.B.). Das ist eine tolle Integration aber: Das Handy ist klein für das Video-Bild und der Laptop ist währenddessen ungenutzt.
Stattdessen: Im VOXR zeigen Sie den LINK zur nächsten Video-Sessin an, den der Teilnehmen – so altmodisch das klingen mag – ins Laptop eingibt. Jetzt haben Sie wieder eine klare Trennung zwischen einem “Guck”-Gerät und dem Interaktionsgerät.
Das ist aber nur ein kleiner von vielen weiteren großen Vorteilen des Second Screen Prinzips. Lesen Sie mehr hier:
https://voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Leider ja. Und glauben Sie uns, wir überlegen täglich, wie man das ändern könnte, aber
- der Aufwand andere Moderatoren zu briefen und/oder zu lenken wäre extrem hoch
- der Nutzen andere Moderatoren einzusetzen ist extrem klein – mehr dazu unten im Text
- Die womöglich gefühlte “Gefahr” durch einen ActiveVirtual360-Moderator ist viel unbegründeter als offline (weil der Moderator in einem viel engeren Korsett liegt, als offline)
- Die möglichen Gefahren bei Einsatz eines anderen Moderators (also Ihres Lieblingsmoderators) sind höher, als sie auf den ersten Blick scheinen.
Um das besser zu verstehen, sind hier die drei zentralen Hintergründe, aus denen sich die obigen Folgen ergeben:
- Das technische Konzept von ActiveVirtual360
- Die speziellen Führungs-Anforderungen an einen Moderator
- Das (gegenüber klassischen Veranstaltungen) viel weniger bedeutsame fachliche Wissen
Zu 1: Das technische Konzept von ActiveVirtual360
Man hat bei interaktiven Online-Events viele Komponenten, die man stets live in Einklang balanciert halten muss, damit die Professionalität der Veranstaltung nicht leidet:
a) Live-Video-Software b) Interaktionssoftware c) Referenten e) Kaffeepausen Aktivitäten e) ggf. Einführung in Workshops – und wieder hinaus f) ggf. Video-Einspielungen, etc. pp
Dabei muss man sich klar machen, dass, von der Durchführung her gesehen (nicht vom Erlebnis, aber von der Durchführung), ein Live-Online Event eher einer Live-TV-Sendung gleicht, als einem klassischen Bühnen-Event. Beim Bühnen-Event kann der Zuschauer sich aussuchen, wo er hinguckt, daher muss der Veranstalter nur ein einziges Bild (nämlich die Bühne) bespielen.
Bei Events, die nur über einen Monitor sichtbar sind (egal ob eine Fernseh-Sendung oder ein Online-Live-Event) ist das anders: Man muss bewusst dafür sorgen, dass jeweils im genau richtigen Moment genau die richtigen Dinge für die Zuschauer / Teilnehmer sichtbar sind.
Also: Live-Video vom Moderator groß/klein, Referenten groß/klein, Folien, ggf. Video-Einspielungen, Interaktions-Aufforderungen, Interaktions-Ergebnisse, all das muss genau im richtigen Moment passieren. Als TV-Zuschauer nehmen wir das als selbstverständlich. Das ist es aber keinesfalls, denn:
Im klassischen Fernsehen (denken Sie an Talkshows) hat man für fast jede Tätigkeit einen eigenen Menschen, die dann gemeinsam ein Ergebnis zustande bringen. Mit drei Effekten:
- Erstens erfordert es extrem viel Briefing-Aufwand: Für eine 30min Sendung trifft sich ein Team von 3-7 Personen zweimal am Tag. Dabei muss zwischen Redaktion, Moderation und Bildregie abgestimmt werden, welche Wirkung beim Zuschauer erzeugt werden soll und in welchem Moment daher was zu sehen sein soll und warum. Zusätzlich zu diesen Meetings gibt es zahllose Meetings mit dem Moderator durch den Tag hindurch, damit er in den richtigen Momenten genau das Richtige sagt. Dabei werden während der Planung die Regiepläne von einer eigens dafür abgestellten Assistenz immer wieder aktualisiert.
Dabei geht es hier um einen Tag. Das heißt, alle Beteiligten können das Kurzzeit-Gedächtnis nutzen. Bei Events geht es um mehrere Tage, wenn nicht Wochen. Das heißt um die Frage: “Was hatten wir da nochmal besprochen?” - Zweitens ist so ein Vorgehen natürlich schlicht extrem teuer. Schlimmer aber ist:
- Drittens kann man dadurch, dass zig Menschen nun einen Ablauf haben, diesen Ablauf nicht mehr einfach ändern. Das heißt, authentische, schnelle Reaktionen, wie sie im Offline Live-Event selbstverständich sind und das Live-Event auch ausmachen, sind schlicht gar nicht mehr möglich, weil man die Änderungen nicht mehr schnell genug kommuniziert bekommt. Man hat jetzt eine getaktete, sterile Lanz-Talkshow, die alles andere als interaktiv oder Teilnehmer-verbindend ist.
- Viertens geht durch dieses Vorgehen andauernd irgendwas schief. Das wird dann “irgendwie” ausgebügelt und die Sendung geht auch “irgendwie” über die Bühne.
Thorsten Dierks, damals CEO von O2 sagte einst: “Wenn Sie einen schlechten analogen Prozess digitalisieren, haben sie einen schlechten digitalen Prozess.”
Statt des obigen Prozesses liegt bei ActiveVirtual360 alles in einer Hand: Von der Moderation der Planungs-Team-Treffen über die Beratung, Konzept-Entwicklung, Proben, technische Moderation, inhaltliche Moderation und Führung bis zur Moderation des De-Briefing-Gespräches Minuten nach Ende des Events.
Solche Feedbacks wie das folgende entstehen unserer Erfahrung nach nicht trotz der Reduktion von Personal, sondern wegen der Reduktion von Personal:
Zu 2. Welche Fähigkeiten braucht ein Online-Live-Event Moderator?
Wenn man an das Aufsetzen und Anleiten eines Publikums für Interaktion und/oder Workshops denkt, so hat man meist ein reales Publikum vor Augen. Und mit realem Publikum haben das viele Moderatoren schon irgendwie gemacht. Das ist aber trügerisch.
Das Führen von Publikum durch eine Kamera, ohne jemanden zu sehen, ist aber etwas völlig anderes. Es braucht entweder Talent, meistens aber auch Training, um durch die Kamera hindurch eine Beziehung aufzubauen, Vertrauen herzustellen und so zu erreichen, dass ein Publikum wirklich das tut, was man sagt (obwohl ein Teilnehmer kilometerweit weg in einer völlig anderen Umgebung sitzt).
Fernseh-Moderatoren haben das gelernt. Die wenigsten Fernsehmoderatoren haben Ihre Sendungen aber selbst gefahren und nicht alle Fernseh-Moderatoren sind gut darin, Workshops aufzusetzen, Arbeitsaufträge sauber zu erklären, Feedback wertschätzend einzuholen, etc.
Gut wäre also, wenn jahrelange TV-Moderations-Erfahrung mit jahrelanger Business- und Workshop-Erfahrung zusammen käme. Genau das ist bei Tim Schlüter der Fall und – wenn wir mehrere Tracks machen – auch bei anderen Moderatoren, die wir einsetzen.
3. Was ein Moderator eines ActiveVirtual360 Online-Live-Events nicht können muss
ActiveVirtual360 ist das Versprechen, ein Event zu liefern, das interaktiver und spannender ist, als es das Offline-Event je war. Dies wird möglich durch den konsequenten Fokus darauf, dass beim Publikum etwas ankommt. Dazu wird das Publikum deutlich stärker eingebunden, als die meisten Veranstalter es gewohnt sind.
Das heißt, es geht bei ActiveVirtual360 Veranstaltungen nicht um eine Show, in der Referenten und Moderator sich gegenseitig beweisen, wie belesen sie sind. Sondern um das Publikum und seine Anliegen.
Die Fragen werden digital vom Publikum geholt. Durch das Format 8:1:8 und andere Elemente ist sichergestellt, dass es Fragen gibt. Das heißt, der Moderator muss keine “klugen” Fragen stellen können. Die Fragen des Publikums sind, wenn man sie mit der richtigen Methode holt, immer besser. Das ist unsere Erfahrung seit 2015.
Mehr noch: Es ist durch VOXR’s einzigartige SMART Q&A Methode auch sicher gestellt, dass die richtigen Fragen im Vordergrund stehen, da man sofort leicht sieht, was die drängendsten Themen im Raum sind.
Das heißt: Absolut jeder halbwegs sprechfähige Mensch könnte Fragen auswählen, stellen und vom Experten beantworten lassen. Es braucht dazu keinerlei Fachkompetenz.
Natürlich klingt das vollmundig. Wir trauen es uns auch nur deshalb zu sagen, weil wir das seit 2015 immer wieder gesehen haben.
Es ist sogar umgekehrt: Die größten Probleme, Publikum einzubinden und echte Interaktion zu erzeugen hatten wir dort, wo Fachmoderatoren sich nicht davon lösen konnten, ihre eigene Fachkenntnis auszuleben.
Nun ist es aber auch nicht so, dass VOXR ActiveVirtual360 Moderatoren Sprechpuppen sind. Es handelt sich um langjährige Journalisten, im Fall von Tim Schlüter um einen langjährigen Moderator einer Flaggschiff-Sendung im NDR Fernsehen und Tagesschau-Reporter, sowie Reporter von zahlreichen Business-Events auf allen Ebenen. Tim Schlüter hat mit der Kanzlerin ebenso gearbeitet wie mit CEOs, aber auch vermeintlich “einfachen” Leuten usw. Eine gewisse Grund-Qualität dürfen Sie daher erwarten.
Teil von ActiveVirtual360 ist daneben ja auch, dass alle Beteiligten, einschließlich des Moderators eben nicht nur ein 20min Briefing erhalten, sondern vielmehr von Anfang an zusammen planen (!)
Damit entsteht ein Briefing, das weit über dem liegt, was TV- oder Konferenz-Moderatoren üblicherweise erhalten.
Die Summe aller obiger Punkte führt dann offenbar zu einem (anonym abgefragtem, ungestützen) Feedback wie diesem hier:
Abschließend sei gesagt: Zu Ihrer Versicherung als Veranstalter ist es problemlos möglich, neben dem Moderator eine weitere Rolle, nämlich die des “Experten” zu definieren. Dieser kommt dann ins Spiel, wenn der Moderator und die Referenten zusammen nicht weiter wissen, wie eine Frage gemeint sei, oder ähnliches. Dies wurde in der Vergangenheit zwar nicht vermisst (bei dutzenden Business-Events unterschiedlichster Level, Branchen, Publika und Themen). Wir können uns aber gut vorstellen, dass das Ihnen als Veranstalter noch einmal Sicherheit gibt und das ist absolut möglich.
- Ja, es gibt einen Teil, den wir einzeln bereitstellen können – und das ist ein wesentlicher:
Das VOXR Interaktions-Tool voxr.org/tool, inkl. Q&A, Voting, Second Screen Event Infos, Live Übersetzung von Q&A, etc. pp. - Nein, keine Einzel-Teile außer (1), leider.
Grund ist, dass das Konzept von ActiveVirtual360 nicht die Bereitstellung eines Bündels von Tools ist. Sondern ein funktionierendes Konzept auf Basis jahrelanger Erfahrung in relevanten Bereichen wie TV- und Online-Moderation, Workshop- Konzeption und Umsetzung, dutzenden Business-Veranstaltungen, Webinaren und Online-Clubs. Dieses Konzept wurde inzwischen mehrfach unter Live-Bedingungen eingesetzt und funktioniert sehr, sehr gut. Hier sind Feedbacks:
Auf die ungestützte Feedbackfrage in einem Live-Online-Event nach der ActiveVirtual360 Methode “Was fanden Sie heute gut?” kam:
Wir können diesen Level nur mit dem Komplett-Konzept liefern. Es ist ein bisschen vielleicht wie im Fußball: Stellen Sie sich vor, Sie wollen Erfolg im Fußball und Sie denken an Jürgen Klopp.
Es läge nahe, z.B. Jürgen Klopp als Trainer zu buchen. Bitte nicht falsch verstehen, das ist ein Beispiel, Jürgen Klopp ist Universen von uns entfernt, in jeder Hinsicht! Sie können auch jeden anderen Trainer als Bespiel nehmen.
Aber nehmen wir dieses Beispiel, weil man es sich so schön vorstellen kann: Sie fragen also Jürgen Klopp (oder einen anderen Trainer) an.
Jetzt sagen Sie: Wir wollen Dich, Jürgen, aber wir wollen statt Deinem Konzept des Offensiv-Fußballs lieber körperbetonten Defensiv-Fußball spielen. Wir wollen auch nicht 4 mal die Woche trainieren, sondern 2 mal, das haben uns irgendwelche Leute empfohlen. Und die Pressekonferenzen machst auch nicht Du, sondern ein Pressesprecher, der kennt unseren Verein und “unsere Leute” seit Jahren, der ist da besser als Du.
Oh, und Jürgen, sei uns nicht bös, aber: Wenn es nachher nicht läuft, müssen wir Dich natürlich feuern, Du kennst das Geschäft ja.
Natürlich: Das Beispiel klingt extrem, und wie gesagt, keine Anmaßung, Sie können auch jeden anderen Trainer nehmen. Es sind erstaunlich viele Parallelen dabei:
Der Grund für den Erfolg von ActiveVirtual360 sind nicht (nur) die Tools. Sondern das Zusammenspiel nach einem bewährten, live online mehrfach durchgeführten Konzept.
Wenn Sie das möchten, bitten wir Sie um Ihr Vertrauen in unsere Erfahrung und unser Konzept. Wir wissen, das ist eine große Bitte. Aber die Kunden, die uns diesen Vertrauensvorschuss gegeben haben, haben es nicht bereut.
In der Regel nicht. In unserer Erfahrung haben die meisten Kunden bereits ein Einladungs-System, egal ob das nun Outlook/Excel heißt, oder irgend eine Spezial-Software ist.
Der Prozess funktionierte bisher. Und wenn das so ist, gibt es aus unserer Sicht keinen Grund, das zu ändern.
Nur wenn zwingend erforderlich ist, dass Gäste einen personalisierten Link zum Live-Webinar bekommen (was dann viele Nachteile hat, z.B. Workshops unmöglich macht, uvm.), nur dann würden wir ausnahmsweise gegen Aufpreis auch die Registrierung ermöglichen.
Ansonsten empfehlen wir, bei bewährtem zu bleiben. Es gibt genug Änderungen, die für funktionierende Online-Live Events nötig sind, da ist es gut, wenn man auch etwas einfach bestehen lassen kann.
Zunächst einmal: Sehr gerne und zwar mit zwei Angeboten:
a) Mit dem Interaktions-Tools VOXR für Abstimmungen und Q&A.
und (optional):
b) Mit dem Veranstaltungs-Komplett-Service ActiveVirtual360
Die aktuellen Preise finden Sie unter: voxr.org/de/pricing-wahlen
Diese FAQ beschreibt, wie Sie am schnellsten herausfinden, ob und/oder welches Angebot zu Ihnen passt. Natürlich sind wir auch für individuelle Fragen da, aber die hier beschriebenen Schritte sind der mit Abstand schnellste Weg herauszufinden, ob “es passt”:
- Testen Sie in jedem Fall zuerst das VOXR Wahl- und Abstimmungs-Tool AuthVote unter voxr.org/free-authvote. Dies dauert keine 20 Minuten und beantwortet Ihnen Ihre technischen und Ablauf-Fragen viel schneller als jedes FAQ es könnte.
Das Tool ermöglicht mit dem Zusatzumodul AuthVote authentifizierte, geheime Wahlen. Es ist gemacht für Self-Service, das heißt, Sie nutzen es selbst, um die Wähler*innen einzuladen, damit diese sich dann registrieren und über das Handy wählen können.
Dabei können Sie auch testen, wie es sich als WÄHLER anfühlt.
UND: Sie können – wenn Sie wollen – auch einmal mit dem Vorstand live wählen, das ist alles im kostenfreien Tool (bis 20 Teilnehmer pro Tag) enthalten. - Danach haben Sie ein tiefes Verständnis und hohe Sicherheit zu wissen, wie exakt es funktioniert – und können bei internen Rückfragen kompetent Auskunft geben.
Womöglich haben Sie jetzt auch schon den Vorstand überzeugt. Ohne aufwendige Powerpoint und zig Rückfragen. Sondern einfach praktisches Tun in der Sitzung selbst. Plus: Sie sind auf dem Weg so fit (d.h. sicher im Tool) zu werden, dass Sie diese frage beantworten können: - Entscheiden Sie dann noch optional: Wollen Sie den Verbandstag selbst mit dem Tool und einem zusätzlichen Live-Video-Tool, das Sie selbst haben, einsetzen?a) Falls ja, können Sie buchen und loslegen! Tests sind dabei immer kostenfrei mit inkludiert. Und unser Support bei Fragen ebenso.b) Falls nein, und Sie – wie viele – sich noch ein bisschen unsicher fühlen, einen ganzen Verbands-Tag erstmals online zu machen können Sie auf unsere Expertise mit Live-Online-Veranstaltungen zurückkommen, die wir im Live-Event-Komplett-Paket ActiveVirtual360 anbieten:
Mit einem innovativen Online-Tagungs-Hotel. Mit innovativer, vereinfachter Planung und mit kompetenter Moderation durch den Tag.
Dabei führt Tim Schlüter durch den Tag, d.h. er begrüßt, interviewt Vorstände und/oder Kandidaten und führt zusammen mit dem Wahlleiter und/oder Vorstand Wahlen und Abstimmugen durch. Tim Schlüter übernimmt dabei stets den kommunikativen, führenden Part, der Co-Moderator den fachlichen Teil, “an die Hand genommen” und geführt von Tim Schlüter.
Die Planung des Tages fand dabei auch schon mit Tim Schlüter statt, so dass keinerlei Briefing nötig ist, der Moderator war von Anfang an bei dem Projekt dabei und weiß daher haargenau, was wann warum mit wem “dran” ist.
In den Verbandstag können optional Sponsoren und/oder Workshops eingebaut werden. - Testen Sie uns auch hier! Es gibt im Paket ActiveVirtual360 drei intensive Planungs-Consulting Meetings, ebenfalls moderiert von Tim Schlüter. Damit Sie herausfinden können, ob Konzept, Moderation und Zusammenarbeit zu Ihnen passt, ist das erste Planungs-Meeting 100% kostenfrei.
Das heißt, wir planen 45min lang im Team Ihren Live-Online-Verbandstag. Und zwar im “großen Konferenzraum” unseres Online-Tagungs-Hotels, so dass Sie auch hier gleich wissen: Wie funktioniert das, wie fühlt sich das für Teilnehmer und für Referenten an. Wie ist die Moderation? Wie wird der Ablauf genau sein? - Entscheiden Sie über ActiveVirtual360: Erst in den Tagen nach dem ersten Planungs-Meeting müssen Sie entscheiden ob Sie mehr wollen, d.h. mit uns den Verbandstag machen wollen. Dabei können Sie entscheiden, ALLES mit uns zu machen, nur VOXR AuthVote selbst einzusetzen, oder auch gar nichts mehr mit uns zu machen, Sie sind komplett frei.
Wir würden uns freuen, Sie auf dem Weg zum Live-Online-Verbands-Tag zu unterstützen!
Hier finden Sie weitere Fragen und Antworten:
- zu VOXR AuthVote: voxr.org/de/wahlen-faq
- zu VOXR ActiveVirtual360: voxr.org/de/govirtual-faq
Zunächst einmal können Sie Ihren VOXR (was die Teilnehmer ständig auf dem Handy sehen) komplett so branden, d.h. Logo, Farben, Rund, eckig, etc., wie Sie möchten. Kostenfrei.
Bezüglich des Tagungshotels ist wichtig: Die Grund-Idee von ActiveVirtual360 ist, dass alle Ressourcen in Content, Interaktion und excellente Nutzerführung fließen sollten, d.h. in Kernkomponenten für den Erfolg. Nicht in “Nice-to-Have’s”. Daher fokussieren wir uns – anders als andere Agenturen – nicht auf äußere Funktionen, die der Nutzer ohnehin nur kurz durchläuft (vielleicht 15 Sekunden lang).
Gegen einen Aufpreis von 350,- € können wir aber das Tagungshotel, durch das die Teilnehmer kommen, auf Wunsch für Sie branden. Dazu gibt es diese Option:
Wir hinterlegen in den verschiedenen “Abschnitten” des Online-Tagungshotels genau die Hintergrundbilder, die Sie wünschen, denn klar: Es ist ein toller Eindruck, wenn der Teilnehmer – zum Beispiel – in IHRER Empfangshalle ankommt (als Hintergrundfoto, eine tolle Idee eines Kunden, finden wir!).
Sie liefern uns dazu Bilder Ihrer Wahl (Frontansicht Ihres Tagungshauses, Empfang, Flure, etc.) mit dem Hinweis, in welche Abschnitte diese jeweils als Hintergrund eingefügt werden sollen. Die Bilder haben keine besondere Anforderung an die Pixelzahl, sie sollten allerdings 200 kb pro Bild nicht überschreiten.
Allerdings, wie gesagt: Wir möchten zusammen mit Ihnen den Fokus auf dem Wesentlichen halten, daher wollen wir die Hintergrundbilder nur genau einmal einsetzen. Korrekturschleifen sind ebenso zu unser aller Schutz und Fokus ebenso kostenpflichtig, wie die Erstversion.
Das ActiveVirtual360 Consulting ist zentraler Bestandteil des ActiveVirtual360 Pakets. Es besteht aus 3 Consulting Terminen: der 1. Termin ist kostenfrei und unverbindlich. Dort planen wir gemeinsam das Grobkonzept Ihrer Veranstaltung. Danach, wenn Sie überzeugt sind und unser ActiveVirtual360-Paket buchen, finden die beiden weiteren Consultings statt, um das Konzept zu verfeinern und alle wichtigen Details zu besprechen.
ActiveVirtual360 Veranstaltungen sind deshalb so erfolgreich, weil Sie von unserer Erfahrung profitieren:
- 10 Jahre Remote-Video-Kommunikation (Sendungs-Bau, “Fahren” und Moderieren von Fernseh-Sendungen, bei denen die Zuschauer ähnlich flüggel, ablenkbar und im “home” sind, wie bei Online-Events.
- 5 Jahren Live-Online-Kommunikation per Webinar für VOXR
- 3 Jahren wöchentliche Moderation eines Live-Online-Video-Meetings (Bei Online-Live Moderation kann man viel zwar viel vom TV abgucken, aber es braucht noch mehr, weil die “Gedulds-Spanne” online noch kürzer ist als im TV
- Beinahe 100 Consultings mit Corona-getroffenen Veranstaltern, mit denen wir zusammen Lösungen gefunden haben
- Mehrere komplett durchgeführte, von Kunden gekaufte und bezahlte Events mit 8:1:8 Format, Tagungshotel, Moderation, etc.
Mit dieser Erfahrung kreieren wir ein Endergebnis, bei dem Sie auf der Basis der neuen Bedingungen für Online, sowie Ihrer Ziele ein online mindestens ebenso erfolgreich funktionierendes Event haben, wie Sie es offline geplant hätten (oder sogar: hatten).
Das geht, weil die Komponenten von ActiveVirtual360: Tagungshotel, technische, organisatorische und inhaltliche Führung, Struktur und Interaktion genau aufeinander abgestimmt sind und aus Bausteinen bestehen, die hart in der Online-Realität getestet sind.
Dafür wiederum ist es wichtig, dass wir von einem weißen Blatt aus Ihr Event kreieren.
Das heißt nicht, dass wir Vor-Planungen nicht berücksichtigen, im Gegenteil, sie helfen dem Berater, ein Gefühl für Ihr “Denken” zu geben.
Erfahrungsgemäß sind aber viele Pläne in den Köpfen von Teams entstanden, die noch stark mit der Offline-Welt verbunden sind, bzw. noch keinerlei Erfahrungen mit Online Events haben.
Daher hat sich die “Weißes” Blatt Methode bewährt:
Wir beginnen bei Ihren Zielen, zu denen alle Stakeholder im Meeting beitragen können. Dies dauert max. 5min ist aber sehr wichtig, denn: Bei ActiveVirtual360 geht es uns nicht darum einen Event-Plan umzusetzen. Sondern Ihre Ziele zu erreichen. Erfahrungsgemäß ist dabei fast immer eine leicht oder auch stark andere Struktur erforderlich, als bisher geplant. Das liegt u.a. daran, dass a) Begrenzungen aber auch b) neue Möglichkeiten von Online-Veranstaltungen nicht immer vollständig bekannt sind, und daher zu Plänen auf unvollständiger Informationsbasis führten.
In diesem ersten Meeting bringen wir alles zusammen: Ihre Ziele, Ihre bisherigen Pläne, unsere Erfahrung(en), unsere Planungs-Methoden.
Am Ende haben wir einen sehr klaren Plan für Ihr Event, bei dem sowohl wir als auch – hoffentlich – Sie sagen: Das wird – begründet – sehr gut funktionieren.
Die Voraussetzung dafür: Sie kommen schon zum ersten unverbindlichen Meeting mit Ihrem vollständigen, Planungs-Team inkl. mindestens einem Entscheider, das auch im Falle einer Buchung dann die weiteren Consultings durchführt. Damit die Consultings wirklich zügig und zielgerichtet bleiben können, sind ein Wechsel der Zusammensetzung und eine spätere Einbeziehung neuer Personen ausgeschlossen.
Danach wiederum können Sie in den Folgetagen in aller Ruhe entscheiden, ob Sie den so erstellten Plan mit uns umsetzen wollen, selbst umsetzen wollen oder mit jemand anderem umsetzen wollen.
Das VOXR-Tool, das Sie vermutlich brauchen werden, das es aus unserer Sicht zentrale Vorteile für den Online-Erfolg bringt, können Sie als Erstkunde kostenfrei einsetzen, später als Jahreslizenz nicht nur für dieses Event, sondern für all Ihre Events, Webinare und Wahlen einsetzen und alles drei fühlbar effektiver und effizienter machen.
Bei weiteren Fragen zu ActiveVirtual360 steht Ihnen das Go Virtual FAQ zur Verfügung.
Und wenn Sie bereit sind, zu starten: Wählen Sie sich hier einfach einen Termin: voxr.org/de/freeconsulting
Wir arbeiten hier etwas anders als andere “Agenturen” (was nicht überraschend ist, schließlich sind wir keine Agentur).
Wir richten nur ein Event für Sie aus, von dem wir aus Erfahrung sehr, sehr sicher sind, dass es funktioniert.
Diese Sicherheit können wir nur geben, wenn wir genau wissen, worauf Sie und wir uns einlassen.
Das heißt, weder wollen wir, dass Sie die Katze im Sack kaufen, noch dass wir die Katze im Sack bekommen.
VOXR ActiveVirtual360 ist ein funktionierendes Event-Konzept, das aus Erfahrung, der darauf basierenden Beratung, Prozessführung, Technik, Bedienung und Leitung des Events basierend auf Online-Bedingungen und vor allem: Auf Ihren Zielen beruht.
Die Beratung besteht aus drei intensiven Planungsmeetings, die wir als Team zusammen mit der Arbeit an Ihrem Event verbringen (man braucht tatsächlich nicht mehr. Allerdings auch nicht weniger).
Das erste dieser drei Planungsmeetings ist kostenfrei. Wie es aussieht, finden Sie hier:
–> voxr.org/de/ufaq/consulting
Nach diesem kostenfreien Planungsmeeting können Sie und wir genau sagen, was wir zusammen machen würden und was nicht. Und warum (!) Damit können Sie leicht sehen, ob wir zusammen passen oder nicht und Sie können sich direkt auf unserer Webseite selbst ein Angebot holen und als PDF per Email zuschicken lassen für den Fall, wenn Sie weitermachen möchten. Dies können Sie dann in den darauffolgenden Tagen in Ruhe im Team abstimmen und entscheiden.
Damit Sie aber auch bereits vor der Entscheidung, ob Sie ein solches Planungs-Meeting möchten, schon wissen, worauf Sie sich preislich in etwa einlassen, haben wir Ihnen die typischen Paketpreise für Standard-Events hier zusammengefasst. Auf dieser Seite holen Sie sich dann auch das PDF-Angebot:
–> voxr.org/de/pricing-govirtual.
Wollen Sie starten? Dann holen Sie sich hier einen Termin:
Der Wunsch ist meistens sehr verständlich. Zumal man doch jetzt täglich in Zoom- oder Teams-Meetings sitzt und das doch “kein Problem ist”.
Leider gilt das für VOXR Consultings nicht, denn: Unser Anspruch ist nicht, “ein Meeting zu machen”, das können wir natürlich auch mit 25 Teilnehmern im Video, klar. Unser Anspruch ist aber: ein effektives Meeting zu machen, das zudem allen Beteiligten, auch uns, Freude macht. Es passiert nicht selten, dass Consulting-Teilnehmer – obwohl wir Sie danach gar nicht fragen – am Ende sagen, das sei ein ungewöhnlich effektives Meeting gewesen und “ganz anders, als das was man sonst so erlebt”.
Einen Anteil daran hat auch die bewusste Begrenzung auf 3 Teilnehmer plus Consultant (= 4 Personen).
Man könnte das nun theoretisch erklären, es handelt sich um die negative Ausprägung des sogenannten Netzwerkeffekts
Hier im Beispiel 4 Personen (1 Consultant + 3 Teilnehmer) versus 5 Personen (1 Consultant + 4 Teilnehmer):
Der für die Praxis entscheidende Schritt ist der zwischen 4 und 5 Personen, weil dort die Anzahl an Beziehungen sich fast verdoppelt, obwohl nur eine Person mehr dazu kommt. D.h. es müssen sich nun immer 5 Personen einig werden anstatt 4. Jede Person mehr bedeutet mehr Beziehungen, mehr Zeit, mehr Argumente. Auch wenn die weitere Person vielleicht nur “stiller Zuhörer” ist.
>> Viel wichtiger aber sind zwei andere Dinge.
- Wir haben es getestet. Die Basis waren knapp 100 intensive Consultings zwischen Anfang März und Mai 2020. Mit dem klaren Ergebnis: Die weniger guten davon waren signifikant häufiger die mit mehr als 3 Teilnehmern (+ Consultant) – was uns im Sinne aller zum Handeln zwang.
- Tim Schlüter als Senior-Consultant, der die meisten Consultings macht, arbeitet ganz persönlich aufgrund seines Charakters am besten in einem von zwei Modi:
a) Entweder sehr viele Menschen, gut geplant, technisch sauber geregelt mit klaren Rollen: Moderator, Speaker, Zuhörer mit klar geführter Interaktion (einer der Kernwerte von VOXR ActiveVirtual360)
Oder:
b) Sehr wenige Menschen im intensiven produktiven Austausch als wirkliches Team (versus: Meeting).
Wir könnten noch Seiten über viele andere Aspekte schreiben, wir bitten aber an dieser Stelle stattdessen einfach um Ihr Vertrauen, dass die Grenze nicht arbiträr gewählt ist, sondern mit dem Blick aufs große Ganze – und um Ihr Verständnis.
Weitere Fragen:
Q: Könnten nicht vielleicht andere Personen einfach zuhören?
A: Stellen Sie sich vor, Sie wollen/sollen mit 3 Kollegen ein Projektmeeting machen. Nun stellen Sie sich vor:
a) Sie sind allein (also zu dritt).
b) zwei weitere Kollegen schauen einfach nur zu.
c) zwei weitere Kollegen schauen zu und Sie wissen, dass Sie zuschauen.
Werden die Meetings anders verlaufen?
In der Suche nach der Antwort haben wir auch diese Variante getestet und kommen zu dem Schluss: Ja, sie verlaufen anders. Das mag an uns liegen. Aber da wir Teil des Prozesses sind, spielt das für die Beurteilung keine Rolle.
Q: Was mache ich mit Leuten, die aber trotzdem “unbedingt” dabei sein müssen.
Sie haben zwei Möglichkeiten, die Sie getrennt oder auch zusammen nutzen können:
- Austauschen: Nehmen Sie genau die 3, die “unbedingt dabei sein müssen” – das ist Ihr Team.
- Bitten Sie diejenigen außerhalb der 3 Kernteam Mitglieder um Vertrauen. Nicht selten sind Meetings in Organisationen deshalb so groß, weil jeder, wie im berüchtigten “cc” berücksichtigt werden soll. Werben Sie darum, den 3 Teammitgliedern zu vertrauen.
- Machen Sie notfalls einen Second Information Circle auf. Bitten Sie die, die “nicht mehr hineinpassen” im Vorfeld der Meetings um Fragen. Und schicken Sie Ihnen im Nachgang das Protokoll des Meetings. So sind sie “in the loop” aber eben nicht Teil des Kernteams (wie ein Präsidium vs Vorstand in Verbänden).
Q: Was mache ich, wenn ich ein Event mit 4 Partner-Organisationen habe, die alle dabei sein müssen?
- Prüfen Sie noch einmal die Schritte 1-3 aus der vorherigen Frage
- Sollten Sie danach immer noch den Eindruck haben, dass “zwingend” 4 nötig sein ist das ein Zeichen dafür, dass wir womöglich nicht optimal zusammen passen (für die Gründe, siehe noch weiter oben).
Das ist eine Frage, die leicht irreführend sein kann, daher zunächst einmal:
Die VOXR Software ist eine eigenständige Software, die weder ein Videosystem ist, noch eines braucht.
VOXR SMART Q&A, der VOXR Info-Guide als virtuelle Konferenzmappe, die VOXR Auto-Fair-Stands, Email-Collector, etc. all diese praktischen Event-Funktionen funktionieren sowohl Off-line mit einer klassischen Bühne als auch Online mit absolut jeder Art von Konferenz-System, notfalls auch einer einfachen TelCo (und gar keinem Video!).
Wenn Sie uns “persönlich”, also, als Unternehmen fragen, ist die Antwort:
Wir prüfen stets sehr genau, was der aktuelle Stand in diesem schnell verändernden Markt ist. Hier haben wir offen gelegt, welche Features wir dabei aus Erfahrung für Events für wichtig halten und für uns selbst möchten: voxr.org/de/online-location.
Wir haben uns aktuell ein eigenes Tagungshotel gebaut, unter Verwendung der Videotechnik von RTC Lab, einem europäischen Unternehmen, das seine Server in Deutschland hat und mit dem wir einen DSGVO Vertrag (“AVV”) haben.
Können Sie dieses Tagungshotel auch nutzen?
Absolut. Alle bei uns unter dem Full-Event-Service von ActiveVirtual360 gebuchten Veranstaltungen laufen in diesem Tagungshotel.
Und es kommt noch besser: Sie schließen dabei ohnehin einen DSGVO Vertrag mit uns ab. Und damit ist Ihre DSGVO Rechtssicherheit für das Tagungshotel (mit den eingebauten Videokonferenzen) automatisch mit geregelt.
Sie müssen sich NICHT gesondert um das Videosystem kümmern, weil es Teil der Gesamtlösung ist, die Sie einkaufen.
Da wir manchmal gefragt werden, ob man das Tagungshotel einzeln mieten kann: Aktuell leider nicht.
Einer der Faktoren, die VOXR erfolgreich gemacht haben, ist unsere Beratung, auf die wir stolz sind. Beratung sowohl bei der Kaufentscheidung, während des Testens von VOXR, beim “Weitertragen des Konzepts ins Team” und noch mehr: Nach dem Kauf, wenn es “ernst” wird.
Jetzt haben wir Folgendes festgestellt:
Wegen der Corona-Pandemie gibt es eine deutlich erhöhte Nachfrage und deutlich erhöhten Beratungs-Bedarf.
Dies erfordert von uns die Entscheidung, wem wir wie am besten helfen.
Telefonate, bei denen man von null anfängt, waren häufig extrem ineffektiv: Am Ende einer langen Zeit (schnell mal 45min) war der Anfragende nur teilweise schlauer, vor allem aber: Sein Team war noch nicht schlauer (!) Jetzt musste er all das neue Wissen ins Team tragen. Was er tat. Daraufhin hatte das Team rückfragen. Der Interessent rief daraufhin wieder an …
Während der Zeit, wo wir einzelne Beratungen durchführen, mussten wir andere Interessenten warten lassen.
Daher brauchte es Abhilfe. Und diese in zwei Weisen:
- MEHR und TIEFEREN und PERSÖNLICHEREN Support, als Telefon:
Teil von ActiveVirtual360 ist ein kostenfreies, intensives Video-Meeting für Ihr gesamtes Team inkl. Entscheider. Dieses findet in unserem Online-Tagungs-Hotel statt (sodass Sie das “Hotel” und den Konferenzraum) nicht nur sehen, sondern live erleben), mit Tim Schlüter als Berater und Moderator (sodass Sie die Beratungs- und Moderations-Art kennen lernen) und wir erarbeiten IHREN individuellen Online-Event-Plan. Nach diesem Video-Meeting wissen Sie und Ihr Team am Ende ohne weitere Kommunikation haargenau, was Sie kaufen würden. Wenn Sie das dann möchten, machen wir einen Vertrag zu Fix-Kosten. Wenn nein, behalten Sie einfach sämtliche Beratungsleistung, alle Ideen, den kompletten Plan kostenlos.
Wie das Consulting genau abläuft, finden Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting/Damit wir diesen erhöhten und besseren Service bieten können, ist der zweite Punkt wichtig:
- NIEDERSCHWELLIGE Einstiegs-Infos und kostenlose Test-Möglichkeit + SEHR SCHNELLER Email-Support:
1) Lesen Sie voxr.org/govirtual
2) Suchen Sie Ihre offenen Fragen unter voxr.org/govirtual-faq
3) Testen Sie das VOXR-Tool (für die Interaktion oder Wahl im Event) unter voxr.org/free
–> Schreiben Sie uns die konkreten Fragen, die nach 1., 2. und 3. noch übrig sind in eine Email. Diese Email können Sie auch im Team weiterleiten, dies ist also auch effektiver für ihre Team-Kommunikation.
Wir antworten extrem schnell und liefern weiter die Qualität der Beratung, die wir oben beschrieben haben, versprochen!
ActiveVirtual360 basiert darauf, dass wir durch Corona eine radikale Lebens- und Arbeits-Veränderung haben.
Das ActiveVirtual360 Konzept enthält daher ausdrücklich:
- nicht nur zu ein dramatisch anderes Event-Erlebnissondern eben auch:
- einen dramatisch anderen Planungs-Prozess hin zu dieser neuen Art von Event
Dieser neue, moderne Prozess basiert auf Prinzipien aus der Start-Up-Lehre und Praxis, sowie aus der Live-TV Planung. (Live-Fernseh-Planung hat wegen der Remote-Video-Komponente überraschend viele Schnittmengen mit Online-Video-Events. Dass Startup Planungsprozesse für disruptive Phasen geeigneter sind, als “alte” Prozesse, wissen wir schon aus der Digitalisierung).
Da ActiveVirtual360 Planung nicht mit einem Team von Online-Event-Startern, sondern mit einem erfahrenen Online-Event-Experten geführt werden, können Sie radikal anders sein. ActiveVirtual360 Planungs-Meetings sind ein extrem wichtiger Faktor in der Frage, warum das ActiveVirtual360 Konzept so schnell so erfolgreich werden konnte.
Hier der ActiveVirtual360 Planungsprozess und warum er erfolgreich ist:
- nur genau drei Meetings. Nicht mehr. Nicht weniger.
- das Erste davon ist kostenfrei. Damit jeder den ersten Plan genau sieht und VOR Vertragsabschluss entscheiden kann, ob wir zusammen als Team genau diesen Plan umsetzen wollen.
- die Planungs-Meetings sind IN der späteren Online-Location, dem ActiveVirtual360 Tagungshotel, sodass jeder genau sehen und erleben kann: Wie ist die Nutzerführung, der Datenschutz, die Einfachheit, die Break-Out-Räume, ggf. Postersessions, ggf. Markt- oder Messestände. Sonder-Tests, Sonderrecherchen, Sonder-“Begehungen”, wie in der alten Welt sind überflüssig.
- Die Planungsmeetings werden vom späteren Event-Moderator geführt. Briefing-Verluste und Missverständnisse wie in der alten Welt absolut ausgeschlossen. Der Moderator ist exakt so im Thema wie der Rest des Teams. Sollte der “Nasenfaktor” nicht passen: Hier finden Sie es rechtzeitig heraus, nicht erst im Event!
- Das Erst-Meeting hat eine über fast hundert Planungsmeetings entwickelte optimale Struktur, bestehend aus: Ziel-Sammlung (5 min), Einigung auf Team-Prinzipien (2min), Vorstellung eines ersten Grobkonzeptes (10min) und schließlich Diskussion von Alternativen zum Grobkonzept. Diese klare Struktur führt schon im ersten Meeting zu einer extrem klar ersichtlichen möglichen Endergebnis, über das man dann entscheiden kann. Mehr dazu hier: voxr.org/de/ufaq/consulting
- In den Meetings wird mit Mindmap live dokumentiert: Ziele, Bedingungen, Ablauf, todos für’s nächste Mal. Transparent schauen alle Meeting-Teilnehmer auf dasselbe Bild und können sich einbringen. Die Mindmap wird im Meeting exportiert und danach allen geschickt. Beim nächsten Mal geht es dort weiter.
- Alle Meetings sind begrenzt auf 4 Personen, das heißt: 3 Personen von Ihnen und ein Experte aus unserem Team. Wie Sie selbst aus ihren anderen Videokonferenzen wissen, ist die Kleinheit des Meetings der entscheidende Faktor für die Produktivität.
- Das Planungsteam ist von Beginn an fix und darunter ist mind. ein Entscheider. Es gibt kein “wir nehmen das mal mit ins nächste Meeting”. Es gibt auch kein “wir brauchen noch ein weiteres Meeting, weil unser Vorstand sich selbst nochmal ein Bild machen will”. Dieses IST das Meeting, indem entschieden wird. Weil Sie gleichzeitig von Beginn an ein festes Planungsteam mit allen relevanten Personen und alle relevanten Bedingungen am Tisch haben: Event-Location, Online-Event-Experte, Experten aus Ihrer Organisation und Entscheider. Weitere Besprechungsschleifen werden vermieden, da im Verlauf keine neuen Personen (Vorstand, Präsidium, Rechtsabteilung, etc.) im Planungsprozess dazu kommen, die dann neu ongeboardet werden müssten.
- Alle nicht-Team-notwendigen-Arbeiten werden ausgelagert. Recherchen werden zwischen die Meetings gelegt. Typischerweise gibt es Entscheidungen, die man aufgrund fehlender Daten nicht treffen kann, sodass bis zum nächsten Meeting noch Recherche nötig ist, oder einfach auch nur Abwägungszeit, eine Rückfrage bei einem anderen Kollegen, etc. Das ist kein Problem, dafür hat man drei Meetings und den Mut Entscheidungen zu vertagen, solange man die Entscheidungsbasis bis zum nächsten Mal verbessert (durch Datenrecherche, etc.)
–> Wenn Ihnen dieser Prozess zusagt und auch Sie genug haben von alten Agentur-Prozessen, dann starten Sie mit einem kostenfreien Erst-Consulting. Mehr dazu hier:
ActiveVirtual360 ist ein innovatives Veranstaltungspaket, das Anfang März 2020 vom langjährigen TV-Planer, TV-Moderator, Online-Moderator und VOXR-Gründer Tim Schlüter entwickelt wurde.
Es enthält
- auf langjähriger TV- und Event-Erfahrung basierende, speziell an die Erfordernisse von Online-Veranstaltungen angepasste Spezialbausteine und bewährte Strukturen für Begrüßung, Berichte, “Aussprache”, Kandidaten-Vorstellungen, Anträge, Abstimmungen und natürlich Wahlen (einzeln oder Listenwahlen).
- einen aus der Erfahrung von inzwischen knapp einhundert 60 minütigen Beratungs-Sessions mit Event-Teams basierenden neuartigen Veranstaltungs-Planungsprozess.
- die komplette technische Umsetzung der Online-Veranstaltung (Online-Tagungshotel, Videokonferenz-Räume, Tool für Wahlen und Fragen der Teilnehmer)
- die Moderation und Steuerung der kompletten Versammlung inkl. Assistenz in der Backup-Regie.
ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen nutzt den o.g. speziellen Prozess. Für die Wahlen werden die o.g. Bausteine eingesetzt (z.B. Kandidatenvorstellungen entweder per 8:1:8 Format, Kurz-Interview, vorproduziertem Video).
Basis-Voraussetzungen für die Buchung von ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen sind dabei, dass Interessenten:
a) diesen wichtigen Blogpost gelesen haben: voxr.org/de/online-mv
b) und in der Folge folgende Elemente ausgelagert sind (wie das geht, steht im Blogpost) und daher nicht live in der Versammlung stattfinden:
- KEINE Absegnung der Tagungsordnung (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl der Zählkommission (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl des Versammlungsleiters (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Kandidaturen (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Anträge (siehe Blogpost)
- KEINE Hybrid-Wahl mit Fokus auf die Präsenzlocation stattfindet (allerhöchstens eine Lösung 4a)oder 4b) nach voxr.org/hybrid
c) sowie, dass
- es zwar ein 100%iges Rederecht per Eingabe in das Q&A-Tool gibt, auch ein extrem transparentes Auswahlverfahren, um sowohl möglichst viele Themen als auch die richtigen Themen anzusprechen jedoch KEIN Recht darauf, dass jede Frage auch singulär beantwortet wird.
- Berichte NUR im 8:1:8 Format dargestellt werden können. Nicht 9:1:9, nicht 15:1:15 und auch nicht 20min o.ä.
- Interessenten das VOXR Wahltool zuvor kostenfrei live in Aktion intern mit Kollegen (NICHT mit den späteren Wählern!) getestet und für die eigenen Zwecke als passend bestätigt haben.
- die kommunikative Führung, das heißt die Moderation, Tim Schlüter oder einem anderen ActiveVirtual360 Moderator obliegt, während die Wahl-Leitung immer wieder per Interview hinzugenommen wird, um für einen fachlich sauberen Ablauf zu sorgen, aber eben nicht führt.
und – neu –
d) das Planungsteam vom ersten (Free) Consulting an kontinuierlich besteht aus folgenden drei Personen: i) Event-Manager / Organisator / Assistenz ii) Versammlungsleiter iii) Wahlausschuss. (es hat sich in den mehr als einem Dutzend Consultings für Verbände gezeigt, dass es entscheidend ist, alle drei Rollen von Beginn an zu beteiligen). Leider können nicht mehr Personen teilnehmen. (Warum steht unter: voxr.org/de/ufaq/3-only.)
Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, erhalten Sie ein Angebot auf diese Weise.
Etwa jede 10. Mail, die uns erreicht möchte ein “hybrides” Event machen: Ein Teil der Zuschauer ist an einer physischen Location als Realpublikum, ein anderer Teil online.
Wir raten davon ab – und führen selbst auch KEINE Hybrid-Veranstaltungen mit ActiveVirtual360 durch.
Warum das? Liest man nicht überall vom “neuen Trend Hybrid”?
Wenn man näher hinschaut, sind die meisten Berichte über Hybrid entweder:
a) die Beschreibung eines offline-Events, welches “gestreamt” wurde. Das kann man machen, wenn einem egal ist, ob Leute online zuschauen oder nicht. Das ist aber kein Hybrid-Event, sondern ein Offine-Event, das man ins Internet bläst (und das erfahrungsgemäß dort, im Internet, kaum jemand länger als einige Minuten guckt).
b) abstrakte Diskussionen à la: “ist für immer mehr Event-Planer eine interessante Option”. Ohne Details. Ohne Konkretes. Das ist meist leider bloße Theorie ohne echte Erfahrungswerte dahinter. Ohne, dass jemand weiß, wie so ein Event tatsächlich KONKRET in der Umsetzung aussieht und was es an Aufwand, Komplexität und auch Nachteilen bedeutet.
Mehr dazu und warum wir selbst aus Überzeugung KEINE Hybrid-Veranstaltungen umsetzen und warum wir auch Ihnen davon abraten, das lesen Sie in unserem Blogbeitrag zu hybriden Events.
I. Die rein technische Antwort wäre: Ja.
II. Die eigentliche Antwort ist:
Zwei der wesentlichen Komponente, warum das VOXR CatchTheCats Konzept und das SMART Virtual Angebot funktionieren sind:
a) Einfachheit.
b) Das Sich-Verlassen-auf-getestete- Methoden (auch genannt: Keine Experimente).
Zum Thema “Keine Experimente”: 8:1:8 ist aus vielen guten Gründen so, wie es ist. Es ist hervorragend getestet und befeedbackt und funktioniert. Jede Änderung ist also wie ein Golf mit BMW Bremsen: Deutlich Risikoreicher als ein einfacher Golf.
Zum Thema Einfachheit, schauen Sie näher hin, was vielleicht nicht gleich offensichtlich ist:
- Zwei Speaker gleichzeitig zu moderieren ist nicht trivial. Plötzlich ist man in der Diplomatiefalle. Wie lange hat der eine schon gesprochen? Muss ich wechseln? Wenn Sie jetzt noch Gender oder andere Paritätsfragen hinzubringen, sind Sie auf einem Kamikazepfad. Vergleichen Sie das mit 8:1:8: Es ist so einfach! So klar!
- Was ist mit Fragen, die BEIDE beantworten können? SOLLTEN dann nicht auch BEIDE Ihre Sicht sagen können? Schwups, schon haben Sie langweilige Doppelantworten, das Publikum wollte nur EINE Antwort (Ausnahme Wahlen, hier ist die Komplexität andersherum, aber genauso da)
- Das Problem ist aber nicht nur ein moderatives. Es fängt schon bei den Teilnehmern an: Was ist die Anweisung an die Teilnehmer? An wen der beiden? sollen sie nun Fragen stellen? Sollen Sie sagen an wen? Wie? Und, angenommen, das ginge, was ist dann, wenn wenn B gar keine Fragen bekommt? B schlecht aussehen lassen? Bei 8:1:8 WIRD B Fragen bekommen, weil B nicht von A verdrängt wird (!)
All das gilt für die Überlegung der Aufteilung (4:4-1:8). Bei der Langfassung (8:8:2:16) kommen weitere Probleme hinzu.
- Die Live-Events mit 8:1:8 haben klar gezeigt: 8 Minuten am Stück Top-Down ist die absolute Grenze, wenn man nicht dramatisch Teilnehmer verlieren und/oder frustrieren will. 8 Minuten ist online nicht etwas kurz. Sondern lang (!)
- Wenn man zweimal 8 Minuten Top-Down aneinanderfügt, plus Moderationen, hat man schnell 20 Minuten komplette Inaktivität beim Publikum. Offline: Kein Problem, die Leute können ja nicht weg. Online? Dramatisch.
- Wenn WIR für Sie ein Event ausrichten sollen, dann haben wir uns vorher schon vertraglich geeinigt, dass wir gemeinsam davon ausgehen, dass 8:1:8 Sinn macht, nicht zuletzt unter dem wichtigen Aspekt von 8:1:8, dass seine Anwendung das Gesamt-Event so viel klarer und einfacher macht und jeder Aufbruch davon das Gesamt-Event aufbricht (von unnötiger Ressourcen-Einsatz ganz zu schweigen). Daher sind Ausnahmen nur in sehr begrenzten Fällen möglich. Welche?
Q: Ausnahmen sind als möglich? A: Doch, natürlich. Aber nicht unter dem Recherche-Ansatz “könnte man vielleicht auch”. Sondern nur wenn a) eine andere Lösung noch größere Probleme / Riskiken mit sich bring und das Planungsteams unter vollem Bewusstsein der Risiken an BEIDEN Seiten entscheidet und der Moderator zustimmt. Beispiel: Wenn die Kanzlerin kommt, kann es sein, dass das auch 34 min trägt. Und ihr hört man vielleicht auch 17min zu. Also, es gibt natürlich Ausnahmen. Aber die sollte man sich genau anschauen.
Die kurze Antwort ist: Keine.
Bitte erstellen Sie keine Anleitung. Egal welcher Art. Erstellen Sie nichts. Kein Video, keine pdf, kein Powerpoint, keinen Erklärtext per Mail (außer unserer Vorschlagsmail). Bitte erstellen Sie in Ihrem und unserem Interesse überhaupt nichts, weder für die Abstimmungen, noch für die Registrierungen.
Bitte schicken Sie den Teilnehmern stattdessen nur:
- a) eine Vorabmail mit dem Tenor:
“Bitte registrieren Sie sich für die Abstimmung(en). Es kommt dazu eine gesonderte Mail von VOXR. Klicken Sie einfach dort und folgen Sie den Anweisungen, die Sie automatisch erhalten. keine Sorge, es ist sehr einfach und schnell.” - die eben angekündigte Mail aus dem VOXR heraus.Texte für diese beiden Mails sind im VOXR bereits komplett vorgeschrieben für Sie.
>> Machen Sie es also so, wie bei jeder Handy-App-Empfehlung, die Sie verschicken, für die Sie vermutlich auch keine Anleitung mitschicken, sondern der App durch die User-Führung die Anleitung überlassen.
>> Machen Sie es also wie Google, LinkedIN, etc. zu denen es jeweils keine Anleitung gibt.
Falls Sie einverstanden sind, müssen Sie nicht weiterlesen. Falls Sie noch nicht ganz überzeugt sind, gibt es nachfolgend weitere Erläuterungen. Wichtig: WENN Sie eine Anleitung einsetzen, erlischen sämtliche Ansprüche, die sich aus dem Nicht-Funktionieren der User-Interaktion ergeben könnten, einschließlich Support. Warum wir so hart sind, erläutern wir hier:
Q: Aber ich habe einfach Sorge, dass es nicht funktioniert
- Das ist gut so! Das heißt, dass Sie ein verantwortungsbewusster Veranstalter sind! Sie sollten Sorge haben, das macht gute Projektmanager aus. Und dass Sie intuitiv als Erstes an eine Anleitung denken, ist ebenso absolut natürlich und normal. Wir sind ja mit VOXR Mit-Gastgeber bei Ihnen und auch wir möchten, dass es funktioniert.
Q: Aber … wenn Sie uns doch verstehen … warum dann keine Anleitung?
- Wir gesagt: Wir sind ja auch Gastgeber. Allerdings nicht erst bei Ihnen, sondern wir waren schon oft Gastgeber. Und die Frage, die uns seit 6 Jahren bei VOXR am allermeisten beschäftigt hat und bei jeder Weiterentwicklung beschäftigt, ist: “Wie stellen wir sicher, dass JEDER User das versteht?”. Das ist unser Tagesjob. 230 Tage im Jahr.
- Unsere wichtigste Hilfe dabei sind: User-Tests. Die tausenden VOXR User sind das Kapital anhand dessen wir sehen können, ob etwas funktioniert oder nicht. Oftmals liegen wir bei ersten Anleitungsversuchen im Tool schlicht falsch. Obwohl wir 6 Jahre Erfahrung haben. Unsere wichtigste Erfahrung ist: Wir wissen, ass wir es nicht wissen können. Wir wissen, dass wir testen müssen. Und wir testen.
- Auf die Anleitung bezogen sagen die Tests mit tausenden Teilnehmern: Die VOXR Anleitung im Tool funktioniert.
Q: Aber unser Publikum ist anders!
- Natürlich ist Ihr Publikum anders. Jedes Publikum ist anders. Daher würden wir nie sagen: Weil es bei einem Gartenbau-Verband funktioniert hat, funktioniert es auch beim Microsoft Business User Forum oder bei der Partei die Grünen oder bei einem Bank-Aufsichtsrat.
- Aber es hat bei ALLEN o.g. funktioniert und dutzenden Veranstaltern mit tausenden Teilnehmern mehr. Wir glauben, dass es funktioniert, weil die Daten uns sagen, dass es funktioniert.
Q: … aber die Leute müssen die Anleitung ja nicht nutzen. Es ist nur eine Option!
- Auch dieser Gedanke ist sehr verständlich. Unser Problem ist aber wiederum, dass wir die Daten aus den ganzen vergangenen Events vorliegen haben.
- Das Ergebnis ist vollkommen eindeutig: OHNE Anleitung funktioniert überlegen besser, als MIT Anleitung. Die schlimmsten Support-Fälle, die wir hatten, waren User, deren Ansinnen wir schlicht nicht verstehen konnten. Erst bei tiefem Nachfragen stellte sich heraus, dass sie sich in einer Anleitung verfangen haben.Q:
Q: Wie kann eine optionale Anleitung denn schaden?
Stellen Sie sich folgendes vor (das wir mehrfach erlebt haben):
Ein Freund von Ihnen möchte das erste Mal fliegen. Und Sie möchten ihn – natürlich – optimal unterstützen.
Sie machen ihm also ein Video, zu welchem Terminal er muss, bei welchem Gate er einchecken muss, wie er durch den Röntgentunnel kommt … seinen Anschnallgurt anlegt, etc. pp. Sie verstehen, was wir meinen.
- Zum einen hat Ihr Bekannter jetzt schon keine Lust mehr zu fliegen.
- Wichtiger aber: Es wird nicht so kommen, wie in Ihrem Video. Hier ein Beispiel, das wir nahezu 1:1 mit VOXR Anleitungen erlebt haben:
Ihr Bekannter hat bei Ihrem Beispiel-Checkin die Nummer 124 gesehen und sich abgespeichert. Er hat das Video dreimal guckt, damit er nichts falsch macht. 124, er weiß es genau.
Nun steht auf der Abflugtafel 54. Und er versteht die Welt nicht mehr.
Natürlich haben Sie überhaupt nicht beabsichtigt, dass die 124 zu lesen war. Geschweige denn, sich Gedanken über die Implikationen gemacht.
Wie gesagt: Genau SO etwas haben wir mit einer VOXR-Anleitung eines Kunden erlebt. Keinerlei “Fehler”. Und doch geht es schief. Einfach, weil man Anleitungen nicht testen kann (VOXR Anweisungen im Tool dagegen schon, Sie profitieren von den “Tests” Ihrer Vorgänger!)
Der Weg von Eingang des Ausgangsflughafens zum Ende des End-Flughafens ist genauso gebaut, dass jeder Fluggast zu genau der Zeit genau die Information bekommt, die er in dem Moment braucht.
Und daher kann man ohne Anleitung fliegen. Und sollte es auch.
Q: Ja, aber das ist ein Flughafen. VOXR ist ja immer gleich und ich kann bei der Anleitung auf Ihre Tipps achten.
VOXR ist genau nicht immer gleich (!) Im Gegenteil: AuthVote reagiert auf unterschiedliche Gerätekonstellationen komplett anders. Ihre Anleitung deckt EINEN Fall von dutzenden ab. Wenn Sie die dutzenden möglichen Fälle in der Anleitung abdecken wollen würden, dann müssten Sie den Algorithmus quasi nachbauen. Aber es gibt den Algorithmus ja schon, zu genau dem Zweck: Dem User in jeder Situation für jedes Gerät jeweils genau das zu sagen, was er in dem Moment braucht.
Q: OK, ich weiß aber jetzt schon, dass unsere Teilnehmer nach einer Anleitung fragen
Bedenken Sie: Ihr Ziel ist nicht, Teilnehmern das zu geben, was Sie wollen (und sie dann scheitern zu lassen). Sondern Ihnen das zu geben, was Sie BRAUCHEN, um Sie damit am Ende glücklich zu machen. Die im Tool eingebauten VOXR-Anweisungen leisten, nach allem was wir wissen, genau das.
Die Einladungstexte nehmen vorweg, dass es keine Anleitung gibt – dies senkt die Zahl der Fragenden.
Wie gesagt: Unsere Erfahrung ist, dass bei Anleitungen die Zahl derer, die wegen Inkonsistenzen zwischen Anleitung und dem eigenen Erleben (siehe oben) Fragen stellen zigfach höher und zigfach schwerer zu beantworten ist, als die Frage “Gibt es eine Anleitung” (Antwort: Nein, so schwierig ist es nicht. Nur Mut! Klicken Sie und folgen Sie den Anweisungen!)
Wir hoffen, diese ausführliche Erklärung macht deutlich, dass Sie eine Anleitung nicht nur nicht brauchen, sondern sie auch schädlich ist.
>> Wenn Sie dennoch eine Anleitung mit VOXR verschicken, erlischt jeglicher Anspruch, den Sie wegen Fehlfunktionen hätten.
Die kurze Antwort ist: Wir bieten sie nicht an.
Wir gehen noch weiter und sagen:
Wenn Sie diese Fragen stellen, stellt sich die Frage, ob wir unter dem, was wir zusammen machen möchten, dasselbe verstehen. Wir geben zu: Unsere Herangehensweise ist einfach neu, daher kann man sie sich auch nicht unbedingt sofort vorstellen (Sie haben Sie ja schließlich noch nie erlebt – wir dagegen schon 🙂 ).
Vielleicht lohnt es sich, noch einmal darauf zu schauen, was ActiveVirtual360 ist:
a)
ein neues, auf die dramatisch veränderten Online-Bedingungen zugeschnittenes und mehrfach live unter Corona-Bedingungen getestetes Format, das funktioniert. Man muss und kann an diesem Format nicht ändern, denn es funktioniert und wir möchten Ihnen keine Experimente verkaufen, sondern etwas das funktioniert. Das heißt, man braucht auch keine Zeit zu einer “Formatentwicklung”. Dieses Format ist bereits entwickelt. Und getestet. Mehrfach. Ihr Mehrwert ist nicht, die Zeit, die wir mit Ihnen verbringen, sondern die Zeit, die wir bereits VORHER, ohne Sie investiert haben, sodass Sie sie nicht mehr investieren müssen.
b)
ein völlig neuer Planungs-Prozess. VOXR-Gründer Tim Schlüter hatte 15 Jahre Event-Planungs-Erfahrung, als er ActiveVirtual360 Anfang März entwickelte. Ihm war die Ressourcen-Verbrennung bei klassischen Planungsprozessen immer schon ein Graus. Für die Entwicklung von ActiveVirtual360 hat er daher genau geschaut: Was bremst eigentlich den Planungsprozess? Und das sind viele Faktoren: Wechselnde Team, kein Entscheider dabei, fehlende Dokumentation, nicht klar, wer was bis wann macht, zuviel Unterschiedlichkeit, verschiedene Denkweisen der Team-Mitglieder, etc.
Daraus wurde der ActiveVirtual360 Planungsprozess entwickelt, der so aussieht: voxr.org/de/ufaq/process.
Mit diesem Prozess steht das Event i.d.R. nach dem ersten Mal schon zu 90%. Nach dem zweiten zu 100%. Das dritte ist schon nur noch als zusätzliche Versicherung nötig.
Ein wesentlicher Teil, der dazu führt, dass es nur 3 Termine braucht, ist aber auch, dass alle Parteien wissen, dass es nur 3 Termine gibt. Sobald man hier die Möglichkeit von mehr Terminen durch eine einfache Zeit-Geld-Verknüpfung aufmachen würde, wäre man in Gefahr, wieder so zu planen wie früher. Das wollen wir aus unserem Interesse, vor allem aber auch in Ihrem Interesse nicht. Wir wollen, dass Sie erleben, wie einfach Erfolg sein kann – wenn man es smart angeht.
"Was bieten Sie an / welche Möglichkeiten bieten Sie zur Umsetzung von Online-Veranstaltungen?"
Ganz kurz vorweg:
Wir erhalten diese Frage im Moment oft und unserer Erfahrung nach erreicht uns diese Frage meist, NACHDEM die Suchenden schon einen Plan für Ihr Online-Event gemacht haben und dann Dienstleister suchen, die möglichst alle Ihre Feature-Wünsche abdecken. Oder sie sind allgemein auf "Feature-Suche". Wir sehen im Markt die großen Excel-Tabellen, die einen "Marktüberblick" erstellen sollen, mit Sorge.
Wir glauben, man kann auf solchen Recherchezügen leicht in eine Falle geraten, die wir hier beschrieben haben: voxr.org/featurefalle.
Was bieten wir an?
Seit 2015 machen wir bei VOXR selbst Online-Webinare, seit 2018 moderiert Tim Schlüter online und seit Anfang März 2020 haben wir mit dem einzigartigen Event-Konzept von VOXR hunderte Teilnehmer bei den Veranstaltungen unserer Kunden begeistern dürfen.
Aus dieser Erfahrung heraus bieten wir Ihnen für Ihre Online-Veranstaltungen aktuell folgendes an:
1. Unser erprobtes Konzept für erfolgreiche Online-Veranstaltungen (siehe unten), das gerade deshalb funktioniert, weil es anders ist, als die meisten erwarten oder was Agenturen und Technik-Dienstleister anbieten
2. Unser SMART-Conferencing-Tool VOXR für professionelle, anonyme und geführte Involvierung und Information der Teilnehmer.
(3. und auf Wunsch auch die Durchführung kompletter Online-Events nach unserem Konzept).
Gerne teilen wir auch unseren Weg zu diesen erfolgreichen Online-Veranstaltungen mit Ihnen:
Nehmen Sie:
1. jedes beliebige Online-Video-Webinar-Tool.
2. das VOXR-Tool für die Führung, Interaktion und Information der Teilnehmer.
3. Ein durchdachtes, erprobtes, kostenfreies Online-Event-Konzept.
Die Kosten?
Das Video-Conferencing System wird Sie unter 50 Euro im Monat kosten. Das VOXR-Tool ist für das erste Event kostenfrei, danach können Sie für aktuell 1450 € ALL Ihre Events (!) inkl. Wahlen mit authentifizierter geheimer Abstimmung mit Interaktion und Teilnehmer-Information versorgen. Und das Konzept? Ist auch free.
Das VOXR Catch the Cat Event-Konzept ist ein vollständiges, unter Corona-Bedinungen erfolgreich mit sehr guten Feedback bedachtes Event-Konzept, das auf jedes Event-Ziel und jedes Event-Format (Mitarbeiter-, Kunden-, FK-, oder Partner-events, Webinare und mehr) angewendet werden kann.
Es ist keine "Tipps für virtuelle Events" - Sammlung. Vielmehr ist es ein vollständig durchdachtes und inzwischen vielfach live erprobtes in sich vollständigtes Konzept.
Es funktioniert mit jeder Video-Konferenz-Software (mehr dazu unter voxr.org/online-location). Eine perfekte Umsetzung gelingt mit der VOXR Software., die bis 20 Personen dauerhaft kostenlos ist, für ein Event 490,- kostet (oder mit authentifizierter Wahl 890) und danach für weitere Events für 1450,- im Jahr gekauft werden kann (dabei kann das erste Event angerechnet werden).
Die VOXR Software ist aber nicht zwingend nötig, Sie werden auch ohne Nutzung der VOXR Software bereits erheblich bessere virtuelle Events machen. Erheblich.
Das Konzept kann kostenlos verwendet werden. Wir freuen uns über die Nennung der Urheberschaft " von VOXR.org" (gern verlinken, wenn Sie möchten unter dem Titel: Virtuelles Event Konzept)
Warum kostenlos?
Hier sind die Kernelemente, die meisten davon werden anders sein, als Sie es aus anderen Angeboten kennen. Lesen Sie dennoch weiter ...
Schritt 1: Die "Möglichkeiten" Falle
Schritt 2: Die Vorstellungs-Falle
Schritt 3: Die Online-Location
Schritt 4: Die alte Welt: Katze im Vogelkäfig
Schritt 5: Die neue Welt: Katze in der freien Welt
Schritt 6: Die Zähmung der Katze
Schritt 7: Planen Sie anders
Diese 7 Schritte helfen nachgewiesenermaßen erfolgreiche Online-Events unter Corona-Bedingungen auf die Straße zu bringen. Die Teilnehmer zuerst überhaupt dran behalten, dann berühren und so verändern und ihnen neue Wege aufzeigen, auf denen Sie Ihnen folgen können in eine neue Richtung.
Als VOXR Abokunde können Sie sie kostenfrei mit VOXR umsetzen.
Als VOXR Neukunde können Sie sie kostenfrei als Kennenlernpaket.
Oder Sie können uns mit der Umsetzung beauftragen. Während wir zwar wenig Zeit haben, neben unserem Softwaregeschäft noch viele Events zu machen, machen wir Events mit Kunden, die nach diesem Konzept arbeiten wollen, sehr gerne. Mehr unter: voxr.org/govirtual
Kurz gesagt: Ja.
Natürlich machen viele ihre Video-Konferenzen mit einfachem Laptop Mikrofon, und ja, das geht natürlich irgendwie.
Zumindest für Sie.
Leider aber können Sie selbst das eigentliche Problem gar nicht hören. Daher ist es verführerisch zu denken: “Geht ja”. Das eigentliche Problem hören nurm aber sehr wohl, die anderen Teilnehmer. Wenn nämlich jemand anderes spricht und das durch Ihren Lautsprecher-Laptop nicht nur in Ihr Ohr gelangt… sondern auch zurück in Ihr Mikrofon … und auf diesem Wege in alle anderen Ohren, wo aber der Original-Ton auch schon war.
Das heißt: Alle anderen hören jetzt u.U. alles doppelt (vielleicht haben Sie das selbst schon von anderen erlebt).
Und als Corona anfing und alle froh waren, dass überhaupt irgendwas ging und weil man weiß, dass Telfonkonferenzen auch immer schon anstrengend waren hat man das akzeptiert.
Unser Ziel ist aber nicht eine Konferenz, die man mit Schmerzen auf allen Seiten irgendwie aushält. Sondern eine Konferenz, die mit einem ganz kleinen Beitrag von allen so ist, dass man sagt: Hat Freude gemacht! Und Ihr Headset ist hier ein enormer Beitrag. Nicht für Sie. Für die anderen Teilnehmer!
Übrigens: Es ist kein Problem, dass Headsets etwa (wie oft befürchtet) “komisch aussehen”. Glauben Sie uns: Wenn Sie Feedback in die Gesprächsrunde leiten machen Sie sich deutlich unbeliebter bei den anderen Teilnehmern, als wenn Sie einen Kopfhöhrer aufhaben. Zudem sind Headsets heute Gang und Gäbe. Viele nutzen ja z.B. Ihr Handy Headset regelmäßig, Vielleicht auch Sie? Dies könnten auch Sie nutzen.
Das Headset, das wir selbst seit Jahren für Profi-Online-Events benutzen ist ebenfalls sehr einfach (es braucht keine Installation, auch kein Bluetooth, gar nichts) und hat uns in dutzenden Webinaren, Moderationen und Events noch nie Probleme gemacht.
Es ist erhältlich z.B. bei Amazon.
Allerschlimmstenfalls, wenn Sie nichts leihen können, kein Handyheadset haben und auch das Investment oben nicht machen können / wollen, so verwenden Sie bitte wenigstens Kopf-/Ohrhörer um das o.g. Problem zu beseitigen, d.h. Sie nehmen zwar das Computermikrofon, aber Sie hören über Kopfhörer. Dies würde immerhin die oben genannte Schleife verhindern. Kopfhörer sollten in jedem Haushalt sein oder sich leihen lassen oder sich für 2 Euro bei Amazon bestellen lassen. Nachteil: Sie sind dann noch “hallig”, weil das Raummikrofon eben immer Hall erzeugt, aber das geht für die kurze Sprechzeit, so lange die o.g. Schleife immerhin verhindert ist.
Unter bestimmten Bedingungen: Ja und sehr gerne.
Tim Schlüter hat 10 Jahre lang Live-Video-Kommunikation mit extrem flüchtigen Teilnehmern gemacht, die jederzeit die Veranstaltung verlassen konnten. Fernsehen hieß das damals.
Er weiß also, wie präzise man arbeiten muss, wenn die Teilnehmer nicht – wie bei einer Live-Veranstaltung – dasitzen müssen und nicht wegkönnen (wie eine Katze im Vogelkäfig), sondern jederzeit verschwinden können, zu Outlook, Facebook, LinkedIN oder in die Küche, zu den Kindern … (wie eine frei laufende Katze).
Wie also zähmt man einen frei laufende Katze? Das ist die Frage, die sich Fernseh-Macher immer schon stellten – und Online-Event-Machter und Moderatoren noch umso mehr stellen müssen, weil es online noch mehr Ablenkung gibt.
Tim Schlüter gelingt genau diese Kunst: Das Zähmen der Katze, wie die folgenden Rückmeldungen aus Online-Live-Events zeigen:
Das interessante ist: Obwohl die Moderation hier so herausgehoben wir, hat die Moderation genau das Gegenteil gemacht. Wenn man die zeitliche Beteiligung von Speakern, Teilnehmern und Moderator nimmt, so hat der Moderator etwa 10%. Speaker 45% und das Publikum ebenfalls 45% (!), vertreten durch den Moderator.
Allerdings: Solche Ergebnisse erzielt man nicht allein, durch Texte aufsagen, schon gar nicht online. Solche Texte entstehen durch der einzigartigen Kombination aus Methoden-, Technik- und Moderations-Erfahrung, die Tim Schlüter mitbringt:
- Er “fährt” das Online-Event selbst (wie es auch Radio-Moderatoren machen, Tim Schlüter hat vor seiner TV-Zeit beim Radio gearbeitet).
- Er trainiert und probt mit den Speakern selbst.
Tim Schlüter kann nur solche Ergebnisse für Sie produzieren, wenn Sie seiner Erfahrung vertrauen. Er hat höchstwahrscheinlich mehr im Fernsehen, mehr Offline-Events und vor allem mehr Online-Events moderiert als die meisten anfragenden. Er bittet daher in Ihrem Interesse, ihm nicht nur zu vertrauen, dass er gut moderieren kann. Sondern, dass ein erfolgreiches Event mit einer erfolgreichen Moderation auch Methoden und Formate braucht, die erfahrungsgemäß funktionieren:
- Tim Schlüter moderiert keine Online-Events, bei denen aus dem Publikum jemand aufstehen und sich melden kann. Grund ist, dass dies schon Offline keine gute Idee war, und jeder die Vielredner kennt, die Konferenzen sprengen. Tim Schlüter hat dagegen 2015 aus eigener Moderations-Erfahrung das Frage-Tool VOXR VOXR SMART Q&A entwickelt, das genau dieses Problem vermeidet. Es ist seit März 2020 im Zuge von Corona vielfach von ihm selbst und anderen eingesetzt worden, und führt zu Feedbacks wie den obigen Beispielen.
- Tim Schlüter moderiert keine “Fragen aus dem Chat”. Der Grund ist der gleiche: Es geht einfach so viel besser (!): voxr.org/smarter-chat
Wir sind uns bewusst, dass diese klare Herangehensweise dazu, was Tim Schlüter macht und was nicht, für die meisten Anfragenden im ersten Moment ungewöhnlich scheint.
Auch hier ist die Bitte: Vertrauen Sie uns. Diese Bedingungen sind in Ihrem Sinne. Bedenken Sie: Der Zusachauer früher war wie eine Katze im Käfig. Natürlich läuft eine solche Katze nicht weg, wenn man sie mit einer langweiligen Podiumsdiskussion beschallt. Das liegt aber nicht an der Diskussion, es liegt am Käfig.
Tim Schlüter moderiert Situationen, bei denen die Katze frei entscheiden kann, ob sie gehen will. Und es im Zweifel tut. Damit solche Zuschauer dran bleiben, hat Tim Schlüter Methoden, Formate, geführte Interaktion und seine Art zu moderieren ein. Mit solchen Feedbacks wie Sie sei oben sehen.
Aber: Natürlich sollen Sie dies nicht einfach so glauben. Testen Sie es am eigenen Leib! Tim Schlüter macht ohnehin nicht nur ein Moderations-Briefing mit Ihnen, sondern drei. Und das Erste davon ist eine kostenlose Event-Beratung an.
Damit können Sie sich kennen lernen, mehr über das oben genannte und Tim Schlüters Erfahrungen mit Online-Events erfahren, am eigenen Leib, in der VOXR Online-Event-Location spüren, wie sich das alles für Teilnehmer anfühlt. – und er dann entscheiden, ob Sie es möchten.
Falls Sie all das wollen, beginnen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting.
PS: Thema Workshops / Break-Out-Rooms: Hierzu folgt in Kürze ein Blogpost. Schon jetzt sei gesagt: Ja, das geht, lassen Sie sich dazu aber persönlich beraten. Es ist keinesfalls so trivial wie Offline. Richtig gemacht kann es aber sehr gut funktionieren.
PS: Thema Technik: Tim Schlüter moderiert seit 2020 nur noch online, mit eigener Technik und der eigenen VOXR Event-Location inkl. Break-Out-Rooms.
PS: Pricing: Sie bekommen mit Tim Schlüter nicht eine Moderation für ein (Ihr) Konzept, von dem Sie noch nicht wissen, was die Untiefen sind. Sondern Sie bekommen eine extrem erfahrene Moderation mit einen Konzept, das unter Corona-Bedingungen mehrfach gezeigt hat, das es funktioniert. Preise finden Sie hier: voxr.org/pricing-govirtual.
Leider nein, auch wenn das in der Offline-Welt natürlich gang und gäbe war. Bedenken Sie: Ihr Referent mag ein noch so guter Speaker sein und sogar inzwischen Video-Konferenzen gemacht haben. Was wir hier machen, ist in der Produktion vergleichbar mit Fernsehen. Und da kommen selbst versierteste Talkshow-Gänger immer wieder zur Probe, einfach, weil es notwendig ist.
Zugleich sind das Kurz-Zeit– und das Lang-Zeit-Gedächtnis zwei vollkommen verschiedene Funktionen, die unterschiedlich funktionieren. Für unsere Zwecke brauchen wir das Kurzzeitgedächtnis. Eine knackige Probe direkt vor dem eigentlichen Tun sorgt dafür, dass für den Referenten alles passt.
Hinzu kommt die Technik: Computer, Browser, Kamera- und Mikrofoneinstellungen verändern sich heute ständig. Gestern hatte man alles sauber eingerichtet, zwischen gestern und heute passiert aber irgendwas im Browser, ein anderes Video-Meeting kommt dazwischen, etc. pp.
Selbst wenn der Referenz daher das Risiko eingehen will, nicht zu kommen, so ist als absolutes Minimum notwendig, dass ein Vertreter für die Probe zur Verfügung steht, an genau dem Rechner, an dem der Referent später sitzen wird.
Der Referent sollte sich in diesem (absoluten Ausnahme-) Fall (mit entsprechenden Risiken) noch mehr, als ohnehin schon, das Speaker-Briefing durchlesen.
Das ist in der Tat ein nicht ganz triviales Problem. Lassen Sie uns versuchen, es Stück für Stück anzugehen:
- Niemand hat etwas gegen Profi-Redner. Im Gegenteil, Sie können, wenn Sie gut sind, ein Live-Event absolut beleben, Menschen in Ihren Bann ziehen.
- Das Problem: Die Grundbedingungen, nämlich, dass der Teilnehmer eben nicht in einem schönen Raum sitzen, fernab des Alltags, nicht eingepfercht in Reihen und fokussiert auf die Bühne, nicht eine 8 Meter Bühne hat, sondern einen 12.5 Zoll Monitor, Handys nicht verboten, sondern in Reichweite sind, und darüber hinaus alle digitalen und physischen Ablenkungen dieser Welt in Handreichweite ... dieses Problem betrifft den Profi-Speaker in exakt dem gleichen Maße, wie alle anderen auch. Profi hin, Profi her. Und Profi ist er im Übrigen auch nur für die Bühne. Die allerwenigsten treten wöchentlich im Fernsehen auf (Live-Video-Kommunikation). Und die, die es tun, werden nur als Talk-Gäste interviewt, was etwas völlig anderes ist, als direkt in die Kamera zu sprechen.
- Wir haben gesehen, wie bei einem Profi-Speaker zu einem publikumsrelevanten Thema in den ersten 8 Minuten von 120 Teilnehmern 20 gegangen sind. In den ersten (und in dem Fall einzigen) 8 Minuten. Das waren die, bei denen wir sehen konnten, dass Sie gegangen sind. Wie viele darüber hinaus zwar eingeloggt blieben, aber zu Outlook, LinkedIN, Google oder zu den Kindern gegangen sind, konnten wir nicht sehen, weil diese ja technisch eingeloggt bleiben.
- Wir schließen daraus, dass das Risiko, massiv Teilnehmer zu verlieren nicht viel kleiner ist, als bei "Nicht-Profis". Es liegt also nicht (nur) am Redner, sondern vor allem am Setting, dass Online-Teilnehmer nach einer viel kürzeren Zeit abdriften, als es offline der Fall ist.
- Das Investment, das man möglicherweise schon gemacht hat, ist natürlich ein Hindernis. Es tut schlicht weh. Man hat dies für 45 Minuten Motivation gemacht. Jetzt aber sollte man aus unserer Sicht das Investment auch zu Ende denken: Man hat das investiert, weil man glaubte, Menschen in einer physischen Location wirklich einnehmen und mitnehmen zu können (was dort auch geht, wenn man Profi-Redner ist). Das ist aufgrund der physikalisch, sozial und psychologisch ganz anderen Situation dem Speaker einfach so nicht möglich.
- Jetzt ist die Frage: Schützen Sie Ihr Investment durch das Beibehalten der (unter völlig anderen Annahmen vereinbarten) langen Zeit, damit der "Minutenpreis stimmt"? Oder schützen Sie Ihr Investment nicht besser, wenn Sie - wo Sie das Geld ohnehin schon investiert haben - wenigstens dafür sorgen, dass der Speaker - so gut er auch sein mag - aufgrund des anderen Kontextes keine Teilnehmer "vertreibt". Das heißt, dass der Teilnehmer-Erreichungs-Preis stimmt (Ausgabe pro Teilnehmer, der das auch wirklich guckt und nicht bei Outlook ist).
- Sie sind nicht die einzigen, die dieses Problem aktuell haben. Sie sollten daher auch mit der Buchungsagentur reden können: Es ist ja offensichtlich, und das weiß auch die Buchungsagentur, dass das, was Sie gebucht haben, nämlich ein 45 Minuten Live-Vortrag, der alle mitnimmt, unter den neuen Bedingungen realistisch schlicht nicht geliefert werden kann. Jetzt denkt man mal im Worst-Case: In der Regel gibt es gestaffelte Stornogebühren, die bei guter Planung ca. 50 % möglich machen sollten. Wenn Sie jetzt sagen: Für 50 % kommt der Speaker Online und redet im 8:1:8 Format, sind die meisten Speaker SEHR happy. Weniger Reisen, weniger Zeit, der ROI für den Speaker stimmt absolut noch. Die Agentur hat zwar Courtage verloren, riskiert aber, wenn Sie dem nicht zustimmt auch Ihren Ruf als kooperative Agentur, d.h. Sie als Dauerkunden zu verlieren.
- Teilnehmer, die diesen "Promi" selbst fragen durften und diese Frage von dem Promi beantwortet bekommen haben, erzählen noch Jahrzehnte davon. Nicht, dass Sie den Promi gesehen haben. Sondern dass SIE ihm eine Frage gestellt haben ("und dann habe ich den gefragt..."). Dass das über Handy passiert ist, werden nicht alle Teilnehmer offensiv sagen. Die Geschichte ist ohne dieses Detail viel schöner. Und so können Sie mit 8:1:8 auch online ein einmaliges Promi / Motivationsspeaker Erlebnis schaffen.
Q: Was ist, wenn der Speaker Fragen aus dem Publikum vertraglich ausgeschlossen hat und/oder sich verbittet?
A: Dann ist dies kein Typ, bei dem Fragen funktionieren würden. Davon gibt es sehr, sehr wenige, aber es gibt sie. In dem Fall, bitten Sie ihn um einen 17 Minuten Beitrag, um das Gesamtformat zu wahren und nicht in Diskussionen mit den anderen Speakern zu kommen, die ja u.a. deshalb so problemlos bei 8:1:8 mitmachen, weil es eben für ALLE gilt.
Q: Was ist, wenn er partout noch nicht einmal 17 Minuten am Stück möchte, sondern auf 45 Minuten besteht?
A: Dann wäre das zunächst einmal sehr, sehr ungünstig. Die nächste Überlegung wäre dann - nolens, als volens - ihn als Parallel-Track zu nutzen. Das heißt, er erhält einen separaten Block in einem zweiten Track, aber parallel zu ihm finden im Hauptraum 3 x 8:1:8 statt. Leider benötigt der Block dennoch Management und einen weiteren Moderator für den Raum. Dies können wir Ihnen für diesen speziellen Fall zu 2000 Euro zusätzlich anbieten.
Q: Und wenn uns das dann zu viel Budget ist?
A: Dann haben Sie alle o.g. Möglichkeiten Stück für Stück ernsthaft geprüft und abgewogen. Sie haben sich dann bewusst entschieden, keine der Anregungen zur Abfederung der Risiken anzunehmen, sondern das Risiko bewusst einzugehen, zu sagen: Wir geben 1/3 der Content-Zeit an einen einzigen Speaker mit dem Risiko, dass er eine Menge Teilnehmer aus der aktiven Teilnahme kickt.
Wenn Sie das so bewusst in dieser Reihenfolge abprüfen und tun, dann glauben wir, dass es am Ende die richtige Entscheidung für Sie sein wird und würden diesen Weg dann nolens, volens mit Ihnen gehen und Sie auch bestmöglich darin unterstützen.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, Sie so bestmöglich zu beraten, nicht gleich auf "geht nicht" zu springen. Sondern dies sehr, sehr bewusst, Schritt für Schritt zu prüfen und zu erwägen, damit Sie dann das Endergebnis auch in diesem Kontext bewerten. So können Sie dann im Nachgang zu sich sagen: "Ok, aber wir wussten, warum wir es so und nicht anders gemacht haben und dann ist es auch in Ordnung für uns." Und für uns ist es das dann - in dieser Reihenfolge - auch.
Leider nein.
VOXR ActiveVirtual wurde im März 2020 als absolutes Komplettpaket konzipiert.
Zu diesem fertig konfektionierten Komplettpaket gehören Angebotserstellung, Beratung, kostenfreie Vorleistungen und ein extrem günstiger Preis.
All dies funktioniert in der Qualität und zu dem Preis nur dann, wenn alle konfektionierten Teile so bleiben wie Sie sind und keine Nachverhandlungen aufkommen.
Nachverhandlungen kosten erhebliche Zeit und Frust auf allen Seiten und widersprechen fundamental den Grundsätzen von ActiveVirtual als extrem Service- und Ergebnis- orientiertem innovativen Gesamt-Paket.
Die Zahlungsbedingungen ermöglichen uns so zu arbeiten, wie wir unsere Arbeit anbieten möchten: Mit absolutem Fokus auf das beste Ergebnis und nicht mit der Frage, wann oder ob man jemals bezahlt wird.
Es ist zudem so, dass 80% des Wertes durch kostenfreie Beratungen bei Beginn des Events schon geliefert sind. Sollte es also in Ihrem Unternehmen Menschen geben, die glauben, es sei ja “noch nichts geliefert”, machen Sie diesen bitte klar, dass dies nicht der Fall ist.
Es ist zudem bei Software ein völlig normaler Vorgang, dass diese im Voraus bezahlt wird und ein großer Teil ist Software.
Aus jedem einzelnen Grund können wir von den Zahlungsbedingungen leider nicht abweichen, und aus der Summe der Gründe ohnehin.
Sie sind jedoch natürlich frei, das Angebot als Ganzes abzulehnen. Dies fänden wir sehr schade, aber aus den o.g. Gründen können wir das Paket nur komplett (einschließlich Zahlungsbedingungen) oder gar nicht anbieten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie dafür Verständnis hätten und auch unter diesen Bedingungen (welche ja von Tag 1 offen lagen) mit uns zusammenarbeiten möchten.
Unser Angebot ActiveVirtual360 ist in vielerlei Hinsicht anders als klassische Präsenz-Events.
Und dazu gehören nicht nur Techniken und Methoden im Event selbst. Sondern auch bereits in der Planung vor ab, für die wir den Focus3 Planungsprozess entwickelt haben:
Dieser Prozess ist integraler Bestandteil von ActiveVirtual360 und hat sich bei 11 Events als Schlüssel zum erfolgreichen Event gezeigt. Er sieht zwingend vor, dass wir mindestens im ersten Meeting eine:n Entscheider:in im Team haben, besser in allen.
Warum?
Wir haben 2020 fast einhundert (100) ActiveVirtual360 Consultings gemacht. Die ersten 30 davon ohne diese Entscheider:innen-Regel, die Consultings waren häufig unbefriedigend. Grund war, dass die signifikanten Verschiebungen im Denken, die für professionelle Online-Events nötig sind, nur gemeinsam machbar sind:
- Wenn Teams ohne Entscheider:innen ins Meeting kamen, war im Hintergrund immer der “Schatten” zu spüren: “Ich weiß nicht, ob dieser radikale Vorschlag den Sie hier machen, bei unseren Entscheider:innen durch geht”. Mit einem solchen Schatten in der Beratung kann man aber nicht vernünftig beraten.
- Es ist wichtig, dass Ängste und Sorgen aller Betroffener nicht “über die Bande” in die Beratung kommen, sondern direkt von den Entscheider:inne:n dann auch ausgesprochen werden – damit sie an Ort und Stelle geklärt werden können und nicht in zig hin und her Mails den Prozess erschweren oder sogar ersticken oder Ängste Prozesse ersticken, die die Entscheider:innen selbst gar nicht gehabt hätten, oder die man hätte klären können.
- Dabei geht es nicht nur um Ängste: Unsere Online-Event-Planung beinhaltet zu einem wichtigen Teil die Ziele, Ressourcen und Alternativmöglichkeiten. Auch diese sind nicht ohne Entscheider:innen ad hoc zu klären. Man müsste immer wieder sagen: Oh, ich frage mal, ob das möglich ist.
- Mehr als einmal haben Entscheider:innen Meeting Lösungen eröffnet, von denen weder wir, noch der Rest des Teams etwas geahnt hätte. Diese Lösungen hätte man durch “Nachfragen, ob etwas geht” gar nicht finden können.
Aus all diesen Gründen bieten wir die kostenfreie ActiveVirtual360 Erstberatung nur mit Entscheider:innen an Board an.
Q: Was ist, wenn mein:e Entscheider:in nicht will?
- Schicken Sie ihm/ihr den Prozess (siehe Link oben) und/oder diese FAQ
- Bitten Sie darum, 55 Minuten Zeit zu investieren für das erste Meeting. Danach kann entschieden werden, ob einer der übrigen Teilnehmer:innen Prokura erhält (denn dann wissen die Entscheider:innen, worum es geht und können eine informierte Entscheidung über die Prokura überhaupt erst treffen)
Q: Was ist, wenn ich schon Prokura von meinen Entscheidern habe?
Bedenken Sie:
- Es ist wahrscheinlich, dass Ihre Entscheider beim Geben der Prokura nicht wussten, dass sie/er ihr jahrzehntelang geübtes Veto-Recht aufgeben (also, immer noch mal sagen zu können: “Nee, also das geht dann nicht.”), wenn Sie in einem ActiveVirtual360 Prozess nicht dabei sein wollen.
- Sie wussten wahrscheinlich auch nicht, dass wir ohne den “Schatten im Hintergrund” persönlich zu kennen, einfach nicht so gut beraten können, wie wir das von uns selbst erwarten und wie es aus unserer Erfahrung für das Event wichtig ist.
- Sie ahnten wahrscheinlich nicht, dass wir viele Fälle hatten, wo die Entscheider den entscheidenden Impuls geben konnten, wie wir eine kniffelige Event-Entscheidung lösen – und auch nur die Entscheider:innen das konnten, weil Wissen und Hierarchie beim Rest des Teams nicht da waren, um diesen Impuls zu geben.
Wenn Sie bereits Prokura haben, dann sind Sie der/die Projektleiter:in für das Event. Und als Projektleiter stehen Sie für das Projekt in der Hierarchie an der Spitze, also auch über Ihren Entscheider:innen.
Aus dieser Position heraus können Sie nicht nur bestimmen, was Event-Projekt gemacht wird, sondern auch wie. Und als Projektleiter:in können Sie den/die Entscheider:in bitten, das Projekt zu unterstützen, durch seine Teilnahme am ersten Planungs-Meeting.
Danach kann er/sie entscheiden, ob er/sie bei den zwei weiteren Meetings auch dabei sein will oder nicht.
Q: Ich BIN der/die Entscheider:in
Hervorragend.
Das bedeutet, dass Sie niemanden mehr haben, der Sie fragt, “wie läufts mit dem Event?” Und niemanden, der fragt: “Die Teilnehmer können dann chatten, oder wie geht das?”. Niemanden, der Sie bittet, Ihnen mal “ein kurzes Update” zu geben. Niemanden, der Sie bittet, “das mit der Technik” noch mal genau zu erklären, woraufhin Sie uns Mails schreiben, “Ihre Entscheiderin” bräuchte noch einmal… Und niemanden, der Ihnen 1 Woche vor dem Event sagt: “Ich bräuchte noch mal einen Abstimmungstermin mit dem Moderator” oder “ich habe das mit dem Konzept noch einmal bespiegelt und würde gern noch etwas einfließen lassen”.
> All das haben Sie nicht. Denn Sie SIND ja schon der Entscheider und haben all diese Fragen ja von Anfang an mitbekommen und daher haben Sie von Anfang an ein hervorragendes Gefühl und freuen sich auf das Event – und haben Zeit und Fokus für Ihre anderen Projekte!
Die Frage ist durchaus häufig: Es gibt im gerade erst beginnenden Markt für Event-Virtualisierung das Gefühl, es wäre doch gut, wenn alles aussieht wie früher. Oder: Es wäre doch gut, wenn es “schick” wäre.
Wir von VOXR wollen uns dagegen mit dem Thema 3D Messestände u.ä. ausdrücklich nicht beschäftigen.
Ihnen dafür aber ein unserer Meinung nach deutlich effektiveres Angebot machen (mehr dazu unten)
Zuerst einmal: Warum raten wir von 3D ab, wo doch “alle” in der Branche sagen: Hui…?
Nutzen: In den allermeisten Fällen wird – aus unserer Sicht – weder der Veranstalter, noch der Teilnehmer, noch der Aussteller irgendeinen Mehrwert von 3D haben – außer einem: “Ach guck, 3D” (das kennt er aber auch schon von den Spielen seiner Kinder – oder vom eigenen Spielen, sooo sehr haut ihn das auch nicht mehr vom Hocker). Anders als bei der Real-Messe zieht das Aussehen des Messestandes null Teilnehmer. Dafür fehlt das “Schlendern” und angezogen werden von “Größe” oder “Verrücktheit”.
So wie das Internet ein “Gleichmacher” war, oder Social Media, so sind Virtuelle Events ein Gleichmacher, der nicht mehr die Schönsten und Lautesten auf der Messe vorn sein lässt. Sondern die inhaltlich Stärksten.
Kosten: Astronomisch. 5 stellige Summen nur für Software. 6-8 Wochen bis zur Einrichtung einer “Basiswelt” (ohne Sponsoren-Ausstattung), d.h. es kommen zusätzliche Zeitkosten hinzu + Abstimmungskosten, etc. pp.
Wozu raten wir stattdessen?
Nicht den alten Prozess (Messestand, Arbeit, Abstimmungsaufwand, etc.) nachzubauen.
Sondern zu schauen, welche Bedürfnisse hinter dem Prozess “Messestand” liegen.
Bedenken Sie: Amazon hat tausende Fremd-Shops (Aussteller) auf seiner Seite und ganz sicher die Rechenpower, mit links schicke 3D Shops hinzuzaubern. Amazon betreibt keinen einzigen 3D Shop. Warum nicht? Würde nicht Amazon ganz sicher wissen, wo das Geld zu holen ist?
Was tut Amazon? Amazon fragt nach Bedürfnissen.
Unsere These:
– Besucher wollen schnelle, knackige, vielleicht auch ein wenig unterhaltsame, aber jedenfalls relevante Information.
– Aussteller wollen Leads.
– Veranstalter wollen, dass die Aussteller sagen: “War super, ich habe x Leads”, denn dann kommen Sie nächstes Jahr wieder.
VOXR erweitert deshalb seinen jetzt schon vorhandenen DSGVO konformen Email-Collector um das Thema Video.
Das heißt: Hinter jedem Menüpunkt des VOXR Infoguides können Sie ein Pitch-Video legen, wie es am Messestand auch gesagt worden wäre. “Guten Tag! Interessieren Sie sich für xyz? Wir haben ein neues abcd. Sie können kostenfrei unsere Whitepaper zu einer Casestudy erhalten, wenn Sie hier unten Ihre Email eintragen. Wir freuen uns auf Sie!”
Unter diesem Video ist: Voilá, ein Email-Collector.
Diese Form der Aussteller-Präsenz ist
a) Enorm effektiv. Man erhält u.U. MEHR Leads als in der Real-Welt.
b) Enorm effizient, d.h. kosten- und zeitsparend! Der Aussteller muss nicht einen Tag im Chat verbringen, sondern hat seinen Messestand also Video vollautomatisiert. Die erfolgreichsten Online-Marketer machen auf diese Weise Millionen.
Natürlich kann der Aussteller zusätzlich auch einen Speaker-Slot bekommen, wie gehabt. Und in diesem Speakerslot kann er auch wiederum mit dem VOXR Email Collector live Emails sammeln. Die Erfahrung von Speakern und Agenturen ist, dass regelmäßig mehr als 50% der Teilnehmer Ihre E-Mail Adresse hinterlassen.
All das – ohne 3D. Ohne fünfstellige Summen. Ohne zig Mails hin und her. Ohne Kundenabnahme (er schickt Ihnen nur den Link zum Video bei YouTube/Vimeo etc. ER produziert es, und lädt es hoch. Sie haben damit nichts zu tun (seinen Messestand hätte er ja auch selbst mitgebracht, das Video hat er schneller gemacht, als einen Messeauftritt). Sie sorgen aber für Publikum und Emails nach seinem Video. Das bekommt er bei YouTube nicht.
Wir meinen, all das ist so unendlich viel effizienter UND effektiver als 3D Stände.
Aber wir lernen alle immer dazu – was denken Sie? Schreiben Sie uns Ihr Feedback!
Hierzu gibt es zwei Antworten:
Zum einen erarbeiten wir dies mit Ihnen zusammen. In einem 45-minütigen kostenfreien Consulting sagen Sie uns, was Sie erreichen wollen und wir zeigen Ihnen mit welchen ActiveVirtual360 Bausteinen wir das für Sie machen würden.
Wir haben dazu Bausteine für Präsentationen, Workshop-Runden, Networking, Sponsoring, Ausstellerstände fix und fertig und können sie Ihnen daher sehr schnell “zusammenstecken”.
Beachten Sie aber: ActiveVirtual360 ist ein “Stecksystem” – wir können so schnell so gut sein, weil wir die analogen Prozesse aus der alten Welt (dutzende Emails um die Farbe eines Bühnenhintergrundes, etc.) schlicht streichen.
Stattdessen sprechen wir fokussiert 3*45 Minuten miteinander. Wie können wir so schnell und doch so professionell sein?
- Weil Online-Events vielleicht für Sie aktuell komplexer aussehen, als Offline-Events. Tatsächlich aber sind Online-Events viel einfacher, wenn man die Erfahrung erst einmal hat. Ganz viele Stellschrauben aus der alten Welt (Höhe der Bühne, Ankunft der Gäste, Abendveranstaltung) haben wir hier schlicht nicht.
- Weil wir die Fragen, die noch zu klären sind, genau kennen und mit ActiveVirtual360 Bausteinen und dem VOXR To0l schon sehr gut vorgelöst haben. Wir müssen alles nur noch mit Ihren Zielen verbinden.
Ein Beispiel Blueprint finden Sie hier: –> voxr.org/de/govirtual/#blueprint
Weder Speaker noch Teilnehmer müssen vorher irgendeine Software haben.
Video-Conferencing Systeme, mit denen wir arbeiten, werden per Browser angesteuert. Eine Teilnahme ist über alle gängigen Browser möglich.
WICHTIG: Die Teilnahme an der Video-Konferenz muss direkt über einen lokalen Browser auf dem lokalen Rechner erfolgen, Zugänge über VPN sind in Ihrer Funktionalität oft stark eingeschränkt.
Sie schicken den Teilnehmern einfach einen Link.
Händisch, oder aus Ihrem Einladungs/Registrierungsprogramm heraus.
Der Link ist nicht personalisiert, sondern für alle der Gleiche, das macht es Ihnen einfacher.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 müssen sich Teilnehmer nicht noch einmal registrieren (sie HABEN sich ja schon über Sie registriert – warum also nochmal?).
Zum Beispiel:
voxr.org/de/konferenzraum-dummy/
Dort wird Ihnen Schritt für Schritt auf Deutsch alles erklärt, bevor Sie den Konferenzraum betreten.
Vor allem werden Ihnen auch wichtige Informationen gegeben:
- Was sehen andere von mir? (nichts!)
- Kann ich anonym sein? (ja!)
- Was ist das für Software und ist die nicht gefährlich? (nein!)
All das wird im Empfang beschrieben, sodass Sie diese Fragen nicht als Mail bekommen und die Aufnahme in den Raum stockt, sondern alles seinen geregelten Gang geht. Seit wir dies so machen haben wir keine Support-Mails (für dieses Thema) mehr.
Ja, wir haben mit dem ActiveVirtual360 Konzept wirklich eine komplette Abbildung einer “Bühne”.
Teilnehmer sieht man dort nicht (würde man auf der Bühne offline ja auch nicht).
Das Event startet mit einer Wartefolie (genau wie offline)
Der Moderator spricht dann aus dem Off (erzeugt Spannung)
Er kommt dann ins On, eröffnet und kündigt den ersten Speaker an.
Dieser kommt dann zunächst dazu (zu zweit auf der Bühne), dann geht der Moderator und überlässt dem Speaker das Feld.
Der Speaker ist zunächst groß im Bild, dann startet er seine Präsentation und wird dann automatisch kleiner, so lange bis er (oder der Moderator, oft denken Speaker nicht daran) seine Präsentation beendet.
Nun sind Moderator und Speaker wieder zu zweit da und können Q&A machen (Moderator stellt Fragen, die das Publikum über Handy eingegeben hat, Speaker antwortet).
Schließlich “schickt” der Moderator den Speaker wieder ins Publikum, das heißt, er ist nicht mehr zu sehen und der Moderator kündigt den nächsten Speaker an.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es einen halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles genauso reibungslos klappt.
Der Moderationsablauf ist hier genau beschrieben:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es eine halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles klappt.
Inhaltlich: Eine Kombination aus
- Toilette aufsuchen (wird aktiv moderiert, damit die TN nicht in der nächsten Inhalts-Session gehen. Dies hätten Sie zwar in der Offline-Welt nie gemacht – jetzt aber schon. Um das zu verhindern, aktive Aufforderung)
- Kaffee holen. Jeder aus seiner eigenen Home-Office Küche, aber auch hier: Aktive Aufforderung, dass die TN sich um sich selbst kümmern sollen und nicht in der Pause noch versuchen sollen, E-Mails zu beantworten.
- Speaker “Trauben”. Wir stellen drei Räume zur Verfügung, in denen je einer der Speaker der vorherigen Session ist, sodass sich – wie offline – Speaker “Trauben” bilden können (d.h. Menschen, die um den Speaker herumstehen), die vertiefte Fragen haben. Je nach Größe der VA oder Beliebtheit/Bekanntheit des Speakers wird dies als einfache Meeting-Räume (Standard) oder Webinar mit SMART-Questions und Moderation (Add-On) gefahren
- “Aussteller-Räume”: Auf dem Handy können unter Menüpunkten beliebig viele Ausstellerpräsentationen mit Email-Collector dargestellt werden. Aussteller können so per Video “pitchen” was Sie haben und einladen, im Gegenzug für die Email-Adresse ein kleines Geschenk (Whitepaper, etc.) zu erhalten.
- Allgemeiner Chat
- Spontane 1:1 Gespräch mit Kollegen. Wir fordern die TN aktiv auf, jemanden anzurufen, der ebenfalls in dieser Konferenz ist und ein Kollegengespräch zu führen, so wie früher auch, mit dem Kollegen aus der anderen Abteilung, den man lange nicht gesehen hat.
- Bei Publikum, das sich fremd ist / kennen lernen soll, können 1:1 Gespräche verabredet werden über unseren Partner Networktables.com welcher nahtlos in die virtuelle Konferenzmappe von VOXR integriert ist.
Technisch: Die Teilnehmer werden aus dem Hauptraum “herausgeworfen”. Vorher wird die Kaffeepause natürlich erklärt.
Damit sie nicht “verloren gehen” wird vorher der Menüpunkt Kaffeepause auf den Handys freigeschaltet, der ihnen jederzeit sagt, welchen Link Sie in Browser eingeben, um zum Kaffeeraum zu kommen.
Beispiel für einen Kaffeeraum: voxr.org/kaffeepause-dummy
5 Minuten vor Ende des Meetings erhalten die Teilnehmer einen PING auf’s Handy (auf vielen Geräten auch mit Sound), der Sie in den Hauptraum zurück bittet, ebenso wird dazu in den Speaker-Räumen aufgefordert.
Ja absolut. Das ist aber ein etwas größeres Thema.
Vorab sei gesagt: Viele ActiveVirtual360 Kunden/Interessenten springen bei “Online gehen” gleich direkt zu “Geht nur mit kleinen Workshops”. Das ist verständlich, aber es ist ein Denken aus der alten Welt, welches in der neuen Welt so nicht mehr stimmt. Aus drei Gründen:
- Dank dem VOXR 8-1-8 Format nicht mehr. Durch die neue 8-1-8 Methode und das preisgekrönte Q&A Tool Smart Questions können Sie mit 200 Teilnehmern interaktiver und knackiger sein, als sie es mit 30 TN im Workshop jemals waren.
- Sie müssen (nach der ActiveVirtual360 Philosophie) sowieso kürzen. Es hilft nichts, 45 Minuten Riemen zu parallelisieren. Man hat früher gedacht: Ja, dann hat man dort ja mehr Interaktion. Das stimmte aber auch schon nicht immer. Jetzt stimmt es auf keinen Fall: 45 Minuten sind ein Abschalter.
- Sie können online nicht mit mehr als 5 Leuten sinnvoll produktiv diskutieren. Das erleben wir alle täglich in unseren Video-Meetings hierarchische Vorstandssitzung mit 12 Personen ja. Aber Workshops zum Brainstormen mit mehr als 5 Personen? Nein, es sei denn sie holen sich dafür wieder spezielle Online-Profis heran, was die Sache aber verkompliziert.
Wenn Ihnen das klar ist, ist die nächste Frage: Machen Sie einen Kongress oder eine Führungskräfte-Tagung, bei der Sie brainstormen wollen?
Kongress:
- Die erste Strategie ist NICHT parallelisieren. Die erste Strategie ist Kürzen und Kommunikation umdrehen nach dem 8-1-8 Prinzip
- Wenn Sie nun 17 Minuten-Blöcke haben, welche funktionieren, DANN können Sie über parallelisieren nachdenken. Aber nicht, um mehr Interaktion zu erhalten, sondern höchstens, weil Sie sagen: Ok, ich habe einen Kongress, es muss nicht jeder alles sehen, ich will ein “Grid anbieten”. Das macht Sinn.
FK-Tagung:
- Da Sie nur bis max. 5 TN gut arbeiten können (Nachteil von Online) machen sie einfach Teilnehmerzahl/5 Workshops (!) (Vorteil von Online: Sie haben beliebig viele Meetingräume)! Dazu muss man das Einladen in Räume organisieren, im Free-Consulting sagen wir Ihnen wie das geht.
- Für Themen-Input-Blöcke, die nicht Brainstorms sind, siehe unter “Kongress” weiter oben.
Vorab: Workshops sind ein komplexes Thema, das hier grob erklärt ist:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Zur Möglichkeit des Hin- und Her-Klicken rein und raus aus Workshops: Das ist das Charmante an der VOXR Virtuellen Konferenzmappe: In dieser schalten Sie einfach während der Workshop-Phase Informationen dazu frei, wie man Workshops wechselt.
Dort steht dann ein einfacher Link, z.B. voxr.org/workshops. Dieser sieht im Kern so aus, wie die Kaffepause. So können die Teilnehmer dann in der Tat sehr leicht hin und herwechseln. Beachten Sie aber die Anmerkungen zu Workshops generell unter dem o.g. Link
Sie können übrigens mit dem VOXR Interations-Tool auch sehr schön in jedem Workshop interaktiv sein – auf eine Weise, die so einfach ist, dass jeder Speaker das selbst kann (!) voxr.org/tracks. Die Teilnehmer müssen Ihren VOXR-Link nur ein einziges mal eingeben: voxr.org/sessions.
Dies ist ein Beispiel dafür, wie ActiveVirtual360 ANDERS ist, als eine klassische alte Welt Agentur.
Wir fragen hier nicht: Wie digitalisiert man einen Posterwalk?
Sondern: Was war eigentlich der Sinn von Posterwalks? Wenn wir den ursprünglichen Sinn haben, dann können wir digital etwas bauen, das zwar kein Posterwalk ist (weil: Viel zu kompliziert) aber den Sinn erfüllt.
Meist ist der Sinn von Posterwalks: Viele kleine Projekte, die wir anderweitig im Kongress-Programm nicht unterbekommen haben, können sich dennoch darstellen, finden sich als Teil der Community wieder. Zudem können Kontakte geschlossen werden.
Wenn das der Sinn ist, hat VOXR einen sehr schönen Posterwalk, den Sie auch außerhalb von ActiveVirtual360 nutzen können:
- Die Projekte / Forscher nehmen ein Kurzvideo auf
- Sie laden das Poster hoch
- In der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe werden für die Zeit, wo der Posterwalk stattfinden soll, die Poster freigeschaltet.
- Diese beinhalten: Erklärvideo, das Poster (zum groß-Ziehen auf dem Handy) und eine Möglichkeit seine Email zu hinterlassen, wenn man mehr Informationen möchte.
- Davon können Sie beliebig viele machen – und Sie haben in der Gesamtplanung dennoch wenig Komplexität. Die Poster-Verantwortlichen schicken Ihnen das Video und das Poster – das war’s.
Ja, das ist möglich.
Allerdings kann man das Konzept “Workshop” nicht einfach von Offline auf Online übertragen. Das merkt man, wenn man sich genauer und realer vorstellt, wie das, ganz konkret, dann aussehen wird: Ein Workshop mit 20 Leuten, die sich sehen, macht Offline viel Sinn. Online wird das ein heilloses Durcheinander. Das weiß jeder, der nun, wie wir alle, täglich in entsprechenden Video-Meetings sitzt.
Man kann das Problem aber lösen. Einen ersten Überblick dazu finden Sie hier:
Diese vermeintlich einfache “Feature-Frage” weist auf viel mehr Aspekte erfolgreicher Online-Konferenzen, als man im ersten Moment sieht.
- Chat im Video-Konferenz-System: Dieser bringt unendlich viele Probleme mit sich, wie der ein oder andere jetzt schon erfahren hat:
- Man kann ihn i.d.R. nicht moderieren, das heißt, alles “fliegt rein”.
- Wenn man den Chat öffentlich hat, ist das für den Speaker so, wie 2010/2011 etwas einen Twitterwall neben der Wand. Veranstalter, die das damals probiert haben, haben das genau einmal probiert. Nachdem sie gesehen haben, dass das eben nicht lustig und digital ist, sondern bestenfalls eine Ablenkung, im schlechtesten Fall eine Selbst-Promo-Fläche, hat niemand noch einmal eine Twitterwall neben die Bühne gehängt.
- Jetzt kann man zwar den öffentlichen Chat abschalten, das löst das Problem der Öffentlichkeit. ABER: Wenn die Chat-Eingabe für die Teilnehmer weiterhin bleibt, werden sie die auch weiterhin nutzen und eine Antwort erwarten. Es ist aber völlig unmöglich hunderten Teilnehmern zu antworten. Daher wird man 98 % der Teilnehmer enttäuschen.
- Aus hunderten Fragen die Übersicht zu haben, was das Publikum eigentlich wissen will, ist mit Chat so gut wie unmöglich (mit VOXR dagegen sehr gut möglich, s.u.!)
- Der Chat des Video-Systems geht höchstwahrscheinlich nach Amerika, wird mit Usernamen publiziert, etc. pp. All das bringt höchste Datenschutzprobleme mit sich.
Daher empfehlen wir
- Video-System-Chats unbedingt abzuschalten, und zwar vollständig. Im ActiveVirtual360 Tagungsraum ist diese Eindämmung des Chat-Feuers entsprechend schon voreingestellt.
- Statt Chat für Q&A lieber das speziell für strukturiertes, stressfreies Q&A gemachte VOXR Smart Questions zu verwenden.
Etwas anderes ist ein Chat in der Kaffeepause. Diesen können wir optional in der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe integrieren, sodass per Handy gechattet werden kann.
Beachten Sie aber: Über Chat wird im Markt zwar viel über “irgendwie auch so’n Chat oder so” “gechattet”, dabei wird aber i.d.R. nicht geschaut: OK, wie genau soll das denn aussehen? Wer soll chatten? Wann? Anonym? Welche Inhalte? Wer redigiert die Inhalte? Haben Sie die Ressourcen, um einen Chat zu überwachen? Mit welchem Ziel? Bei ActiveVirtual360 tun wir das aber: Im FreeConsulting mit Ihnen schauen wir genau an, welche Chat / Foren-Bedarfe Sie haben, und wie wir sie am besten umsetzen.
Nein.
VOXR ist ein Spezial-Tool, das die Interaktion in virtuellen Events deutlich verbessert – aber selbst KEINE Video-Übertragung ermöglicht.
Es ersetzt vielmehr die rudimentären Tools, welche die meisten Video-Software-Lösungen mitbringen durch bessere.
- SMART Q&A mit KI Auto-Sortierung
- neue Info-Funktionen, die kein Video-Conferencing System hat
- besserer Datenschutz: Teilnehmer-Eingaben gehen nicht mehr zum (meist US-) Server des Video-Anbieters, sondern bleiben auf Servern in Deutschland, inkl. DSGVO Vertrag (in der Vollversion).
Sie können VOXR mit jeder Video-Conferencing Software verwenden, egal ob Zoom, GotoMeeting, Team, Skype, oder was immer Sie möchten.
Sie können VOXR in der Vollversion hier auch in die Abläufe integrieren – noch smarter ist es allerdings, VOXR und das Video-Tool wirklich komplett parallel zu betreiben (was Sie auch mit der FREE Version können).
Warum das so ist, lesen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Es gibt zwei Antworten dazu:
Die technische: Ja, absolut. Sie können im Info-Guide jede Art von Website integrieren, die sich integrieren lässt. Dazu gehört z.B. auch Zoom, Jitsi, BigBlueButton u.v.m.
Umgekehrt kann auch VOXR in Systeme eingebunden werden, die neben VOXR dann das Video-Bild oder Live-Präsentationen zeigen.
Unsere Empfehlung ist allerdings, das *nicht* zu tun. Es gibt im aktuellen Markt ein Gefühl von “Je mehr ich integrieren kann, desto besser”. Das ist nach unserer Erfahrung weder technisch korrekt (weil Integrationen immer mehr Risiken mit sich bringen, als Einzelkomponenten), noch in der praktischen Anwendung: Es kann manchmal sehr viel Sinn machen mit voller Absicht *nicht* zu integrieren.
Dies ist insbesondere beim Thema Video so: Wir bei VOXR empfehlen eine klare Trennung zwischen Video und Interaktion/Information.
Auf die o.g. Frage bezogen: Stellen Sie sich vor, jemand ist im Video-Call auf dem Laptop. Jetzt öffnet er VOXR, um z.B. ein Voting zu machen, oder weil dort die virtuelle Konferenz-Mappe liegt. Das funktioniert hervorragend zusammen, eine tolle Second Screen Extension, die genauso funktioniert, wie man es von live und Fernsehen her kennt, man braucht als Teilnehmer nichts neue mehr lernen. Das eine Gerät ist “gucken”, das andere “machen”. Toll. Einfach.
Jetzt hätten Sie im VOXR Video integriert und unter einem Menüpunkt können Sie z.B. einen One-to-One Chat machen (mit Jitsi z.B.). Das ist eine tolle Integration aber: Das Handy ist klein für das Video-Bild und der Laptop ist währenddessen ungenutzt.
Stattdessen: Im VOXR zeigen Sie den LINK zur nächsten Video-Sessin an, den der Teilnehmen – so altmodisch das klingen mag – ins Laptop eingibt. Jetzt haben Sie wieder eine klare Trennung zwischen einem “Guck”-Gerät und dem Interaktionsgerät.
Das ist aber nur ein kleiner von vielen weiteren großen Vorteilen des Second Screen Prinzips. Lesen Sie mehr hier:
https://voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Leider ja. Und glauben Sie uns, wir überlegen täglich, wie man das ändern könnte, aber
- der Aufwand andere Moderatoren zu briefen und/oder zu lenken wäre extrem hoch
- der Nutzen andere Moderatoren einzusetzen ist extrem klein – mehr dazu unten im Text
- Die womöglich gefühlte “Gefahr” durch einen ActiveVirtual360-Moderator ist viel unbegründeter als offline (weil der Moderator in einem viel engeren Korsett liegt, als offline)
- Die möglichen Gefahren bei Einsatz eines anderen Moderators (also Ihres Lieblingsmoderators) sind höher, als sie auf den ersten Blick scheinen.
Um das besser zu verstehen, sind hier die drei zentralen Hintergründe, aus denen sich die obigen Folgen ergeben:
- Das technische Konzept von ActiveVirtual360
- Die speziellen Führungs-Anforderungen an einen Moderator
- Das (gegenüber klassischen Veranstaltungen) viel weniger bedeutsame fachliche Wissen
Zu 1: Das technische Konzept von ActiveVirtual360
Man hat bei interaktiven Online-Events viele Komponenten, die man stets live in Einklang balanciert halten muss, damit die Professionalität der Veranstaltung nicht leidet:
a) Live-Video-Software b) Interaktionssoftware c) Referenten e) Kaffeepausen Aktivitäten e) ggf. Einführung in Workshops – und wieder hinaus f) ggf. Video-Einspielungen, etc. pp
Dabei muss man sich klar machen, dass, von der Durchführung her gesehen (nicht vom Erlebnis, aber von der Durchführung), ein Live-Online Event eher einer Live-TV-Sendung gleicht, als einem klassischen Bühnen-Event. Beim Bühnen-Event kann der Zuschauer sich aussuchen, wo er hinguckt, daher muss der Veranstalter nur ein einziges Bild (nämlich die Bühne) bespielen.
Bei Events, die nur über einen Monitor sichtbar sind (egal ob eine Fernseh-Sendung oder ein Online-Live-Event) ist das anders: Man muss bewusst dafür sorgen, dass jeweils im genau richtigen Moment genau die richtigen Dinge für die Zuschauer / Teilnehmer sichtbar sind.
Also: Live-Video vom Moderator groß/klein, Referenten groß/klein, Folien, ggf. Video-Einspielungen, Interaktions-Aufforderungen, Interaktions-Ergebnisse, all das muss genau im richtigen Moment passieren. Als TV-Zuschauer nehmen wir das als selbstverständlich. Das ist es aber keinesfalls, denn:
Im klassischen Fernsehen (denken Sie an Talkshows) hat man für fast jede Tätigkeit einen eigenen Menschen, die dann gemeinsam ein Ergebnis zustande bringen. Mit drei Effekten:
- Erstens erfordert es extrem viel Briefing-Aufwand: Für eine 30min Sendung trifft sich ein Team von 3-7 Personen zweimal am Tag. Dabei muss zwischen Redaktion, Moderation und Bildregie abgestimmt werden, welche Wirkung beim Zuschauer erzeugt werden soll und in welchem Moment daher was zu sehen sein soll und warum. Zusätzlich zu diesen Meetings gibt es zahllose Meetings mit dem Moderator durch den Tag hindurch, damit er in den richtigen Momenten genau das Richtige sagt. Dabei werden während der Planung die Regiepläne von einer eigens dafür abgestellten Assistenz immer wieder aktualisiert.
Dabei geht es hier um einen Tag. Das heißt, alle Beteiligten können das Kurzzeit-Gedächtnis nutzen. Bei Events geht es um mehrere Tage, wenn nicht Wochen. Das heißt um die Frage: “Was hatten wir da nochmal besprochen?” - Zweitens ist so ein Vorgehen natürlich schlicht extrem teuer. Schlimmer aber ist:
- Drittens kann man dadurch, dass zig Menschen nun einen Ablauf haben, diesen Ablauf nicht mehr einfach ändern. Das heißt, authentische, schnelle Reaktionen, wie sie im Offline Live-Event selbstverständich sind und das Live-Event auch ausmachen, sind schlicht gar nicht mehr möglich, weil man die Änderungen nicht mehr schnell genug kommuniziert bekommt. Man hat jetzt eine getaktete, sterile Lanz-Talkshow, die alles andere als interaktiv oder Teilnehmer-verbindend ist.
- Viertens geht durch dieses Vorgehen andauernd irgendwas schief. Das wird dann “irgendwie” ausgebügelt und die Sendung geht auch “irgendwie” über die Bühne.
Thorsten Dierks, damals CEO von O2 sagte einst: “Wenn Sie einen schlechten analogen Prozess digitalisieren, haben sie einen schlechten digitalen Prozess.”
Statt des obigen Prozesses liegt bei ActiveVirtual360 alles in einer Hand: Von der Moderation der Planungs-Team-Treffen über die Beratung, Konzept-Entwicklung, Proben, technische Moderation, inhaltliche Moderation und Führung bis zur Moderation des De-Briefing-Gespräches Minuten nach Ende des Events.
Solche Feedbacks wie das folgende entstehen unserer Erfahrung nach nicht trotz der Reduktion von Personal, sondern wegen der Reduktion von Personal:
Zu 2. Welche Fähigkeiten braucht ein Online-Live-Event Moderator?
Wenn man an das Aufsetzen und Anleiten eines Publikums für Interaktion und/oder Workshops denkt, so hat man meist ein reales Publikum vor Augen. Und mit realem Publikum haben das viele Moderatoren schon irgendwie gemacht. Das ist aber trügerisch.
Das Führen von Publikum durch eine Kamera, ohne jemanden zu sehen, ist aber etwas völlig anderes. Es braucht entweder Talent, meistens aber auch Training, um durch die Kamera hindurch eine Beziehung aufzubauen, Vertrauen herzustellen und so zu erreichen, dass ein Publikum wirklich das tut, was man sagt (obwohl ein Teilnehmer kilometerweit weg in einer völlig anderen Umgebung sitzt).
Fernseh-Moderatoren haben das gelernt. Die wenigsten Fernsehmoderatoren haben Ihre Sendungen aber selbst gefahren und nicht alle Fernseh-Moderatoren sind gut darin, Workshops aufzusetzen, Arbeitsaufträge sauber zu erklären, Feedback wertschätzend einzuholen, etc.
Gut wäre also, wenn jahrelange TV-Moderations-Erfahrung mit jahrelanger Business- und Workshop-Erfahrung zusammen käme. Genau das ist bei Tim Schlüter der Fall und – wenn wir mehrere Tracks machen – auch bei anderen Moderatoren, die wir einsetzen.
3. Was ein Moderator eines ActiveVirtual360 Online-Live-Events nicht können muss
ActiveVirtual360 ist das Versprechen, ein Event zu liefern, das interaktiver und spannender ist, als es das Offline-Event je war. Dies wird möglich durch den konsequenten Fokus darauf, dass beim Publikum etwas ankommt. Dazu wird das Publikum deutlich stärker eingebunden, als die meisten Veranstalter es gewohnt sind.
Das heißt, es geht bei ActiveVirtual360 Veranstaltungen nicht um eine Show, in der Referenten und Moderator sich gegenseitig beweisen, wie belesen sie sind. Sondern um das Publikum und seine Anliegen.
Die Fragen werden digital vom Publikum geholt. Durch das Format 8:1:8 und andere Elemente ist sichergestellt, dass es Fragen gibt. Das heißt, der Moderator muss keine “klugen” Fragen stellen können. Die Fragen des Publikums sind, wenn man sie mit der richtigen Methode holt, immer besser. Das ist unsere Erfahrung seit 2015.
Mehr noch: Es ist durch VOXR’s einzigartige SMART Q&A Methode auch sicher gestellt, dass die richtigen Fragen im Vordergrund stehen, da man sofort leicht sieht, was die drängendsten Themen im Raum sind.
Das heißt: Absolut jeder halbwegs sprechfähige Mensch könnte Fragen auswählen, stellen und vom Experten beantworten lassen. Es braucht dazu keinerlei Fachkompetenz.
Natürlich klingt das vollmundig. Wir trauen es uns auch nur deshalb zu sagen, weil wir das seit 2015 immer wieder gesehen haben.
Es ist sogar umgekehrt: Die größten Probleme, Publikum einzubinden und echte Interaktion zu erzeugen hatten wir dort, wo Fachmoderatoren sich nicht davon lösen konnten, ihre eigene Fachkenntnis auszuleben.
Nun ist es aber auch nicht so, dass VOXR ActiveVirtual360 Moderatoren Sprechpuppen sind. Es handelt sich um langjährige Journalisten, im Fall von Tim Schlüter um einen langjährigen Moderator einer Flaggschiff-Sendung im NDR Fernsehen und Tagesschau-Reporter, sowie Reporter von zahlreichen Business-Events auf allen Ebenen. Tim Schlüter hat mit der Kanzlerin ebenso gearbeitet wie mit CEOs, aber auch vermeintlich “einfachen” Leuten usw. Eine gewisse Grund-Qualität dürfen Sie daher erwarten.
Teil von ActiveVirtual360 ist daneben ja auch, dass alle Beteiligten, einschließlich des Moderators eben nicht nur ein 20min Briefing erhalten, sondern vielmehr von Anfang an zusammen planen (!)
Damit entsteht ein Briefing, das weit über dem liegt, was TV- oder Konferenz-Moderatoren üblicherweise erhalten.
Die Summe aller obiger Punkte führt dann offenbar zu einem (anonym abgefragtem, ungestützen) Feedback wie diesem hier:
Abschließend sei gesagt: Zu Ihrer Versicherung als Veranstalter ist es problemlos möglich, neben dem Moderator eine weitere Rolle, nämlich die des “Experten” zu definieren. Dieser kommt dann ins Spiel, wenn der Moderator und die Referenten zusammen nicht weiter wissen, wie eine Frage gemeint sei, oder ähnliches. Dies wurde in der Vergangenheit zwar nicht vermisst (bei dutzenden Business-Events unterschiedlichster Level, Branchen, Publika und Themen). Wir können uns aber gut vorstellen, dass das Ihnen als Veranstalter noch einmal Sicherheit gibt und das ist absolut möglich.
- Ja, es gibt einen Teil, den wir einzeln bereitstellen können – und das ist ein wesentlicher:
Das VOXR Interaktions-Tool voxr.org/tool, inkl. Q&A, Voting, Second Screen Event Infos, Live Übersetzung von Q&A, etc. pp. - Nein, keine Einzel-Teile außer (1), leider.
Grund ist, dass das Konzept von ActiveVirtual360 nicht die Bereitstellung eines Bündels von Tools ist. Sondern ein funktionierendes Konzept auf Basis jahrelanger Erfahrung in relevanten Bereichen wie TV- und Online-Moderation, Workshop- Konzeption und Umsetzung, dutzenden Business-Veranstaltungen, Webinaren und Online-Clubs. Dieses Konzept wurde inzwischen mehrfach unter Live-Bedingungen eingesetzt und funktioniert sehr, sehr gut. Hier sind Feedbacks:
Auf die ungestützte Feedbackfrage in einem Live-Online-Event nach der ActiveVirtual360 Methode “Was fanden Sie heute gut?” kam:
Wir können diesen Level nur mit dem Komplett-Konzept liefern. Es ist ein bisschen vielleicht wie im Fußball: Stellen Sie sich vor, Sie wollen Erfolg im Fußball und Sie denken an Jürgen Klopp.
Es läge nahe, z.B. Jürgen Klopp als Trainer zu buchen. Bitte nicht falsch verstehen, das ist ein Beispiel, Jürgen Klopp ist Universen von uns entfernt, in jeder Hinsicht! Sie können auch jeden anderen Trainer als Bespiel nehmen.
Aber nehmen wir dieses Beispiel, weil man es sich so schön vorstellen kann: Sie fragen also Jürgen Klopp (oder einen anderen Trainer) an.
Jetzt sagen Sie: Wir wollen Dich, Jürgen, aber wir wollen statt Deinem Konzept des Offensiv-Fußballs lieber körperbetonten Defensiv-Fußball spielen. Wir wollen auch nicht 4 mal die Woche trainieren, sondern 2 mal, das haben uns irgendwelche Leute empfohlen. Und die Pressekonferenzen machst auch nicht Du, sondern ein Pressesprecher, der kennt unseren Verein und “unsere Leute” seit Jahren, der ist da besser als Du.
Oh, und Jürgen, sei uns nicht bös, aber: Wenn es nachher nicht läuft, müssen wir Dich natürlich feuern, Du kennst das Geschäft ja.
Natürlich: Das Beispiel klingt extrem, und wie gesagt, keine Anmaßung, Sie können auch jeden anderen Trainer nehmen. Es sind erstaunlich viele Parallelen dabei:
Der Grund für den Erfolg von ActiveVirtual360 sind nicht (nur) die Tools. Sondern das Zusammenspiel nach einem bewährten, live online mehrfach durchgeführten Konzept.
Wenn Sie das möchten, bitten wir Sie um Ihr Vertrauen in unsere Erfahrung und unser Konzept. Wir wissen, das ist eine große Bitte. Aber die Kunden, die uns diesen Vertrauensvorschuss gegeben haben, haben es nicht bereut.
In der Regel nicht. In unserer Erfahrung haben die meisten Kunden bereits ein Einladungs-System, egal ob das nun Outlook/Excel heißt, oder irgend eine Spezial-Software ist.
Der Prozess funktionierte bisher. Und wenn das so ist, gibt es aus unserer Sicht keinen Grund, das zu ändern.
Nur wenn zwingend erforderlich ist, dass Gäste einen personalisierten Link zum Live-Webinar bekommen (was dann viele Nachteile hat, z.B. Workshops unmöglich macht, uvm.), nur dann würden wir ausnahmsweise gegen Aufpreis auch die Registrierung ermöglichen.
Ansonsten empfehlen wir, bei bewährtem zu bleiben. Es gibt genug Änderungen, die für funktionierende Online-Live Events nötig sind, da ist es gut, wenn man auch etwas einfach bestehen lassen kann.
Zunächst einmal: Sehr gerne und zwar mit zwei Angeboten:
a) Mit dem Interaktions-Tools VOXR für Abstimmungen und Q&A.
und (optional):
b) Mit dem Veranstaltungs-Komplett-Service ActiveVirtual360
Die aktuellen Preise finden Sie unter: voxr.org/de/pricing-wahlen
Diese FAQ beschreibt, wie Sie am schnellsten herausfinden, ob und/oder welches Angebot zu Ihnen passt. Natürlich sind wir auch für individuelle Fragen da, aber die hier beschriebenen Schritte sind der mit Abstand schnellste Weg herauszufinden, ob “es passt”:
- Testen Sie in jedem Fall zuerst das VOXR Wahl- und Abstimmungs-Tool AuthVote unter voxr.org/free-authvote. Dies dauert keine 20 Minuten und beantwortet Ihnen Ihre technischen und Ablauf-Fragen viel schneller als jedes FAQ es könnte.
Das Tool ermöglicht mit dem Zusatzumodul AuthVote authentifizierte, geheime Wahlen. Es ist gemacht für Self-Service, das heißt, Sie nutzen es selbst, um die Wähler*innen einzuladen, damit diese sich dann registrieren und über das Handy wählen können.
Dabei können Sie auch testen, wie es sich als WÄHLER anfühlt.
UND: Sie können – wenn Sie wollen – auch einmal mit dem Vorstand live wählen, das ist alles im kostenfreien Tool (bis 20 Teilnehmer pro Tag) enthalten. - Danach haben Sie ein tiefes Verständnis und hohe Sicherheit zu wissen, wie exakt es funktioniert – und können bei internen Rückfragen kompetent Auskunft geben.
Womöglich haben Sie jetzt auch schon den Vorstand überzeugt. Ohne aufwendige Powerpoint und zig Rückfragen. Sondern einfach praktisches Tun in der Sitzung selbst. Plus: Sie sind auf dem Weg so fit (d.h. sicher im Tool) zu werden, dass Sie diese frage beantworten können: - Entscheiden Sie dann noch optional: Wollen Sie den Verbandstag selbst mit dem Tool und einem zusätzlichen Live-Video-Tool, das Sie selbst haben, einsetzen?a) Falls ja, können Sie buchen und loslegen! Tests sind dabei immer kostenfrei mit inkludiert. Und unser Support bei Fragen ebenso.b) Falls nein, und Sie – wie viele – sich noch ein bisschen unsicher fühlen, einen ganzen Verbands-Tag erstmals online zu machen können Sie auf unsere Expertise mit Live-Online-Veranstaltungen zurückkommen, die wir im Live-Event-Komplett-Paket ActiveVirtual360 anbieten:
Mit einem innovativen Online-Tagungs-Hotel. Mit innovativer, vereinfachter Planung und mit kompetenter Moderation durch den Tag.
Dabei führt Tim Schlüter durch den Tag, d.h. er begrüßt, interviewt Vorstände und/oder Kandidaten und führt zusammen mit dem Wahlleiter und/oder Vorstand Wahlen und Abstimmugen durch. Tim Schlüter übernimmt dabei stets den kommunikativen, führenden Part, der Co-Moderator den fachlichen Teil, “an die Hand genommen” und geführt von Tim Schlüter.
Die Planung des Tages fand dabei auch schon mit Tim Schlüter statt, so dass keinerlei Briefing nötig ist, der Moderator war von Anfang an bei dem Projekt dabei und weiß daher haargenau, was wann warum mit wem “dran” ist.
In den Verbandstag können optional Sponsoren und/oder Workshops eingebaut werden. - Testen Sie uns auch hier! Es gibt im Paket ActiveVirtual360 drei intensive Planungs-Consulting Meetings, ebenfalls moderiert von Tim Schlüter. Damit Sie herausfinden können, ob Konzept, Moderation und Zusammenarbeit zu Ihnen passt, ist das erste Planungs-Meeting 100% kostenfrei.
Das heißt, wir planen 45min lang im Team Ihren Live-Online-Verbandstag. Und zwar im “großen Konferenzraum” unseres Online-Tagungs-Hotels, so dass Sie auch hier gleich wissen: Wie funktioniert das, wie fühlt sich das für Teilnehmer und für Referenten an. Wie ist die Moderation? Wie wird der Ablauf genau sein? - Entscheiden Sie über ActiveVirtual360: Erst in den Tagen nach dem ersten Planungs-Meeting müssen Sie entscheiden ob Sie mehr wollen, d.h. mit uns den Verbandstag machen wollen. Dabei können Sie entscheiden, ALLES mit uns zu machen, nur VOXR AuthVote selbst einzusetzen, oder auch gar nichts mehr mit uns zu machen, Sie sind komplett frei.
Wir würden uns freuen, Sie auf dem Weg zum Live-Online-Verbands-Tag zu unterstützen!
Hier finden Sie weitere Fragen und Antworten:
- zu VOXR AuthVote: voxr.org/de/wahlen-faq
- zu VOXR ActiveVirtual360: voxr.org/de/govirtual-faq
Zunächst einmal können Sie Ihren VOXR (was die Teilnehmer ständig auf dem Handy sehen) komplett so branden, d.h. Logo, Farben, Rund, eckig, etc., wie Sie möchten. Kostenfrei.
Bezüglich des Tagungshotels ist wichtig: Die Grund-Idee von ActiveVirtual360 ist, dass alle Ressourcen in Content, Interaktion und excellente Nutzerführung fließen sollten, d.h. in Kernkomponenten für den Erfolg. Nicht in “Nice-to-Have’s”. Daher fokussieren wir uns – anders als andere Agenturen – nicht auf äußere Funktionen, die der Nutzer ohnehin nur kurz durchläuft (vielleicht 15 Sekunden lang).
Gegen einen Aufpreis von 350,- € können wir aber das Tagungshotel, durch das die Teilnehmer kommen, auf Wunsch für Sie branden. Dazu gibt es diese Option:
Wir hinterlegen in den verschiedenen “Abschnitten” des Online-Tagungshotels genau die Hintergrundbilder, die Sie wünschen, denn klar: Es ist ein toller Eindruck, wenn der Teilnehmer – zum Beispiel – in IHRER Empfangshalle ankommt (als Hintergrundfoto, eine tolle Idee eines Kunden, finden wir!).
Sie liefern uns dazu Bilder Ihrer Wahl (Frontansicht Ihres Tagungshauses, Empfang, Flure, etc.) mit dem Hinweis, in welche Abschnitte diese jeweils als Hintergrund eingefügt werden sollen. Die Bilder haben keine besondere Anforderung an die Pixelzahl, sie sollten allerdings 200 kb pro Bild nicht überschreiten.
Allerdings, wie gesagt: Wir möchten zusammen mit Ihnen den Fokus auf dem Wesentlichen halten, daher wollen wir die Hintergrundbilder nur genau einmal einsetzen. Korrekturschleifen sind ebenso zu unser aller Schutz und Fokus ebenso kostenpflichtig, wie die Erstversion.
Das ActiveVirtual360 Consulting ist zentraler Bestandteil des ActiveVirtual360 Pakets. Es besteht aus 3 Consulting Terminen: der 1. Termin ist kostenfrei und unverbindlich. Dort planen wir gemeinsam das Grobkonzept Ihrer Veranstaltung. Danach, wenn Sie überzeugt sind und unser ActiveVirtual360-Paket buchen, finden die beiden weiteren Consultings statt, um das Konzept zu verfeinern und alle wichtigen Details zu besprechen.
ActiveVirtual360 Veranstaltungen sind deshalb so erfolgreich, weil Sie von unserer Erfahrung profitieren:
- 10 Jahre Remote-Video-Kommunikation (Sendungs-Bau, “Fahren” und Moderieren von Fernseh-Sendungen, bei denen die Zuschauer ähnlich flüggel, ablenkbar und im “home” sind, wie bei Online-Events.
- 5 Jahren Live-Online-Kommunikation per Webinar für VOXR
- 3 Jahren wöchentliche Moderation eines Live-Online-Video-Meetings (Bei Online-Live Moderation kann man viel zwar viel vom TV abgucken, aber es braucht noch mehr, weil die “Gedulds-Spanne” online noch kürzer ist als im TV
- Beinahe 100 Consultings mit Corona-getroffenen Veranstaltern, mit denen wir zusammen Lösungen gefunden haben
- Mehrere komplett durchgeführte, von Kunden gekaufte und bezahlte Events mit 8:1:8 Format, Tagungshotel, Moderation, etc.
Mit dieser Erfahrung kreieren wir ein Endergebnis, bei dem Sie auf der Basis der neuen Bedingungen für Online, sowie Ihrer Ziele ein online mindestens ebenso erfolgreich funktionierendes Event haben, wie Sie es offline geplant hätten (oder sogar: hatten).
Das geht, weil die Komponenten von ActiveVirtual360: Tagungshotel, technische, organisatorische und inhaltliche Führung, Struktur und Interaktion genau aufeinander abgestimmt sind und aus Bausteinen bestehen, die hart in der Online-Realität getestet sind.
Dafür wiederum ist es wichtig, dass wir von einem weißen Blatt aus Ihr Event kreieren.
Das heißt nicht, dass wir Vor-Planungen nicht berücksichtigen, im Gegenteil, sie helfen dem Berater, ein Gefühl für Ihr “Denken” zu geben.
Erfahrungsgemäß sind aber viele Pläne in den Köpfen von Teams entstanden, die noch stark mit der Offline-Welt verbunden sind, bzw. noch keinerlei Erfahrungen mit Online Events haben.
Daher hat sich die “Weißes” Blatt Methode bewährt:
Wir beginnen bei Ihren Zielen, zu denen alle Stakeholder im Meeting beitragen können. Dies dauert max. 5min ist aber sehr wichtig, denn: Bei ActiveVirtual360 geht es uns nicht darum einen Event-Plan umzusetzen. Sondern Ihre Ziele zu erreichen. Erfahrungsgemäß ist dabei fast immer eine leicht oder auch stark andere Struktur erforderlich, als bisher geplant. Das liegt u.a. daran, dass a) Begrenzungen aber auch b) neue Möglichkeiten von Online-Veranstaltungen nicht immer vollständig bekannt sind, und daher zu Plänen auf unvollständiger Informationsbasis führten.
In diesem ersten Meeting bringen wir alles zusammen: Ihre Ziele, Ihre bisherigen Pläne, unsere Erfahrung(en), unsere Planungs-Methoden.
Am Ende haben wir einen sehr klaren Plan für Ihr Event, bei dem sowohl wir als auch – hoffentlich – Sie sagen: Das wird – begründet – sehr gut funktionieren.
Die Voraussetzung dafür: Sie kommen schon zum ersten unverbindlichen Meeting mit Ihrem vollständigen, Planungs-Team inkl. mindestens einem Entscheider, das auch im Falle einer Buchung dann die weiteren Consultings durchführt. Damit die Consultings wirklich zügig und zielgerichtet bleiben können, sind ein Wechsel der Zusammensetzung und eine spätere Einbeziehung neuer Personen ausgeschlossen.
Danach wiederum können Sie in den Folgetagen in aller Ruhe entscheiden, ob Sie den so erstellten Plan mit uns umsetzen wollen, selbst umsetzen wollen oder mit jemand anderem umsetzen wollen.
Das VOXR-Tool, das Sie vermutlich brauchen werden, das es aus unserer Sicht zentrale Vorteile für den Online-Erfolg bringt, können Sie als Erstkunde kostenfrei einsetzen, später als Jahreslizenz nicht nur für dieses Event, sondern für all Ihre Events, Webinare und Wahlen einsetzen und alles drei fühlbar effektiver und effizienter machen.
Bei weiteren Fragen zu ActiveVirtual360 steht Ihnen das Go Virtual FAQ zur Verfügung.
Und wenn Sie bereit sind, zu starten: Wählen Sie sich hier einfach einen Termin: voxr.org/de/freeconsulting
Wir arbeiten hier etwas anders als andere “Agenturen” (was nicht überraschend ist, schließlich sind wir keine Agentur).
Wir richten nur ein Event für Sie aus, von dem wir aus Erfahrung sehr, sehr sicher sind, dass es funktioniert.
Diese Sicherheit können wir nur geben, wenn wir genau wissen, worauf Sie und wir uns einlassen.
Das heißt, weder wollen wir, dass Sie die Katze im Sack kaufen, noch dass wir die Katze im Sack bekommen.
VOXR ActiveVirtual360 ist ein funktionierendes Event-Konzept, das aus Erfahrung, der darauf basierenden Beratung, Prozessführung, Technik, Bedienung und Leitung des Events basierend auf Online-Bedingungen und vor allem: Auf Ihren Zielen beruht.
Die Beratung besteht aus drei intensiven Planungsmeetings, die wir als Team zusammen mit der Arbeit an Ihrem Event verbringen (man braucht tatsächlich nicht mehr. Allerdings auch nicht weniger).
Das erste dieser drei Planungsmeetings ist kostenfrei. Wie es aussieht, finden Sie hier:
–> voxr.org/de/ufaq/consulting
Nach diesem kostenfreien Planungsmeeting können Sie und wir genau sagen, was wir zusammen machen würden und was nicht. Und warum (!) Damit können Sie leicht sehen, ob wir zusammen passen oder nicht und Sie können sich direkt auf unserer Webseite selbst ein Angebot holen und als PDF per Email zuschicken lassen für den Fall, wenn Sie weitermachen möchten. Dies können Sie dann in den darauffolgenden Tagen in Ruhe im Team abstimmen und entscheiden.
Damit Sie aber auch bereits vor der Entscheidung, ob Sie ein solches Planungs-Meeting möchten, schon wissen, worauf Sie sich preislich in etwa einlassen, haben wir Ihnen die typischen Paketpreise für Standard-Events hier zusammengefasst. Auf dieser Seite holen Sie sich dann auch das PDF-Angebot:
–> voxr.org/de/pricing-govirtual.
Wollen Sie starten? Dann holen Sie sich hier einen Termin:
Der Wunsch ist meistens sehr verständlich. Zumal man doch jetzt täglich in Zoom- oder Teams-Meetings sitzt und das doch “kein Problem ist”.
Leider gilt das für VOXR Consultings nicht, denn: Unser Anspruch ist nicht, “ein Meeting zu machen”, das können wir natürlich auch mit 25 Teilnehmern im Video, klar. Unser Anspruch ist aber: ein effektives Meeting zu machen, das zudem allen Beteiligten, auch uns, Freude macht. Es passiert nicht selten, dass Consulting-Teilnehmer – obwohl wir Sie danach gar nicht fragen – am Ende sagen, das sei ein ungewöhnlich effektives Meeting gewesen und “ganz anders, als das was man sonst so erlebt”.
Einen Anteil daran hat auch die bewusste Begrenzung auf 3 Teilnehmer plus Consultant (= 4 Personen).
Man könnte das nun theoretisch erklären, es handelt sich um die negative Ausprägung des sogenannten Netzwerkeffekts
Hier im Beispiel 4 Personen (1 Consultant + 3 Teilnehmer) versus 5 Personen (1 Consultant + 4 Teilnehmer):
Der für die Praxis entscheidende Schritt ist der zwischen 4 und 5 Personen, weil dort die Anzahl an Beziehungen sich fast verdoppelt, obwohl nur eine Person mehr dazu kommt. D.h. es müssen sich nun immer 5 Personen einig werden anstatt 4. Jede Person mehr bedeutet mehr Beziehungen, mehr Zeit, mehr Argumente. Auch wenn die weitere Person vielleicht nur “stiller Zuhörer” ist.
>> Viel wichtiger aber sind zwei andere Dinge.
- Wir haben es getestet. Die Basis waren knapp 100 intensive Consultings zwischen Anfang März und Mai 2020. Mit dem klaren Ergebnis: Die weniger guten davon waren signifikant häufiger die mit mehr als 3 Teilnehmern (+ Consultant) – was uns im Sinne aller zum Handeln zwang.
- Tim Schlüter als Senior-Consultant, der die meisten Consultings macht, arbeitet ganz persönlich aufgrund seines Charakters am besten in einem von zwei Modi:
a) Entweder sehr viele Menschen, gut geplant, technisch sauber geregelt mit klaren Rollen: Moderator, Speaker, Zuhörer mit klar geführter Interaktion (einer der Kernwerte von VOXR ActiveVirtual360)
Oder:
b) Sehr wenige Menschen im intensiven produktiven Austausch als wirkliches Team (versus: Meeting).
Wir könnten noch Seiten über viele andere Aspekte schreiben, wir bitten aber an dieser Stelle stattdessen einfach um Ihr Vertrauen, dass die Grenze nicht arbiträr gewählt ist, sondern mit dem Blick aufs große Ganze – und um Ihr Verständnis.
Weitere Fragen:
Q: Könnten nicht vielleicht andere Personen einfach zuhören?
A: Stellen Sie sich vor, Sie wollen/sollen mit 3 Kollegen ein Projektmeeting machen. Nun stellen Sie sich vor:
a) Sie sind allein (also zu dritt).
b) zwei weitere Kollegen schauen einfach nur zu.
c) zwei weitere Kollegen schauen zu und Sie wissen, dass Sie zuschauen.
Werden die Meetings anders verlaufen?
In der Suche nach der Antwort haben wir auch diese Variante getestet und kommen zu dem Schluss: Ja, sie verlaufen anders. Das mag an uns liegen. Aber da wir Teil des Prozesses sind, spielt das für die Beurteilung keine Rolle.
Q: Was mache ich mit Leuten, die aber trotzdem “unbedingt” dabei sein müssen.
Sie haben zwei Möglichkeiten, die Sie getrennt oder auch zusammen nutzen können:
- Austauschen: Nehmen Sie genau die 3, die “unbedingt dabei sein müssen” – das ist Ihr Team.
- Bitten Sie diejenigen außerhalb der 3 Kernteam Mitglieder um Vertrauen. Nicht selten sind Meetings in Organisationen deshalb so groß, weil jeder, wie im berüchtigten “cc” berücksichtigt werden soll. Werben Sie darum, den 3 Teammitgliedern zu vertrauen.
- Machen Sie notfalls einen Second Information Circle auf. Bitten Sie die, die “nicht mehr hineinpassen” im Vorfeld der Meetings um Fragen. Und schicken Sie Ihnen im Nachgang das Protokoll des Meetings. So sind sie “in the loop” aber eben nicht Teil des Kernteams (wie ein Präsidium vs Vorstand in Verbänden).
Q: Was mache ich, wenn ich ein Event mit 4 Partner-Organisationen habe, die alle dabei sein müssen?
- Prüfen Sie noch einmal die Schritte 1-3 aus der vorherigen Frage
- Sollten Sie danach immer noch den Eindruck haben, dass “zwingend” 4 nötig sein ist das ein Zeichen dafür, dass wir womöglich nicht optimal zusammen passen (für die Gründe, siehe noch weiter oben).
Das ist eine Frage, die leicht irreführend sein kann, daher zunächst einmal:
Die VOXR Software ist eine eigenständige Software, die weder ein Videosystem ist, noch eines braucht.
VOXR SMART Q&A, der VOXR Info-Guide als virtuelle Konferenzmappe, die VOXR Auto-Fair-Stands, Email-Collector, etc. all diese praktischen Event-Funktionen funktionieren sowohl Off-line mit einer klassischen Bühne als auch Online mit absolut jeder Art von Konferenz-System, notfalls auch einer einfachen TelCo (und gar keinem Video!).
Wenn Sie uns “persönlich”, also, als Unternehmen fragen, ist die Antwort:
Wir prüfen stets sehr genau, was der aktuelle Stand in diesem schnell verändernden Markt ist. Hier haben wir offen gelegt, welche Features wir dabei aus Erfahrung für Events für wichtig halten und für uns selbst möchten: voxr.org/de/online-location.
Wir haben uns aktuell ein eigenes Tagungshotel gebaut, unter Verwendung der Videotechnik von RTC Lab, einem europäischen Unternehmen, das seine Server in Deutschland hat und mit dem wir einen DSGVO Vertrag (“AVV”) haben.
Können Sie dieses Tagungshotel auch nutzen?
Absolut. Alle bei uns unter dem Full-Event-Service von ActiveVirtual360 gebuchten Veranstaltungen laufen in diesem Tagungshotel.
Und es kommt noch besser: Sie schließen dabei ohnehin einen DSGVO Vertrag mit uns ab. Und damit ist Ihre DSGVO Rechtssicherheit für das Tagungshotel (mit den eingebauten Videokonferenzen) automatisch mit geregelt.
Sie müssen sich NICHT gesondert um das Videosystem kümmern, weil es Teil der Gesamtlösung ist, die Sie einkaufen.
Da wir manchmal gefragt werden, ob man das Tagungshotel einzeln mieten kann: Aktuell leider nicht.
Einer der Faktoren, die VOXR erfolgreich gemacht haben, ist unsere Beratung, auf die wir stolz sind. Beratung sowohl bei der Kaufentscheidung, während des Testens von VOXR, beim “Weitertragen des Konzepts ins Team” und noch mehr: Nach dem Kauf, wenn es “ernst” wird.
Jetzt haben wir Folgendes festgestellt:
Wegen der Corona-Pandemie gibt es eine deutlich erhöhte Nachfrage und deutlich erhöhten Beratungs-Bedarf.
Dies erfordert von uns die Entscheidung, wem wir wie am besten helfen.
Telefonate, bei denen man von null anfängt, waren häufig extrem ineffektiv: Am Ende einer langen Zeit (schnell mal 45min) war der Anfragende nur teilweise schlauer, vor allem aber: Sein Team war noch nicht schlauer (!) Jetzt musste er all das neue Wissen ins Team tragen. Was er tat. Daraufhin hatte das Team rückfragen. Der Interessent rief daraufhin wieder an …
Während der Zeit, wo wir einzelne Beratungen durchführen, mussten wir andere Interessenten warten lassen.
Daher brauchte es Abhilfe. Und diese in zwei Weisen:
- MEHR und TIEFEREN und PERSÖNLICHEREN Support, als Telefon:
Teil von ActiveVirtual360 ist ein kostenfreies, intensives Video-Meeting für Ihr gesamtes Team inkl. Entscheider. Dieses findet in unserem Online-Tagungs-Hotel statt (sodass Sie das “Hotel” und den Konferenzraum) nicht nur sehen, sondern live erleben), mit Tim Schlüter als Berater und Moderator (sodass Sie die Beratungs- und Moderations-Art kennen lernen) und wir erarbeiten IHREN individuellen Online-Event-Plan. Nach diesem Video-Meeting wissen Sie und Ihr Team am Ende ohne weitere Kommunikation haargenau, was Sie kaufen würden. Wenn Sie das dann möchten, machen wir einen Vertrag zu Fix-Kosten. Wenn nein, behalten Sie einfach sämtliche Beratungsleistung, alle Ideen, den kompletten Plan kostenlos.
Wie das Consulting genau abläuft, finden Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting/Damit wir diesen erhöhten und besseren Service bieten können, ist der zweite Punkt wichtig:
- NIEDERSCHWELLIGE Einstiegs-Infos und kostenlose Test-Möglichkeit + SEHR SCHNELLER Email-Support:
1) Lesen Sie voxr.org/govirtual
2) Suchen Sie Ihre offenen Fragen unter voxr.org/govirtual-faq
3) Testen Sie das VOXR-Tool (für die Interaktion oder Wahl im Event) unter voxr.org/free
–> Schreiben Sie uns die konkreten Fragen, die nach 1., 2. und 3. noch übrig sind in eine Email. Diese Email können Sie auch im Team weiterleiten, dies ist also auch effektiver für ihre Team-Kommunikation.
Wir antworten extrem schnell und liefern weiter die Qualität der Beratung, die wir oben beschrieben haben, versprochen!
ActiveVirtual360 basiert darauf, dass wir durch Corona eine radikale Lebens- und Arbeits-Veränderung haben.
Das ActiveVirtual360 Konzept enthält daher ausdrücklich:
- nicht nur zu ein dramatisch anderes Event-Erlebnissondern eben auch:
- einen dramatisch anderen Planungs-Prozess hin zu dieser neuen Art von Event
Dieser neue, moderne Prozess basiert auf Prinzipien aus der Start-Up-Lehre und Praxis, sowie aus der Live-TV Planung. (Live-Fernseh-Planung hat wegen der Remote-Video-Komponente überraschend viele Schnittmengen mit Online-Video-Events. Dass Startup Planungsprozesse für disruptive Phasen geeigneter sind, als “alte” Prozesse, wissen wir schon aus der Digitalisierung).
Da ActiveVirtual360 Planung nicht mit einem Team von Online-Event-Startern, sondern mit einem erfahrenen Online-Event-Experten geführt werden, können Sie radikal anders sein. ActiveVirtual360 Planungs-Meetings sind ein extrem wichtiger Faktor in der Frage, warum das ActiveVirtual360 Konzept so schnell so erfolgreich werden konnte.
Hier der ActiveVirtual360 Planungsprozess und warum er erfolgreich ist:
- nur genau drei Meetings. Nicht mehr. Nicht weniger.
- das Erste davon ist kostenfrei. Damit jeder den ersten Plan genau sieht und VOR Vertragsabschluss entscheiden kann, ob wir zusammen als Team genau diesen Plan umsetzen wollen.
- die Planungs-Meetings sind IN der späteren Online-Location, dem ActiveVirtual360 Tagungshotel, sodass jeder genau sehen und erleben kann: Wie ist die Nutzerführung, der Datenschutz, die Einfachheit, die Break-Out-Räume, ggf. Postersessions, ggf. Markt- oder Messestände. Sonder-Tests, Sonderrecherchen, Sonder-“Begehungen”, wie in der alten Welt sind überflüssig.
- Die Planungsmeetings werden vom späteren Event-Moderator geführt. Briefing-Verluste und Missverständnisse wie in der alten Welt absolut ausgeschlossen. Der Moderator ist exakt so im Thema wie der Rest des Teams. Sollte der “Nasenfaktor” nicht passen: Hier finden Sie es rechtzeitig heraus, nicht erst im Event!
- Das Erst-Meeting hat eine über fast hundert Planungsmeetings entwickelte optimale Struktur, bestehend aus: Ziel-Sammlung (5 min), Einigung auf Team-Prinzipien (2min), Vorstellung eines ersten Grobkonzeptes (10min) und schließlich Diskussion von Alternativen zum Grobkonzept. Diese klare Struktur führt schon im ersten Meeting zu einer extrem klar ersichtlichen möglichen Endergebnis, über das man dann entscheiden kann. Mehr dazu hier: voxr.org/de/ufaq/consulting
- In den Meetings wird mit Mindmap live dokumentiert: Ziele, Bedingungen, Ablauf, todos für’s nächste Mal. Transparent schauen alle Meeting-Teilnehmer auf dasselbe Bild und können sich einbringen. Die Mindmap wird im Meeting exportiert und danach allen geschickt. Beim nächsten Mal geht es dort weiter.
- Alle Meetings sind begrenzt auf 4 Personen, das heißt: 3 Personen von Ihnen und ein Experte aus unserem Team. Wie Sie selbst aus ihren anderen Videokonferenzen wissen, ist die Kleinheit des Meetings der entscheidende Faktor für die Produktivität.
- Das Planungsteam ist von Beginn an fix und darunter ist mind. ein Entscheider. Es gibt kein “wir nehmen das mal mit ins nächste Meeting”. Es gibt auch kein “wir brauchen noch ein weiteres Meeting, weil unser Vorstand sich selbst nochmal ein Bild machen will”. Dieses IST das Meeting, indem entschieden wird. Weil Sie gleichzeitig von Beginn an ein festes Planungsteam mit allen relevanten Personen und alle relevanten Bedingungen am Tisch haben: Event-Location, Online-Event-Experte, Experten aus Ihrer Organisation und Entscheider. Weitere Besprechungsschleifen werden vermieden, da im Verlauf keine neuen Personen (Vorstand, Präsidium, Rechtsabteilung, etc.) im Planungsprozess dazu kommen, die dann neu ongeboardet werden müssten.
- Alle nicht-Team-notwendigen-Arbeiten werden ausgelagert. Recherchen werden zwischen die Meetings gelegt. Typischerweise gibt es Entscheidungen, die man aufgrund fehlender Daten nicht treffen kann, sodass bis zum nächsten Meeting noch Recherche nötig ist, oder einfach auch nur Abwägungszeit, eine Rückfrage bei einem anderen Kollegen, etc. Das ist kein Problem, dafür hat man drei Meetings und den Mut Entscheidungen zu vertagen, solange man die Entscheidungsbasis bis zum nächsten Mal verbessert (durch Datenrecherche, etc.)
–> Wenn Ihnen dieser Prozess zusagt und auch Sie genug haben von alten Agentur-Prozessen, dann starten Sie mit einem kostenfreien Erst-Consulting. Mehr dazu hier:
ActiveVirtual360 ist ein innovatives Veranstaltungspaket, das Anfang März 2020 vom langjährigen TV-Planer, TV-Moderator, Online-Moderator und VOXR-Gründer Tim Schlüter entwickelt wurde.
Es enthält
- auf langjähriger TV- und Event-Erfahrung basierende, speziell an die Erfordernisse von Online-Veranstaltungen angepasste Spezialbausteine und bewährte Strukturen für Begrüßung, Berichte, “Aussprache”, Kandidaten-Vorstellungen, Anträge, Abstimmungen und natürlich Wahlen (einzeln oder Listenwahlen).
- einen aus der Erfahrung von inzwischen knapp einhundert 60 minütigen Beratungs-Sessions mit Event-Teams basierenden neuartigen Veranstaltungs-Planungsprozess.
- die komplette technische Umsetzung der Online-Veranstaltung (Online-Tagungshotel, Videokonferenz-Räume, Tool für Wahlen und Fragen der Teilnehmer)
- die Moderation und Steuerung der kompletten Versammlung inkl. Assistenz in der Backup-Regie.
ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen nutzt den o.g. speziellen Prozess. Für die Wahlen werden die o.g. Bausteine eingesetzt (z.B. Kandidatenvorstellungen entweder per 8:1:8 Format, Kurz-Interview, vorproduziertem Video).
Basis-Voraussetzungen für die Buchung von ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen sind dabei, dass Interessenten:
a) diesen wichtigen Blogpost gelesen haben: voxr.org/de/online-mv
b) und in der Folge folgende Elemente ausgelagert sind (wie das geht, steht im Blogpost) und daher nicht live in der Versammlung stattfinden:
- KEINE Absegnung der Tagungsordnung (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl der Zählkommission (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl des Versammlungsleiters (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Kandidaturen (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Anträge (siehe Blogpost)
- KEINE Hybrid-Wahl mit Fokus auf die Präsenzlocation stattfindet (allerhöchstens eine Lösung 4a)oder 4b) nach voxr.org/hybrid
c) sowie, dass
- es zwar ein 100%iges Rederecht per Eingabe in das Q&A-Tool gibt, auch ein extrem transparentes Auswahlverfahren, um sowohl möglichst viele Themen als auch die richtigen Themen anzusprechen jedoch KEIN Recht darauf, dass jede Frage auch singulär beantwortet wird.
- Berichte NUR im 8:1:8 Format dargestellt werden können. Nicht 9:1:9, nicht 15:1:15 und auch nicht 20min o.ä.
- Interessenten das VOXR Wahltool zuvor kostenfrei live in Aktion intern mit Kollegen (NICHT mit den späteren Wählern!) getestet und für die eigenen Zwecke als passend bestätigt haben.
- die kommunikative Führung, das heißt die Moderation, Tim Schlüter oder einem anderen ActiveVirtual360 Moderator obliegt, während die Wahl-Leitung immer wieder per Interview hinzugenommen wird, um für einen fachlich sauberen Ablauf zu sorgen, aber eben nicht führt.
und – neu –
d) das Planungsteam vom ersten (Free) Consulting an kontinuierlich besteht aus folgenden drei Personen: i) Event-Manager / Organisator / Assistenz ii) Versammlungsleiter iii) Wahlausschuss. (es hat sich in den mehr als einem Dutzend Consultings für Verbände gezeigt, dass es entscheidend ist, alle drei Rollen von Beginn an zu beteiligen). Leider können nicht mehr Personen teilnehmen. (Warum steht unter: voxr.org/de/ufaq/3-only.)
Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, erhalten Sie ein Angebot auf diese Weise.
Etwa jede 10. Mail, die uns erreicht möchte ein “hybrides” Event machen: Ein Teil der Zuschauer ist an einer physischen Location als Realpublikum, ein anderer Teil online.
Wir raten davon ab – und führen selbst auch KEINE Hybrid-Veranstaltungen mit ActiveVirtual360 durch.
Warum das? Liest man nicht überall vom “neuen Trend Hybrid”?
Wenn man näher hinschaut, sind die meisten Berichte über Hybrid entweder:
a) die Beschreibung eines offline-Events, welches “gestreamt” wurde. Das kann man machen, wenn einem egal ist, ob Leute online zuschauen oder nicht. Das ist aber kein Hybrid-Event, sondern ein Offine-Event, das man ins Internet bläst (und das erfahrungsgemäß dort, im Internet, kaum jemand länger als einige Minuten guckt).
b) abstrakte Diskussionen à la: “ist für immer mehr Event-Planer eine interessante Option”. Ohne Details. Ohne Konkretes. Das ist meist leider bloße Theorie ohne echte Erfahrungswerte dahinter. Ohne, dass jemand weiß, wie so ein Event tatsächlich KONKRET in der Umsetzung aussieht und was es an Aufwand, Komplexität und auch Nachteilen bedeutet.
Mehr dazu und warum wir selbst aus Überzeugung KEINE Hybrid-Veranstaltungen umsetzen und warum wir auch Ihnen davon abraten, das lesen Sie in unserem Blogbeitrag zu hybriden Events.
I. Die rein technische Antwort wäre: Ja.
II. Die eigentliche Antwort ist:
Zwei der wesentlichen Komponente, warum das VOXR CatchTheCats Konzept und das SMART Virtual Angebot funktionieren sind:
a) Einfachheit.
b) Das Sich-Verlassen-auf-getestete- Methoden (auch genannt: Keine Experimente).
Zum Thema “Keine Experimente”: 8:1:8 ist aus vielen guten Gründen so, wie es ist. Es ist hervorragend getestet und befeedbackt und funktioniert. Jede Änderung ist also wie ein Golf mit BMW Bremsen: Deutlich Risikoreicher als ein einfacher Golf.
Zum Thema Einfachheit, schauen Sie näher hin, was vielleicht nicht gleich offensichtlich ist:
- Zwei Speaker gleichzeitig zu moderieren ist nicht trivial. Plötzlich ist man in der Diplomatiefalle. Wie lange hat der eine schon gesprochen? Muss ich wechseln? Wenn Sie jetzt noch Gender oder andere Paritätsfragen hinzubringen, sind Sie auf einem Kamikazepfad. Vergleichen Sie das mit 8:1:8: Es ist so einfach! So klar!
- Was ist mit Fragen, die BEIDE beantworten können? SOLLTEN dann nicht auch BEIDE Ihre Sicht sagen können? Schwups, schon haben Sie langweilige Doppelantworten, das Publikum wollte nur EINE Antwort (Ausnahme Wahlen, hier ist die Komplexität andersherum, aber genauso da)
- Das Problem ist aber nicht nur ein moderatives. Es fängt schon bei den Teilnehmern an: Was ist die Anweisung an die Teilnehmer? An wen der beiden? sollen sie nun Fragen stellen? Sollen Sie sagen an wen? Wie? Und, angenommen, das ginge, was ist dann, wenn wenn B gar keine Fragen bekommt? B schlecht aussehen lassen? Bei 8:1:8 WIRD B Fragen bekommen, weil B nicht von A verdrängt wird (!)
All das gilt für die Überlegung der Aufteilung (4:4-1:8). Bei der Langfassung (8:8:2:16) kommen weitere Probleme hinzu.
- Die Live-Events mit 8:1:8 haben klar gezeigt: 8 Minuten am Stück Top-Down ist die absolute Grenze, wenn man nicht dramatisch Teilnehmer verlieren und/oder frustrieren will. 8 Minuten ist online nicht etwas kurz. Sondern lang (!)
- Wenn man zweimal 8 Minuten Top-Down aneinanderfügt, plus Moderationen, hat man schnell 20 Minuten komplette Inaktivität beim Publikum. Offline: Kein Problem, die Leute können ja nicht weg. Online? Dramatisch.
- Wenn WIR für Sie ein Event ausrichten sollen, dann haben wir uns vorher schon vertraglich geeinigt, dass wir gemeinsam davon ausgehen, dass 8:1:8 Sinn macht, nicht zuletzt unter dem wichtigen Aspekt von 8:1:8, dass seine Anwendung das Gesamt-Event so viel klarer und einfacher macht und jeder Aufbruch davon das Gesamt-Event aufbricht (von unnötiger Ressourcen-Einsatz ganz zu schweigen). Daher sind Ausnahmen nur in sehr begrenzten Fällen möglich. Welche?
Q: Ausnahmen sind als möglich? A: Doch, natürlich. Aber nicht unter dem Recherche-Ansatz “könnte man vielleicht auch”. Sondern nur wenn a) eine andere Lösung noch größere Probleme / Riskiken mit sich bring und das Planungsteams unter vollem Bewusstsein der Risiken an BEIDEN Seiten entscheidet und der Moderator zustimmt. Beispiel: Wenn die Kanzlerin kommt, kann es sein, dass das auch 34 min trägt. Und ihr hört man vielleicht auch 17min zu. Also, es gibt natürlich Ausnahmen. Aber die sollte man sich genau anschauen.
Die kurze Antwort ist: Keine.
Bitte erstellen Sie keine Anleitung. Egal welcher Art. Erstellen Sie nichts. Kein Video, keine pdf, kein Powerpoint, keinen Erklärtext per Mail (außer unserer Vorschlagsmail). Bitte erstellen Sie in Ihrem und unserem Interesse überhaupt nichts, weder für die Abstimmungen, noch für die Registrierungen.
Bitte schicken Sie den Teilnehmern stattdessen nur:
- a) eine Vorabmail mit dem Tenor:
“Bitte registrieren Sie sich für die Abstimmung(en). Es kommt dazu eine gesonderte Mail von VOXR. Klicken Sie einfach dort und folgen Sie den Anweisungen, die Sie automatisch erhalten. keine Sorge, es ist sehr einfach und schnell.” - die eben angekündigte Mail aus dem VOXR heraus.Texte für diese beiden Mails sind im VOXR bereits komplett vorgeschrieben für Sie.
>> Machen Sie es also so, wie bei jeder Handy-App-Empfehlung, die Sie verschicken, für die Sie vermutlich auch keine Anleitung mitschicken, sondern der App durch die User-Führung die Anleitung überlassen.
>> Machen Sie es also wie Google, LinkedIN, etc. zu denen es jeweils keine Anleitung gibt.
Falls Sie einverstanden sind, müssen Sie nicht weiterlesen. Falls Sie noch nicht ganz überzeugt sind, gibt es nachfolgend weitere Erläuterungen. Wichtig: WENN Sie eine Anleitung einsetzen, erlischen sämtliche Ansprüche, die sich aus dem Nicht-Funktionieren der User-Interaktion ergeben könnten, einschließlich Support. Warum wir so hart sind, erläutern wir hier:
Q: Aber ich habe einfach Sorge, dass es nicht funktioniert
- Das ist gut so! Das heißt, dass Sie ein verantwortungsbewusster Veranstalter sind! Sie sollten Sorge haben, das macht gute Projektmanager aus. Und dass Sie intuitiv als Erstes an eine Anleitung denken, ist ebenso absolut natürlich und normal. Wir sind ja mit VOXR Mit-Gastgeber bei Ihnen und auch wir möchten, dass es funktioniert.
Q: Aber … wenn Sie uns doch verstehen … warum dann keine Anleitung?
- Wir gesagt: Wir sind ja auch Gastgeber. Allerdings nicht erst bei Ihnen, sondern wir waren schon oft Gastgeber. Und die Frage, die uns seit 6 Jahren bei VOXR am allermeisten beschäftigt hat und bei jeder Weiterentwicklung beschäftigt, ist: “Wie stellen wir sicher, dass JEDER User das versteht?”. Das ist unser Tagesjob. 230 Tage im Jahr.
- Unsere wichtigste Hilfe dabei sind: User-Tests. Die tausenden VOXR User sind das Kapital anhand dessen wir sehen können, ob etwas funktioniert oder nicht. Oftmals liegen wir bei ersten Anleitungsversuchen im Tool schlicht falsch. Obwohl wir 6 Jahre Erfahrung haben. Unsere wichtigste Erfahrung ist: Wir wissen, ass wir es nicht wissen können. Wir wissen, dass wir testen müssen. Und wir testen.
- Auf die Anleitung bezogen sagen die Tests mit tausenden Teilnehmern: Die VOXR Anleitung im Tool funktioniert.
Q: Aber unser Publikum ist anders!
- Natürlich ist Ihr Publikum anders. Jedes Publikum ist anders. Daher würden wir nie sagen: Weil es bei einem Gartenbau-Verband funktioniert hat, funktioniert es auch beim Microsoft Business User Forum oder bei der Partei die Grünen oder bei einem Bank-Aufsichtsrat.
- Aber es hat bei ALLEN o.g. funktioniert und dutzenden Veranstaltern mit tausenden Teilnehmern mehr. Wir glauben, dass es funktioniert, weil die Daten uns sagen, dass es funktioniert.
Q: … aber die Leute müssen die Anleitung ja nicht nutzen. Es ist nur eine Option!
- Auch dieser Gedanke ist sehr verständlich. Unser Problem ist aber wiederum, dass wir die Daten aus den ganzen vergangenen Events vorliegen haben.
- Das Ergebnis ist vollkommen eindeutig: OHNE Anleitung funktioniert überlegen besser, als MIT Anleitung. Die schlimmsten Support-Fälle, die wir hatten, waren User, deren Ansinnen wir schlicht nicht verstehen konnten. Erst bei tiefem Nachfragen stellte sich heraus, dass sie sich in einer Anleitung verfangen haben.Q:
Q: Wie kann eine optionale Anleitung denn schaden?
Stellen Sie sich folgendes vor (das wir mehrfach erlebt haben):
Ein Freund von Ihnen möchte das erste Mal fliegen. Und Sie möchten ihn – natürlich – optimal unterstützen.
Sie machen ihm also ein Video, zu welchem Terminal er muss, bei welchem Gate er einchecken muss, wie er durch den Röntgentunnel kommt … seinen Anschnallgurt anlegt, etc. pp. Sie verstehen, was wir meinen.
- Zum einen hat Ihr Bekannter jetzt schon keine Lust mehr zu fliegen.
- Wichtiger aber: Es wird nicht so kommen, wie in Ihrem Video. Hier ein Beispiel, das wir nahezu 1:1 mit VOXR Anleitungen erlebt haben:
Ihr Bekannter hat bei Ihrem Beispiel-Checkin die Nummer 124 gesehen und sich abgespeichert. Er hat das Video dreimal guckt, damit er nichts falsch macht. 124, er weiß es genau.
Nun steht auf der Abflugtafel 54. Und er versteht die Welt nicht mehr.
Natürlich haben Sie überhaupt nicht beabsichtigt, dass die 124 zu lesen war. Geschweige denn, sich Gedanken über die Implikationen gemacht.
Wie gesagt: Genau SO etwas haben wir mit einer VOXR-Anleitung eines Kunden erlebt. Keinerlei “Fehler”. Und doch geht es schief. Einfach, weil man Anleitungen nicht testen kann (VOXR Anweisungen im Tool dagegen schon, Sie profitieren von den “Tests” Ihrer Vorgänger!)
Der Weg von Eingang des Ausgangsflughafens zum Ende des End-Flughafens ist genauso gebaut, dass jeder Fluggast zu genau der Zeit genau die Information bekommt, die er in dem Moment braucht.
Und daher kann man ohne Anleitung fliegen. Und sollte es auch.
Q: Ja, aber das ist ein Flughafen. VOXR ist ja immer gleich und ich kann bei der Anleitung auf Ihre Tipps achten.
VOXR ist genau nicht immer gleich (!) Im Gegenteil: AuthVote reagiert auf unterschiedliche Gerätekonstellationen komplett anders. Ihre Anleitung deckt EINEN Fall von dutzenden ab. Wenn Sie die dutzenden möglichen Fälle in der Anleitung abdecken wollen würden, dann müssten Sie den Algorithmus quasi nachbauen. Aber es gibt den Algorithmus ja schon, zu genau dem Zweck: Dem User in jeder Situation für jedes Gerät jeweils genau das zu sagen, was er in dem Moment braucht.
Q: OK, ich weiß aber jetzt schon, dass unsere Teilnehmer nach einer Anleitung fragen
Bedenken Sie: Ihr Ziel ist nicht, Teilnehmern das zu geben, was Sie wollen (und sie dann scheitern zu lassen). Sondern Ihnen das zu geben, was Sie BRAUCHEN, um Sie damit am Ende glücklich zu machen. Die im Tool eingebauten VOXR-Anweisungen leisten, nach allem was wir wissen, genau das.
Die Einladungstexte nehmen vorweg, dass es keine Anleitung gibt – dies senkt die Zahl der Fragenden.
Wie gesagt: Unsere Erfahrung ist, dass bei Anleitungen die Zahl derer, die wegen Inkonsistenzen zwischen Anleitung und dem eigenen Erleben (siehe oben) Fragen stellen zigfach höher und zigfach schwerer zu beantworten ist, als die Frage “Gibt es eine Anleitung” (Antwort: Nein, so schwierig ist es nicht. Nur Mut! Klicken Sie und folgen Sie den Anweisungen!)
Wir hoffen, diese ausführliche Erklärung macht deutlich, dass Sie eine Anleitung nicht nur nicht brauchen, sondern sie auch schädlich ist.
>> Wenn Sie dennoch eine Anleitung mit VOXR verschicken, erlischt jeglicher Anspruch, den Sie wegen Fehlfunktionen hätten.
Die kurze Antwort ist: Wir bieten sie nicht an.
Wir gehen noch weiter und sagen:
Wenn Sie diese Fragen stellen, stellt sich die Frage, ob wir unter dem, was wir zusammen machen möchten, dasselbe verstehen. Wir geben zu: Unsere Herangehensweise ist einfach neu, daher kann man sie sich auch nicht unbedingt sofort vorstellen (Sie haben Sie ja schließlich noch nie erlebt – wir dagegen schon 🙂 ).
Vielleicht lohnt es sich, noch einmal darauf zu schauen, was ActiveVirtual360 ist:
a)
ein neues, auf die dramatisch veränderten Online-Bedingungen zugeschnittenes und mehrfach live unter Corona-Bedingungen getestetes Format, das funktioniert. Man muss und kann an diesem Format nicht ändern, denn es funktioniert und wir möchten Ihnen keine Experimente verkaufen, sondern etwas das funktioniert. Das heißt, man braucht auch keine Zeit zu einer “Formatentwicklung”. Dieses Format ist bereits entwickelt. Und getestet. Mehrfach. Ihr Mehrwert ist nicht, die Zeit, die wir mit Ihnen verbringen, sondern die Zeit, die wir bereits VORHER, ohne Sie investiert haben, sodass Sie sie nicht mehr investieren müssen.
b)
ein völlig neuer Planungs-Prozess. VOXR-Gründer Tim Schlüter hatte 15 Jahre Event-Planungs-Erfahrung, als er ActiveVirtual360 Anfang März entwickelte. Ihm war die Ressourcen-Verbrennung bei klassischen Planungsprozessen immer schon ein Graus. Für die Entwicklung von ActiveVirtual360 hat er daher genau geschaut: Was bremst eigentlich den Planungsprozess? Und das sind viele Faktoren: Wechselnde Team, kein Entscheider dabei, fehlende Dokumentation, nicht klar, wer was bis wann macht, zuviel Unterschiedlichkeit, verschiedene Denkweisen der Team-Mitglieder, etc.
Daraus wurde der ActiveVirtual360 Planungsprozess entwickelt, der so aussieht: voxr.org/de/ufaq/process.
Mit diesem Prozess steht das Event i.d.R. nach dem ersten Mal schon zu 90%. Nach dem zweiten zu 100%. Das dritte ist schon nur noch als zusätzliche Versicherung nötig.
Ein wesentlicher Teil, der dazu führt, dass es nur 3 Termine braucht, ist aber auch, dass alle Parteien wissen, dass es nur 3 Termine gibt. Sobald man hier die Möglichkeit von mehr Terminen durch eine einfache Zeit-Geld-Verknüpfung aufmachen würde, wäre man in Gefahr, wieder so zu planen wie früher. Das wollen wir aus unserem Interesse, vor allem aber auch in Ihrem Interesse nicht. Wir wollen, dass Sie erleben, wie einfach Erfolg sein kann – wenn man es smart angeht.
"Was bieten Sie an / welche Möglichkeiten bieten Sie zur Umsetzung von Online-Veranstaltungen?"
Ganz kurz vorweg:
Wir erhalten diese Frage im Moment oft und unserer Erfahrung nach erreicht uns diese Frage meist, NACHDEM die Suchenden schon einen Plan für Ihr Online-Event gemacht haben und dann Dienstleister suchen, die möglichst alle Ihre Feature-Wünsche abdecken. Oder sie sind allgemein auf "Feature-Suche". Wir sehen im Markt die großen Excel-Tabellen, die einen "Marktüberblick" erstellen sollen, mit Sorge.
Wir glauben, man kann auf solchen Recherchezügen leicht in eine Falle geraten, die wir hier beschrieben haben: voxr.org/featurefalle.
Was bieten wir an?
Seit 2015 machen wir bei VOXR selbst Online-Webinare, seit 2018 moderiert Tim Schlüter online und seit Anfang März 2020 haben wir mit dem einzigartigen Event-Konzept von VOXR hunderte Teilnehmer bei den Veranstaltungen unserer Kunden begeistern dürfen.
Aus dieser Erfahrung heraus bieten wir Ihnen für Ihre Online-Veranstaltungen aktuell folgendes an:
1. Unser erprobtes Konzept für erfolgreiche Online-Veranstaltungen (siehe unten), das gerade deshalb funktioniert, weil es anders ist, als die meisten erwarten oder was Agenturen und Technik-Dienstleister anbieten
2. Unser SMART-Conferencing-Tool VOXR für professionelle, anonyme und geführte Involvierung und Information der Teilnehmer.
(3. und auf Wunsch auch die Durchführung kompletter Online-Events nach unserem Konzept).
Gerne teilen wir auch unseren Weg zu diesen erfolgreichen Online-Veranstaltungen mit Ihnen:
Nehmen Sie:
1. jedes beliebige Online-Video-Webinar-Tool.
2. das VOXR-Tool für die Führung, Interaktion und Information der Teilnehmer.
3. Ein durchdachtes, erprobtes, kostenfreies Online-Event-Konzept.
Die Kosten?
Das Video-Conferencing System wird Sie unter 50 Euro im Monat kosten. Das VOXR-Tool ist für das erste Event kostenfrei, danach können Sie für aktuell 1450 € ALL Ihre Events (!) inkl. Wahlen mit authentifizierter geheimer Abstimmung mit Interaktion und Teilnehmer-Information versorgen. Und das Konzept? Ist auch free.
Das VOXR Catch the Cat Event-Konzept ist ein vollständiges, unter Corona-Bedinungen erfolgreich mit sehr guten Feedback bedachtes Event-Konzept, das auf jedes Event-Ziel und jedes Event-Format (Mitarbeiter-, Kunden-, FK-, oder Partner-events, Webinare und mehr) angewendet werden kann.
Es ist keine "Tipps für virtuelle Events" - Sammlung. Vielmehr ist es ein vollständig durchdachtes und inzwischen vielfach live erprobtes in sich vollständigtes Konzept.
Es funktioniert mit jeder Video-Konferenz-Software (mehr dazu unter voxr.org/online-location). Eine perfekte Umsetzung gelingt mit der VOXR Software., die bis 20 Personen dauerhaft kostenlos ist, für ein Event 490,- kostet (oder mit authentifizierter Wahl 890) und danach für weitere Events für 1450,- im Jahr gekauft werden kann (dabei kann das erste Event angerechnet werden).
Die VOXR Software ist aber nicht zwingend nötig, Sie werden auch ohne Nutzung der VOXR Software bereits erheblich bessere virtuelle Events machen. Erheblich.
Das Konzept kann kostenlos verwendet werden. Wir freuen uns über die Nennung der Urheberschaft " von VOXR.org" (gern verlinken, wenn Sie möchten unter dem Titel: Virtuelles Event Konzept)
Warum kostenlos?
Hier sind die Kernelemente, die meisten davon werden anders sein, als Sie es aus anderen Angeboten kennen. Lesen Sie dennoch weiter ...
Schritt 1: Die "Möglichkeiten" Falle
Schritt 2: Die Vorstellungs-Falle
Schritt 3: Die Online-Location
Schritt 4: Die alte Welt: Katze im Vogelkäfig
Schritt 5: Die neue Welt: Katze in der freien Welt
Schritt 6: Die Zähmung der Katze
Schritt 7: Planen Sie anders
Diese 7 Schritte helfen nachgewiesenermaßen erfolgreiche Online-Events unter Corona-Bedingungen auf die Straße zu bringen. Die Teilnehmer zuerst überhaupt dran behalten, dann berühren und so verändern und ihnen neue Wege aufzeigen, auf denen Sie Ihnen folgen können in eine neue Richtung.
Als VOXR Abokunde können Sie sie kostenfrei mit VOXR umsetzen.
Als VOXR Neukunde können Sie sie kostenfrei als Kennenlernpaket.
Oder Sie können uns mit der Umsetzung beauftragen. Während wir zwar wenig Zeit haben, neben unserem Softwaregeschäft noch viele Events zu machen, machen wir Events mit Kunden, die nach diesem Konzept arbeiten wollen, sehr gerne. Mehr unter: voxr.org/govirtual
Kurz gesagt: Ja.
Natürlich machen viele ihre Video-Konferenzen mit einfachem Laptop Mikrofon, und ja, das geht natürlich irgendwie.
Zumindest für Sie.
Leider aber können Sie selbst das eigentliche Problem gar nicht hören. Daher ist es verführerisch zu denken: “Geht ja”. Das eigentliche Problem hören nurm aber sehr wohl, die anderen Teilnehmer. Wenn nämlich jemand anderes spricht und das durch Ihren Lautsprecher-Laptop nicht nur in Ihr Ohr gelangt… sondern auch zurück in Ihr Mikrofon … und auf diesem Wege in alle anderen Ohren, wo aber der Original-Ton auch schon war.
Das heißt: Alle anderen hören jetzt u.U. alles doppelt (vielleicht haben Sie das selbst schon von anderen erlebt).
Und als Corona anfing und alle froh waren, dass überhaupt irgendwas ging und weil man weiß, dass Telfonkonferenzen auch immer schon anstrengend waren hat man das akzeptiert.
Unser Ziel ist aber nicht eine Konferenz, die man mit Schmerzen auf allen Seiten irgendwie aushält. Sondern eine Konferenz, die mit einem ganz kleinen Beitrag von allen so ist, dass man sagt: Hat Freude gemacht! Und Ihr Headset ist hier ein enormer Beitrag. Nicht für Sie. Für die anderen Teilnehmer!
Übrigens: Es ist kein Problem, dass Headsets etwa (wie oft befürchtet) “komisch aussehen”. Glauben Sie uns: Wenn Sie Feedback in die Gesprächsrunde leiten machen Sie sich deutlich unbeliebter bei den anderen Teilnehmern, als wenn Sie einen Kopfhöhrer aufhaben. Zudem sind Headsets heute Gang und Gäbe. Viele nutzen ja z.B. Ihr Handy Headset regelmäßig, Vielleicht auch Sie? Dies könnten auch Sie nutzen.
Das Headset, das wir selbst seit Jahren für Profi-Online-Events benutzen ist ebenfalls sehr einfach (es braucht keine Installation, auch kein Bluetooth, gar nichts) und hat uns in dutzenden Webinaren, Moderationen und Events noch nie Probleme gemacht.
Es ist erhältlich z.B. bei Amazon.
Allerschlimmstenfalls, wenn Sie nichts leihen können, kein Handyheadset haben und auch das Investment oben nicht machen können / wollen, so verwenden Sie bitte wenigstens Kopf-/Ohrhörer um das o.g. Problem zu beseitigen, d.h. Sie nehmen zwar das Computermikrofon, aber Sie hören über Kopfhörer. Dies würde immerhin die oben genannte Schleife verhindern. Kopfhörer sollten in jedem Haushalt sein oder sich leihen lassen oder sich für 2 Euro bei Amazon bestellen lassen. Nachteil: Sie sind dann noch “hallig”, weil das Raummikrofon eben immer Hall erzeugt, aber das geht für die kurze Sprechzeit, so lange die o.g. Schleife immerhin verhindert ist.
Unter bestimmten Bedingungen: Ja und sehr gerne.
Tim Schlüter hat 10 Jahre lang Live-Video-Kommunikation mit extrem flüchtigen Teilnehmern gemacht, die jederzeit die Veranstaltung verlassen konnten. Fernsehen hieß das damals.
Er weiß also, wie präzise man arbeiten muss, wenn die Teilnehmer nicht – wie bei einer Live-Veranstaltung – dasitzen müssen und nicht wegkönnen (wie eine Katze im Vogelkäfig), sondern jederzeit verschwinden können, zu Outlook, Facebook, LinkedIN oder in die Küche, zu den Kindern … (wie eine frei laufende Katze).
Wie also zähmt man einen frei laufende Katze? Das ist die Frage, die sich Fernseh-Macher immer schon stellten – und Online-Event-Machter und Moderatoren noch umso mehr stellen müssen, weil es online noch mehr Ablenkung gibt.
Tim Schlüter gelingt genau diese Kunst: Das Zähmen der Katze, wie die folgenden Rückmeldungen aus Online-Live-Events zeigen:
Das interessante ist: Obwohl die Moderation hier so herausgehoben wir, hat die Moderation genau das Gegenteil gemacht. Wenn man die zeitliche Beteiligung von Speakern, Teilnehmern und Moderator nimmt, so hat der Moderator etwa 10%. Speaker 45% und das Publikum ebenfalls 45% (!), vertreten durch den Moderator.
Allerdings: Solche Ergebnisse erzielt man nicht allein, durch Texte aufsagen, schon gar nicht online. Solche Texte entstehen durch der einzigartigen Kombination aus Methoden-, Technik- und Moderations-Erfahrung, die Tim Schlüter mitbringt:
- Er “fährt” das Online-Event selbst (wie es auch Radio-Moderatoren machen, Tim Schlüter hat vor seiner TV-Zeit beim Radio gearbeitet).
- Er trainiert und probt mit den Speakern selbst.
Tim Schlüter kann nur solche Ergebnisse für Sie produzieren, wenn Sie seiner Erfahrung vertrauen. Er hat höchstwahrscheinlich mehr im Fernsehen, mehr Offline-Events und vor allem mehr Online-Events moderiert als die meisten anfragenden. Er bittet daher in Ihrem Interesse, ihm nicht nur zu vertrauen, dass er gut moderieren kann. Sondern, dass ein erfolgreiches Event mit einer erfolgreichen Moderation auch Methoden und Formate braucht, die erfahrungsgemäß funktionieren:
- Tim Schlüter moderiert keine Online-Events, bei denen aus dem Publikum jemand aufstehen und sich melden kann. Grund ist, dass dies schon Offline keine gute Idee war, und jeder die Vielredner kennt, die Konferenzen sprengen. Tim Schlüter hat dagegen 2015 aus eigener Moderations-Erfahrung das Frage-Tool VOXR VOXR SMART Q&A entwickelt, das genau dieses Problem vermeidet. Es ist seit März 2020 im Zuge von Corona vielfach von ihm selbst und anderen eingesetzt worden, und führt zu Feedbacks wie den obigen Beispielen.
- Tim Schlüter moderiert keine “Fragen aus dem Chat”. Der Grund ist der gleiche: Es geht einfach so viel besser (!): voxr.org/smarter-chat
Wir sind uns bewusst, dass diese klare Herangehensweise dazu, was Tim Schlüter macht und was nicht, für die meisten Anfragenden im ersten Moment ungewöhnlich scheint.
Auch hier ist die Bitte: Vertrauen Sie uns. Diese Bedingungen sind in Ihrem Sinne. Bedenken Sie: Der Zusachauer früher war wie eine Katze im Käfig. Natürlich läuft eine solche Katze nicht weg, wenn man sie mit einer langweiligen Podiumsdiskussion beschallt. Das liegt aber nicht an der Diskussion, es liegt am Käfig.
Tim Schlüter moderiert Situationen, bei denen die Katze frei entscheiden kann, ob sie gehen will. Und es im Zweifel tut. Damit solche Zuschauer dran bleiben, hat Tim Schlüter Methoden, Formate, geführte Interaktion und seine Art zu moderieren ein. Mit solchen Feedbacks wie Sie sei oben sehen.
Aber: Natürlich sollen Sie dies nicht einfach so glauben. Testen Sie es am eigenen Leib! Tim Schlüter macht ohnehin nicht nur ein Moderations-Briefing mit Ihnen, sondern drei. Und das Erste davon ist eine kostenlose Event-Beratung an.
Damit können Sie sich kennen lernen, mehr über das oben genannte und Tim Schlüters Erfahrungen mit Online-Events erfahren, am eigenen Leib, in der VOXR Online-Event-Location spüren, wie sich das alles für Teilnehmer anfühlt. – und er dann entscheiden, ob Sie es möchten.
Falls Sie all das wollen, beginnen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting.
PS: Thema Workshops / Break-Out-Rooms: Hierzu folgt in Kürze ein Blogpost. Schon jetzt sei gesagt: Ja, das geht, lassen Sie sich dazu aber persönlich beraten. Es ist keinesfalls so trivial wie Offline. Richtig gemacht kann es aber sehr gut funktionieren.
PS: Thema Technik: Tim Schlüter moderiert seit 2020 nur noch online, mit eigener Technik und der eigenen VOXR Event-Location inkl. Break-Out-Rooms.
PS: Pricing: Sie bekommen mit Tim Schlüter nicht eine Moderation für ein (Ihr) Konzept, von dem Sie noch nicht wissen, was die Untiefen sind. Sondern Sie bekommen eine extrem erfahrene Moderation mit einen Konzept, das unter Corona-Bedingungen mehrfach gezeigt hat, das es funktioniert. Preise finden Sie hier: voxr.org/pricing-govirtual.
Leider nein, auch wenn das in der Offline-Welt natürlich gang und gäbe war. Bedenken Sie: Ihr Referent mag ein noch so guter Speaker sein und sogar inzwischen Video-Konferenzen gemacht haben. Was wir hier machen, ist in der Produktion vergleichbar mit Fernsehen. Und da kommen selbst versierteste Talkshow-Gänger immer wieder zur Probe, einfach, weil es notwendig ist.
Zugleich sind das Kurz-Zeit– und das Lang-Zeit-Gedächtnis zwei vollkommen verschiedene Funktionen, die unterschiedlich funktionieren. Für unsere Zwecke brauchen wir das Kurzzeitgedächtnis. Eine knackige Probe direkt vor dem eigentlichen Tun sorgt dafür, dass für den Referenten alles passt.
Hinzu kommt die Technik: Computer, Browser, Kamera- und Mikrofoneinstellungen verändern sich heute ständig. Gestern hatte man alles sauber eingerichtet, zwischen gestern und heute passiert aber irgendwas im Browser, ein anderes Video-Meeting kommt dazwischen, etc. pp.
Selbst wenn der Referenz daher das Risiko eingehen will, nicht zu kommen, so ist als absolutes Minimum notwendig, dass ein Vertreter für die Probe zur Verfügung steht, an genau dem Rechner, an dem der Referent später sitzen wird.
Der Referent sollte sich in diesem (absoluten Ausnahme-) Fall (mit entsprechenden Risiken) noch mehr, als ohnehin schon, das Speaker-Briefing durchlesen.
Das ist in der Tat ein nicht ganz triviales Problem. Lassen Sie uns versuchen, es Stück für Stück anzugehen:
- Niemand hat etwas gegen Profi-Redner. Im Gegenteil, Sie können, wenn Sie gut sind, ein Live-Event absolut beleben, Menschen in Ihren Bann ziehen.
- Das Problem: Die Grundbedingungen, nämlich, dass der Teilnehmer eben nicht in einem schönen Raum sitzen, fernab des Alltags, nicht eingepfercht in Reihen und fokussiert auf die Bühne, nicht eine 8 Meter Bühne hat, sondern einen 12.5 Zoll Monitor, Handys nicht verboten, sondern in Reichweite sind, und darüber hinaus alle digitalen und physischen Ablenkungen dieser Welt in Handreichweite ... dieses Problem betrifft den Profi-Speaker in exakt dem gleichen Maße, wie alle anderen auch. Profi hin, Profi her. Und Profi ist er im Übrigen auch nur für die Bühne. Die allerwenigsten treten wöchentlich im Fernsehen auf (Live-Video-Kommunikation). Und die, die es tun, werden nur als Talk-Gäste interviewt, was etwas völlig anderes ist, als direkt in die Kamera zu sprechen.
- Wir haben gesehen, wie bei einem Profi-Speaker zu einem publikumsrelevanten Thema in den ersten 8 Minuten von 120 Teilnehmern 20 gegangen sind. In den ersten (und in dem Fall einzigen) 8 Minuten. Das waren die, bei denen wir sehen konnten, dass Sie gegangen sind. Wie viele darüber hinaus zwar eingeloggt blieben, aber zu Outlook, LinkedIN, Google oder zu den Kindern gegangen sind, konnten wir nicht sehen, weil diese ja technisch eingeloggt bleiben.
- Wir schließen daraus, dass das Risiko, massiv Teilnehmer zu verlieren nicht viel kleiner ist, als bei "Nicht-Profis". Es liegt also nicht (nur) am Redner, sondern vor allem am Setting, dass Online-Teilnehmer nach einer viel kürzeren Zeit abdriften, als es offline der Fall ist.
- Das Investment, das man möglicherweise schon gemacht hat, ist natürlich ein Hindernis. Es tut schlicht weh. Man hat dies für 45 Minuten Motivation gemacht. Jetzt aber sollte man aus unserer Sicht das Investment auch zu Ende denken: Man hat das investiert, weil man glaubte, Menschen in einer physischen Location wirklich einnehmen und mitnehmen zu können (was dort auch geht, wenn man Profi-Redner ist). Das ist aufgrund der physikalisch, sozial und psychologisch ganz anderen Situation dem Speaker einfach so nicht möglich.
- Jetzt ist die Frage: Schützen Sie Ihr Investment durch das Beibehalten der (unter völlig anderen Annahmen vereinbarten) langen Zeit, damit der "Minutenpreis stimmt"? Oder schützen Sie Ihr Investment nicht besser, wenn Sie - wo Sie das Geld ohnehin schon investiert haben - wenigstens dafür sorgen, dass der Speaker - so gut er auch sein mag - aufgrund des anderen Kontextes keine Teilnehmer "vertreibt". Das heißt, dass der Teilnehmer-Erreichungs-Preis stimmt (Ausgabe pro Teilnehmer, der das auch wirklich guckt und nicht bei Outlook ist).
- Sie sind nicht die einzigen, die dieses Problem aktuell haben. Sie sollten daher auch mit der Buchungsagentur reden können: Es ist ja offensichtlich, und das weiß auch die Buchungsagentur, dass das, was Sie gebucht haben, nämlich ein 45 Minuten Live-Vortrag, der alle mitnimmt, unter den neuen Bedingungen realistisch schlicht nicht geliefert werden kann. Jetzt denkt man mal im Worst-Case: In der Regel gibt es gestaffelte Stornogebühren, die bei guter Planung ca. 50 % möglich machen sollten. Wenn Sie jetzt sagen: Für 50 % kommt der Speaker Online und redet im 8:1:8 Format, sind die meisten Speaker SEHR happy. Weniger Reisen, weniger Zeit, der ROI für den Speaker stimmt absolut noch. Die Agentur hat zwar Courtage verloren, riskiert aber, wenn Sie dem nicht zustimmt auch Ihren Ruf als kooperative Agentur, d.h. Sie als Dauerkunden zu verlieren.
- Teilnehmer, die diesen "Promi" selbst fragen durften und diese Frage von dem Promi beantwortet bekommen haben, erzählen noch Jahrzehnte davon. Nicht, dass Sie den Promi gesehen haben. Sondern dass SIE ihm eine Frage gestellt haben ("und dann habe ich den gefragt..."). Dass das über Handy passiert ist, werden nicht alle Teilnehmer offensiv sagen. Die Geschichte ist ohne dieses Detail viel schöner. Und so können Sie mit 8:1:8 auch online ein einmaliges Promi / Motivationsspeaker Erlebnis schaffen.
Q: Was ist, wenn der Speaker Fragen aus dem Publikum vertraglich ausgeschlossen hat und/oder sich verbittet?
A: Dann ist dies kein Typ, bei dem Fragen funktionieren würden. Davon gibt es sehr, sehr wenige, aber es gibt sie. In dem Fall, bitten Sie ihn um einen 17 Minuten Beitrag, um das Gesamtformat zu wahren und nicht in Diskussionen mit den anderen Speakern zu kommen, die ja u.a. deshalb so problemlos bei 8:1:8 mitmachen, weil es eben für ALLE gilt.
Q: Was ist, wenn er partout noch nicht einmal 17 Minuten am Stück möchte, sondern auf 45 Minuten besteht?
A: Dann wäre das zunächst einmal sehr, sehr ungünstig. Die nächste Überlegung wäre dann - nolens, als volens - ihn als Parallel-Track zu nutzen. Das heißt, er erhält einen separaten Block in einem zweiten Track, aber parallel zu ihm finden im Hauptraum 3 x 8:1:8 statt. Leider benötigt der Block dennoch Management und einen weiteren Moderator für den Raum. Dies können wir Ihnen für diesen speziellen Fall zu 2000 Euro zusätzlich anbieten.
Q: Und wenn uns das dann zu viel Budget ist?
A: Dann haben Sie alle o.g. Möglichkeiten Stück für Stück ernsthaft geprüft und abgewogen. Sie haben sich dann bewusst entschieden, keine der Anregungen zur Abfederung der Risiken anzunehmen, sondern das Risiko bewusst einzugehen, zu sagen: Wir geben 1/3 der Content-Zeit an einen einzigen Speaker mit dem Risiko, dass er eine Menge Teilnehmer aus der aktiven Teilnahme kickt.
Wenn Sie das so bewusst in dieser Reihenfolge abprüfen und tun, dann glauben wir, dass es am Ende die richtige Entscheidung für Sie sein wird und würden diesen Weg dann nolens, volens mit Ihnen gehen und Sie auch bestmöglich darin unterstützen.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, Sie so bestmöglich zu beraten, nicht gleich auf "geht nicht" zu springen. Sondern dies sehr, sehr bewusst, Schritt für Schritt zu prüfen und zu erwägen, damit Sie dann das Endergebnis auch in diesem Kontext bewerten. So können Sie dann im Nachgang zu sich sagen: "Ok, aber wir wussten, warum wir es so und nicht anders gemacht haben und dann ist es auch in Ordnung für uns." Und für uns ist es das dann - in dieser Reihenfolge - auch.
Leider nein.
VOXR ActiveVirtual wurde im März 2020 als absolutes Komplettpaket konzipiert.
Zu diesem fertig konfektionierten Komplettpaket gehören Angebotserstellung, Beratung, kostenfreie Vorleistungen und ein extrem günstiger Preis.
All dies funktioniert in der Qualität und zu dem Preis nur dann, wenn alle konfektionierten Teile so bleiben wie Sie sind und keine Nachverhandlungen aufkommen.
Nachverhandlungen kosten erhebliche Zeit und Frust auf allen Seiten und widersprechen fundamental den Grundsätzen von ActiveVirtual als extrem Service- und Ergebnis- orientiertem innovativen Gesamt-Paket.
Die Zahlungsbedingungen ermöglichen uns so zu arbeiten, wie wir unsere Arbeit anbieten möchten: Mit absolutem Fokus auf das beste Ergebnis und nicht mit der Frage, wann oder ob man jemals bezahlt wird.
Es ist zudem so, dass 80% des Wertes durch kostenfreie Beratungen bei Beginn des Events schon geliefert sind. Sollte es also in Ihrem Unternehmen Menschen geben, die glauben, es sei ja “noch nichts geliefert”, machen Sie diesen bitte klar, dass dies nicht der Fall ist.
Es ist zudem bei Software ein völlig normaler Vorgang, dass diese im Voraus bezahlt wird und ein großer Teil ist Software.
Aus jedem einzelnen Grund können wir von den Zahlungsbedingungen leider nicht abweichen, und aus der Summe der Gründe ohnehin.
Sie sind jedoch natürlich frei, das Angebot als Ganzes abzulehnen. Dies fänden wir sehr schade, aber aus den o.g. Gründen können wir das Paket nur komplett (einschließlich Zahlungsbedingungen) oder gar nicht anbieten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie dafür Verständnis hätten und auch unter diesen Bedingungen (welche ja von Tag 1 offen lagen) mit uns zusammenarbeiten möchten.
Unser Angebot ActiveVirtual360 ist in vielerlei Hinsicht anders als klassische Präsenz-Events.
Und dazu gehören nicht nur Techniken und Methoden im Event selbst. Sondern auch bereits in der Planung vor ab, für die wir den Focus3 Planungsprozess entwickelt haben:
Dieser Prozess ist integraler Bestandteil von ActiveVirtual360 und hat sich bei 11 Events als Schlüssel zum erfolgreichen Event gezeigt. Er sieht zwingend vor, dass wir mindestens im ersten Meeting eine:n Entscheider:in im Team haben, besser in allen.
Warum?
Wir haben 2020 fast einhundert (100) ActiveVirtual360 Consultings gemacht. Die ersten 30 davon ohne diese Entscheider:innen-Regel, die Consultings waren häufig unbefriedigend. Grund war, dass die signifikanten Verschiebungen im Denken, die für professionelle Online-Events nötig sind, nur gemeinsam machbar sind:
- Wenn Teams ohne Entscheider:innen ins Meeting kamen, war im Hintergrund immer der “Schatten” zu spüren: “Ich weiß nicht, ob dieser radikale Vorschlag den Sie hier machen, bei unseren Entscheider:innen durch geht”. Mit einem solchen Schatten in der Beratung kann man aber nicht vernünftig beraten.
- Es ist wichtig, dass Ängste und Sorgen aller Betroffener nicht “über die Bande” in die Beratung kommen, sondern direkt von den Entscheider:inne:n dann auch ausgesprochen werden – damit sie an Ort und Stelle geklärt werden können und nicht in zig hin und her Mails den Prozess erschweren oder sogar ersticken oder Ängste Prozesse ersticken, die die Entscheider:innen selbst gar nicht gehabt hätten, oder die man hätte klären können.
- Dabei geht es nicht nur um Ängste: Unsere Online-Event-Planung beinhaltet zu einem wichtigen Teil die Ziele, Ressourcen und Alternativmöglichkeiten. Auch diese sind nicht ohne Entscheider:innen ad hoc zu klären. Man müsste immer wieder sagen: Oh, ich frage mal, ob das möglich ist.
- Mehr als einmal haben Entscheider:innen Meeting Lösungen eröffnet, von denen weder wir, noch der Rest des Teams etwas geahnt hätte. Diese Lösungen hätte man durch “Nachfragen, ob etwas geht” gar nicht finden können.
Aus all diesen Gründen bieten wir die kostenfreie ActiveVirtual360 Erstberatung nur mit Entscheider:innen an Board an.
Q: Was ist, wenn mein:e Entscheider:in nicht will?
- Schicken Sie ihm/ihr den Prozess (siehe Link oben) und/oder diese FAQ
- Bitten Sie darum, 55 Minuten Zeit zu investieren für das erste Meeting. Danach kann entschieden werden, ob einer der übrigen Teilnehmer:innen Prokura erhält (denn dann wissen die Entscheider:innen, worum es geht und können eine informierte Entscheidung über die Prokura überhaupt erst treffen)
Q: Was ist, wenn ich schon Prokura von meinen Entscheidern habe?
Bedenken Sie:
- Es ist wahrscheinlich, dass Ihre Entscheider beim Geben der Prokura nicht wussten, dass sie/er ihr jahrzehntelang geübtes Veto-Recht aufgeben (also, immer noch mal sagen zu können: “Nee, also das geht dann nicht.”), wenn Sie in einem ActiveVirtual360 Prozess nicht dabei sein wollen.
- Sie wussten wahrscheinlich auch nicht, dass wir ohne den “Schatten im Hintergrund” persönlich zu kennen, einfach nicht so gut beraten können, wie wir das von uns selbst erwarten und wie es aus unserer Erfahrung für das Event wichtig ist.
- Sie ahnten wahrscheinlich nicht, dass wir viele Fälle hatten, wo die Entscheider den entscheidenden Impuls geben konnten, wie wir eine kniffelige Event-Entscheidung lösen – und auch nur die Entscheider:innen das konnten, weil Wissen und Hierarchie beim Rest des Teams nicht da waren, um diesen Impuls zu geben.
Wenn Sie bereits Prokura haben, dann sind Sie der/die Projektleiter:in für das Event. Und als Projektleiter stehen Sie für das Projekt in der Hierarchie an der Spitze, also auch über Ihren Entscheider:innen.
Aus dieser Position heraus können Sie nicht nur bestimmen, was Event-Projekt gemacht wird, sondern auch wie. Und als Projektleiter:in können Sie den/die Entscheider:in bitten, das Projekt zu unterstützen, durch seine Teilnahme am ersten Planungs-Meeting.
Danach kann er/sie entscheiden, ob er/sie bei den zwei weiteren Meetings auch dabei sein will oder nicht.
Q: Ich BIN der/die Entscheider:in
Hervorragend.
Das bedeutet, dass Sie niemanden mehr haben, der Sie fragt, “wie läufts mit dem Event?” Und niemanden, der fragt: “Die Teilnehmer können dann chatten, oder wie geht das?”. Niemanden, der Sie bittet, Ihnen mal “ein kurzes Update” zu geben. Niemanden, der Sie bittet, “das mit der Technik” noch mal genau zu erklären, woraufhin Sie uns Mails schreiben, “Ihre Entscheiderin” bräuchte noch einmal… Und niemanden, der Ihnen 1 Woche vor dem Event sagt: “Ich bräuchte noch mal einen Abstimmungstermin mit dem Moderator” oder “ich habe das mit dem Konzept noch einmal bespiegelt und würde gern noch etwas einfließen lassen”.
> All das haben Sie nicht. Denn Sie SIND ja schon der Entscheider und haben all diese Fragen ja von Anfang an mitbekommen und daher haben Sie von Anfang an ein hervorragendes Gefühl und freuen sich auf das Event – und haben Zeit und Fokus für Ihre anderen Projekte!
Beachten Sie: 360Grad Services (d.h. die Durchführung von Veranstaltungen für Sie) werden nur noch in seltenen Fällen übernommen, nämlich nur noch für
a) Kunden, die bereits ein 360Grad Event mit uns gemacht haben oder
b) VOXR-Kunden und Tester, die hierzu ein spezielles Angebot erhalten haben.
Für diese sind hier die wichtigsten Fragen:
Die Frage ist durchaus häufig: Es gibt im gerade erst beginnenden Markt für Event-Virtualisierung das Gefühl, es wäre doch gut, wenn alles aussieht wie früher. Oder: Es wäre doch gut, wenn es “schick” wäre.
Wir von VOXR wollen uns dagegen mit dem Thema 3D Messestände u.ä. ausdrücklich nicht beschäftigen.
Ihnen dafür aber ein unserer Meinung nach deutlich effektiveres Angebot machen (mehr dazu unten)
Zuerst einmal: Warum raten wir von 3D ab, wo doch “alle” in der Branche sagen: Hui…?
Nutzen: In den allermeisten Fällen wird – aus unserer Sicht – weder der Veranstalter, noch der Teilnehmer, noch der Aussteller irgendeinen Mehrwert von 3D haben – außer einem: “Ach guck, 3D” (das kennt er aber auch schon von den Spielen seiner Kinder – oder vom eigenen Spielen, sooo sehr haut ihn das auch nicht mehr vom Hocker). Anders als bei der Real-Messe zieht das Aussehen des Messestandes null Teilnehmer. Dafür fehlt das “Schlendern” und angezogen werden von “Größe” oder “Verrücktheit”.
So wie das Internet ein “Gleichmacher” war, oder Social Media, so sind Virtuelle Events ein Gleichmacher, der nicht mehr die Schönsten und Lautesten auf der Messe vorn sein lässt. Sondern die inhaltlich Stärksten.
Kosten: Astronomisch. 5 stellige Summen nur für Software. 6-8 Wochen bis zur Einrichtung einer “Basiswelt” (ohne Sponsoren-Ausstattung), d.h. es kommen zusätzliche Zeitkosten hinzu + Abstimmungskosten, etc. pp.
Wozu raten wir stattdessen?
Nicht den alten Prozess (Messestand, Arbeit, Abstimmungsaufwand, etc.) nachzubauen.
Sondern zu schauen, welche Bedürfnisse hinter dem Prozess “Messestand” liegen.
Bedenken Sie: Amazon hat tausende Fremd-Shops (Aussteller) auf seiner Seite und ganz sicher die Rechenpower, mit links schicke 3D Shops hinzuzaubern. Amazon betreibt keinen einzigen 3D Shop. Warum nicht? Würde nicht Amazon ganz sicher wissen, wo das Geld zu holen ist?
Was tut Amazon? Amazon fragt nach Bedürfnissen.
Unsere These:
– Besucher wollen schnelle, knackige, vielleicht auch ein wenig unterhaltsame, aber jedenfalls relevante Information.
– Aussteller wollen Leads.
– Veranstalter wollen, dass die Aussteller sagen: “War super, ich habe x Leads”, denn dann kommen Sie nächstes Jahr wieder.
VOXR erweitert deshalb seinen jetzt schon vorhandenen DSGVO konformen Email-Collector um das Thema Video.
Das heißt: Hinter jedem Menüpunkt des VOXR Infoguides können Sie ein Pitch-Video legen, wie es am Messestand auch gesagt worden wäre. “Guten Tag! Interessieren Sie sich für xyz? Wir haben ein neues abcd. Sie können kostenfrei unsere Whitepaper zu einer Casestudy erhalten, wenn Sie hier unten Ihre Email eintragen. Wir freuen uns auf Sie!”
Unter diesem Video ist: Voilá, ein Email-Collector.
Diese Form der Aussteller-Präsenz ist
a) Enorm effektiv. Man erhält u.U. MEHR Leads als in der Real-Welt.
b) Enorm effizient, d.h. kosten- und zeitsparend! Der Aussteller muss nicht einen Tag im Chat verbringen, sondern hat seinen Messestand also Video vollautomatisiert. Die erfolgreichsten Online-Marketer machen auf diese Weise Millionen.
Natürlich kann der Aussteller zusätzlich auch einen Speaker-Slot bekommen, wie gehabt. Und in diesem Speakerslot kann er auch wiederum mit dem VOXR Email Collector live Emails sammeln. Die Erfahrung von Speakern und Agenturen ist, dass regelmäßig mehr als 50% der Teilnehmer Ihre E-Mail Adresse hinterlassen.
All das – ohne 3D. Ohne fünfstellige Summen. Ohne zig Mails hin und her. Ohne Kundenabnahme (er schickt Ihnen nur den Link zum Video bei YouTube/Vimeo etc. ER produziert es, und lädt es hoch. Sie haben damit nichts zu tun (seinen Messestand hätte er ja auch selbst mitgebracht, das Video hat er schneller gemacht, als einen Messeauftritt). Sie sorgen aber für Publikum und Emails nach seinem Video. Das bekommt er bei YouTube nicht.
Wir meinen, all das ist so unendlich viel effizienter UND effektiver als 3D Stände.
Aber wir lernen alle immer dazu – was denken Sie? Schreiben Sie uns Ihr Feedback!
Hierzu gibt es zwei Antworten:
Zum einen erarbeiten wir dies mit Ihnen zusammen. In einem 45-minütigen kostenfreien Consulting sagen Sie uns, was Sie erreichen wollen und wir zeigen Ihnen mit welchen ActiveVirtual360 Bausteinen wir das für Sie machen würden.
Wir haben dazu Bausteine für Präsentationen, Workshop-Runden, Networking, Sponsoring, Ausstellerstände fix und fertig und können sie Ihnen daher sehr schnell “zusammenstecken”.
Beachten Sie aber: ActiveVirtual360 ist ein “Stecksystem” – wir können so schnell so gut sein, weil wir die analogen Prozesse aus der alten Welt (dutzende Emails um die Farbe eines Bühnenhintergrundes, etc.) schlicht streichen.
Stattdessen sprechen wir fokussiert 3*45 Minuten miteinander. Wie können wir so schnell und doch so professionell sein?
- Weil Online-Events vielleicht für Sie aktuell komplexer aussehen, als Offline-Events. Tatsächlich aber sind Online-Events viel einfacher, wenn man die Erfahrung erst einmal hat. Ganz viele Stellschrauben aus der alten Welt (Höhe der Bühne, Ankunft der Gäste, Abendveranstaltung) haben wir hier schlicht nicht.
- Weil wir die Fragen, die noch zu klären sind, genau kennen und mit ActiveVirtual360 Bausteinen und dem VOXR To0l schon sehr gut vorgelöst haben. Wir müssen alles nur noch mit Ihren Zielen verbinden.
Ein Beispiel Blueprint finden Sie hier: –> voxr.org/de/govirtual/#blueprint
Weder Speaker noch Teilnehmer müssen vorher irgendeine Software haben.
Video-Conferencing Systeme, mit denen wir arbeiten, werden per Browser angesteuert. Eine Teilnahme ist über alle gängigen Browser möglich.
WICHTIG: Die Teilnahme an der Video-Konferenz muss direkt über einen lokalen Browser auf dem lokalen Rechner erfolgen, Zugänge über VPN sind in Ihrer Funktionalität oft stark eingeschränkt.
Sie schicken den Teilnehmern einfach einen Link.
Händisch, oder aus Ihrem Einladungs/Registrierungsprogramm heraus.
Der Link ist nicht personalisiert, sondern für alle der Gleiche, das macht es Ihnen einfacher.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 müssen sich Teilnehmer nicht noch einmal registrieren (sie HABEN sich ja schon über Sie registriert – warum also nochmal?).
Zum Beispiel:
voxr.org/de/konferenzraum-dummy/
Dort wird Ihnen Schritt für Schritt auf Deutsch alles erklärt, bevor Sie den Konferenzraum betreten.
Vor allem werden Ihnen auch wichtige Informationen gegeben:
- Was sehen andere von mir? (nichts!)
- Kann ich anonym sein? (ja!)
- Was ist das für Software und ist die nicht gefährlich? (nein!)
All das wird im Empfang beschrieben, sodass Sie diese Fragen nicht als Mail bekommen und die Aufnahme in den Raum stockt, sondern alles seinen geregelten Gang geht. Seit wir dies so machen haben wir keine Support-Mails (für dieses Thema) mehr.
Ja, wir haben mit dem ActiveVirtual360 Konzept wirklich eine komplette Abbildung einer “Bühne”.
Teilnehmer sieht man dort nicht (würde man auf der Bühne offline ja auch nicht).
Das Event startet mit einer Wartefolie (genau wie offline)
Der Moderator spricht dann aus dem Off (erzeugt Spannung)
Er kommt dann ins On, eröffnet und kündigt den ersten Speaker an.
Dieser kommt dann zunächst dazu (zu zweit auf der Bühne), dann geht der Moderator und überlässt dem Speaker das Feld.
Der Speaker ist zunächst groß im Bild, dann startet er seine Präsentation und wird dann automatisch kleiner, so lange bis er (oder der Moderator, oft denken Speaker nicht daran) seine Präsentation beendet.
Nun sind Moderator und Speaker wieder zu zweit da und können Q&A machen (Moderator stellt Fragen, die das Publikum über Handy eingegeben hat, Speaker antwortet).
Schließlich “schickt” der Moderator den Speaker wieder ins Publikum, das heißt, er ist nicht mehr zu sehen und der Moderator kündigt den nächsten Speaker an.
WICHTIG: Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es einen halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles genauso reibungslos klappt.
Der Moderationsablauf ist hier genau beschrieben:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Bei ActiveVirtual360 wird den Speakern dies im “Speaker-Training” (Email-Serie mit Videos) genau erklärt. Zusätzlich gibt es eine halbe Stunde vor Start eine Probe, damit wir ganz sicher gehen, dass alles klappt.
Inhaltlich: Eine Kombination aus
- Toilette aufsuchen (wird aktiv moderiert, damit die TN nicht in der nächsten Inhalts-Session gehen. Dies hätten Sie zwar in der Offline-Welt nie gemacht – jetzt aber schon. Um das zu verhindern, aktive Aufforderung)
- Kaffee holen. Jeder aus seiner eigenen Home-Office Küche, aber auch hier: Aktive Aufforderung, dass die TN sich um sich selbst kümmern sollen und nicht in der Pause noch versuchen sollen, E-Mails zu beantworten.
- Speaker “Trauben”. Wir stellen drei Räume zur Verfügung, in denen je einer der Speaker der vorherigen Session ist, sodass sich – wie offline – Speaker “Trauben” bilden können (d.h. Menschen, die um den Speaker herumstehen), die vertiefte Fragen haben. Je nach Größe der VA oder Beliebtheit/Bekanntheit des Speakers wird dies als einfache Meeting-Räume (Standard) oder Webinar mit SMART-Questions und Moderation (Add-On) gefahren
- “Aussteller-Räume”: Auf dem Handy können unter Menüpunkten beliebig viele Ausstellerpräsentationen mit Email-Collector dargestellt werden. Aussteller können so per Video “pitchen” was Sie haben und einladen, im Gegenzug für die Email-Adresse ein kleines Geschenk (Whitepaper, etc.) zu erhalten.
- Allgemeiner Chat
- Spontane 1:1 Gespräch mit Kollegen. Wir fordern die TN aktiv auf, jemanden anzurufen, der ebenfalls in dieser Konferenz ist und ein Kollegengespräch zu führen, so wie früher auch, mit dem Kollegen aus der anderen Abteilung, den man lange nicht gesehen hat.
- Bei Publikum, das sich fremd ist / kennen lernen soll, können 1:1 Gespräche verabredet werden über unseren Partner Networktables.com welcher nahtlos in die virtuelle Konferenzmappe von VOXR integriert ist.
Technisch: Die Teilnehmer werden aus dem Hauptraum “herausgeworfen”. Vorher wird die Kaffeepause natürlich erklärt.
Damit sie nicht “verloren gehen” wird vorher der Menüpunkt Kaffeepause auf den Handys freigeschaltet, der ihnen jederzeit sagt, welchen Link Sie in Browser eingeben, um zum Kaffeeraum zu kommen.
Beispiel für einen Kaffeeraum: voxr.org/kaffeepause-dummy
5 Minuten vor Ende des Meetings erhalten die Teilnehmer einen PING auf’s Handy (auf vielen Geräten auch mit Sound), der Sie in den Hauptraum zurück bittet, ebenso wird dazu in den Speaker-Räumen aufgefordert.
Ja absolut. Das ist aber ein etwas größeres Thema.
Vorab sei gesagt: Viele ActiveVirtual360 Kunden/Interessenten springen bei “Online gehen” gleich direkt zu “Geht nur mit kleinen Workshops”. Das ist verständlich, aber es ist ein Denken aus der alten Welt, welches in der neuen Welt so nicht mehr stimmt. Aus drei Gründen:
- Dank dem VOXR 8-1-8 Format nicht mehr. Durch die neue 8-1-8 Methode und das preisgekrönte Q&A Tool Smart Questions können Sie mit 200 Teilnehmern interaktiver und knackiger sein, als sie es mit 30 TN im Workshop jemals waren.
- Sie müssen (nach der ActiveVirtual360 Philosophie) sowieso kürzen. Es hilft nichts, 45 Minuten Riemen zu parallelisieren. Man hat früher gedacht: Ja, dann hat man dort ja mehr Interaktion. Das stimmte aber auch schon nicht immer. Jetzt stimmt es auf keinen Fall: 45 Minuten sind ein Abschalter.
- Sie können online nicht mit mehr als 5 Leuten sinnvoll produktiv diskutieren. Das erleben wir alle täglich in unseren Video-Meetings hierarchische Vorstandssitzung mit 12 Personen ja. Aber Workshops zum Brainstormen mit mehr als 5 Personen? Nein, es sei denn sie holen sich dafür wieder spezielle Online-Profis heran, was die Sache aber verkompliziert.
Wenn Ihnen das klar ist, ist die nächste Frage: Machen Sie einen Kongress oder eine Führungskräfte-Tagung, bei der Sie brainstormen wollen?
Kongress:
- Die erste Strategie ist NICHT parallelisieren. Die erste Strategie ist Kürzen und Kommunikation umdrehen nach dem 8-1-8 Prinzip
- Wenn Sie nun 17 Minuten-Blöcke haben, welche funktionieren, DANN können Sie über parallelisieren nachdenken. Aber nicht, um mehr Interaktion zu erhalten, sondern höchstens, weil Sie sagen: Ok, ich habe einen Kongress, es muss nicht jeder alles sehen, ich will ein “Grid anbieten”. Das macht Sinn.
FK-Tagung:
- Da Sie nur bis max. 5 TN gut arbeiten können (Nachteil von Online) machen sie einfach Teilnehmerzahl/5 Workshops (!) (Vorteil von Online: Sie haben beliebig viele Meetingräume)! Dazu muss man das Einladen in Räume organisieren, im Free-Consulting sagen wir Ihnen wie das geht.
- Für Themen-Input-Blöcke, die nicht Brainstorms sind, siehe unter “Kongress” weiter oben.
Vorab: Workshops sind ein komplexes Thema, das hier grob erklärt ist:
–> voxr.org/de/ufaq/kann-man-waehrend-des-vortrags-die-praesentation-und-den-redner-sehen/
Zur Möglichkeit des Hin- und Her-Klicken rein und raus aus Workshops: Das ist das Charmante an der VOXR Virtuellen Konferenzmappe: In dieser schalten Sie einfach während der Workshop-Phase Informationen dazu frei, wie man Workshops wechselt.
Dort steht dann ein einfacher Link, z.B. voxr.org/workshops. Dieser sieht im Kern so aus, wie die Kaffepause. So können die Teilnehmer dann in der Tat sehr leicht hin und herwechseln. Beachten Sie aber die Anmerkungen zu Workshops generell unter dem o.g. Link
Sie können übrigens mit dem VOXR Interations-Tool auch sehr schön in jedem Workshop interaktiv sein – auf eine Weise, die so einfach ist, dass jeder Speaker das selbst kann (!) voxr.org/tracks. Die Teilnehmer müssen Ihren VOXR-Link nur ein einziges mal eingeben: voxr.org/sessions.
Dies ist ein Beispiel dafür, wie ActiveVirtual360 ANDERS ist, als eine klassische alte Welt Agentur.
Wir fragen hier nicht: Wie digitalisiert man einen Posterwalk?
Sondern: Was war eigentlich der Sinn von Posterwalks? Wenn wir den ursprünglichen Sinn haben, dann können wir digital etwas bauen, das zwar kein Posterwalk ist (weil: Viel zu kompliziert) aber den Sinn erfüllt.
Meist ist der Sinn von Posterwalks: Viele kleine Projekte, die wir anderweitig im Kongress-Programm nicht unterbekommen haben, können sich dennoch darstellen, finden sich als Teil der Community wieder. Zudem können Kontakte geschlossen werden.
Wenn das der Sinn ist, hat VOXR einen sehr schönen Posterwalk, den Sie auch außerhalb von ActiveVirtual360 nutzen können:
- Die Projekte / Forscher nehmen ein Kurzvideo auf
- Sie laden das Poster hoch
- In der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe werden für die Zeit, wo der Posterwalk stattfinden soll, die Poster freigeschaltet.
- Diese beinhalten: Erklärvideo, das Poster (zum groß-Ziehen auf dem Handy) und eine Möglichkeit seine Email zu hinterlassen, wenn man mehr Informationen möchte.
- Davon können Sie beliebig viele machen – und Sie haben in der Gesamtplanung dennoch wenig Komplexität. Die Poster-Verantwortlichen schicken Ihnen das Video und das Poster – das war’s.
Ja, das ist möglich.
Allerdings kann man das Konzept “Workshop” nicht einfach von Offline auf Online übertragen. Das merkt man, wenn man sich genauer und realer vorstellt, wie das, ganz konkret, dann aussehen wird: Ein Workshop mit 20 Leuten, die sich sehen, macht Offline viel Sinn. Online wird das ein heilloses Durcheinander. Das weiß jeder, der nun, wie wir alle, täglich in entsprechenden Video-Meetings sitzt.
Man kann das Problem aber lösen. Einen ersten Überblick dazu finden Sie hier:
Diese vermeintlich einfache “Feature-Frage” weist auf viel mehr Aspekte erfolgreicher Online-Konferenzen, als man im ersten Moment sieht.
- Chat im Video-Konferenz-System: Dieser bringt unendlich viele Probleme mit sich, wie der ein oder andere jetzt schon erfahren hat:
- Man kann ihn i.d.R. nicht moderieren, das heißt, alles “fliegt rein”.
- Wenn man den Chat öffentlich hat, ist das für den Speaker so, wie 2010/2011 etwas einen Twitterwall neben der Wand. Veranstalter, die das damals probiert haben, haben das genau einmal probiert. Nachdem sie gesehen haben, dass das eben nicht lustig und digital ist, sondern bestenfalls eine Ablenkung, im schlechtesten Fall eine Selbst-Promo-Fläche, hat niemand noch einmal eine Twitterwall neben die Bühne gehängt.
- Jetzt kann man zwar den öffentlichen Chat abschalten, das löst das Problem der Öffentlichkeit. ABER: Wenn die Chat-Eingabe für die Teilnehmer weiterhin bleibt, werden sie die auch weiterhin nutzen und eine Antwort erwarten. Es ist aber völlig unmöglich hunderten Teilnehmern zu antworten. Daher wird man 98 % der Teilnehmer enttäuschen.
- Aus hunderten Fragen die Übersicht zu haben, was das Publikum eigentlich wissen will, ist mit Chat so gut wie unmöglich (mit VOXR dagegen sehr gut möglich, s.u.!)
- Der Chat des Video-Systems geht höchstwahrscheinlich nach Amerika, wird mit Usernamen publiziert, etc. pp. All das bringt höchste Datenschutzprobleme mit sich.
Daher empfehlen wir
- Video-System-Chats unbedingt abzuschalten, und zwar vollständig. Im ActiveVirtual360 Tagungsraum ist diese Eindämmung des Chat-Feuers entsprechend schon voreingestellt.
- Statt Chat für Q&A lieber das speziell für strukturiertes, stressfreies Q&A gemachte VOXR Smart Questions zu verwenden.
Etwas anderes ist ein Chat in der Kaffeepause. Diesen können wir optional in der VOXR Virtuellen Konferenz-Mappe integrieren, sodass per Handy gechattet werden kann.
Beachten Sie aber: Über Chat wird im Markt zwar viel über “irgendwie auch so’n Chat oder so” “gechattet”, dabei wird aber i.d.R. nicht geschaut: OK, wie genau soll das denn aussehen? Wer soll chatten? Wann? Anonym? Welche Inhalte? Wer redigiert die Inhalte? Haben Sie die Ressourcen, um einen Chat zu überwachen? Mit welchem Ziel? Bei ActiveVirtual360 tun wir das aber: Im FreeConsulting mit Ihnen schauen wir genau an, welche Chat / Foren-Bedarfe Sie haben, und wie wir sie am besten umsetzen.
Nein.
VOXR ist ein Spezial-Tool, das die Interaktion in virtuellen Events deutlich verbessert – aber selbst KEINE Video-Übertragung ermöglicht.
Es ersetzt vielmehr die rudimentären Tools, welche die meisten Video-Software-Lösungen mitbringen durch bessere.
- SMART Q&A mit KI Auto-Sortierung
- neue Info-Funktionen, die kein Video-Conferencing System hat
- besserer Datenschutz: Teilnehmer-Eingaben gehen nicht mehr zum (meist US-) Server des Video-Anbieters, sondern bleiben auf Servern in Deutschland, inkl. DSGVO Vertrag (in der Vollversion).
Sie können VOXR mit jeder Video-Conferencing Software verwenden, egal ob Zoom, GotoMeeting, Team, Skype, oder was immer Sie möchten.
Sie können VOXR in der Vollversion hier auch in die Abläufe integrieren – noch smarter ist es allerdings, VOXR und das Video-Tool wirklich komplett parallel zu betreiben (was Sie auch mit der FREE Version können).
Warum das so ist, lesen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Es gibt zwei Antworten dazu:
Die technische: Ja, absolut. Sie können im Info-Guide jede Art von Website integrieren, die sich integrieren lässt. Dazu gehört z.B. auch Zoom, Jitsi, BigBlueButton u.v.m.
Umgekehrt kann auch VOXR in Systeme eingebunden werden, die neben VOXR dann das Video-Bild oder Live-Präsentationen zeigen.
Unsere Empfehlung ist allerdings, das *nicht* zu tun. Es gibt im aktuellen Markt ein Gefühl von “Je mehr ich integrieren kann, desto besser”. Das ist nach unserer Erfahrung weder technisch korrekt (weil Integrationen immer mehr Risiken mit sich bringen, als Einzelkomponenten), noch in der praktischen Anwendung: Es kann manchmal sehr viel Sinn machen mit voller Absicht *nicht* zu integrieren.
Dies ist insbesondere beim Thema Video so: Wir bei VOXR empfehlen eine klare Trennung zwischen Video und Interaktion/Information.
Auf die o.g. Frage bezogen: Stellen Sie sich vor, jemand ist im Video-Call auf dem Laptop. Jetzt öffnet er VOXR, um z.B. ein Voting zu machen, oder weil dort die virtuelle Konferenz-Mappe liegt. Das funktioniert hervorragend zusammen, eine tolle Second Screen Extension, die genauso funktioniert, wie man es von live und Fernsehen her kennt, man braucht als Teilnehmer nichts neue mehr lernen. Das eine Gerät ist “gucken”, das andere “machen”. Toll. Einfach.
Jetzt hätten Sie im VOXR Video integriert und unter einem Menüpunkt können Sie z.B. einen One-to-One Chat machen (mit Jitsi z.B.). Das ist eine tolle Integration aber: Das Handy ist klein für das Video-Bild und der Laptop ist währenddessen ungenutzt.
Stattdessen: Im VOXR zeigen Sie den LINK zur nächsten Video-Sessin an, den der Teilnehmen – so altmodisch das klingen mag – ins Laptop eingibt. Jetzt haben Sie wieder eine klare Trennung zwischen einem “Guck”-Gerät und dem Interaktionsgerät.
Das ist aber nur ein kleiner von vielen weiteren großen Vorteilen des Second Screen Prinzips. Lesen Sie mehr hier:
https://voxr.org/de/ufaq/kann-man-voxr-in-zoom-gotowebinar-etc-integrieren/
Leider ja. Und glauben Sie uns, wir überlegen täglich, wie man das ändern könnte, aber
- der Aufwand andere Moderatoren zu briefen und/oder zu lenken wäre extrem hoch
- der Nutzen andere Moderatoren einzusetzen ist extrem klein – mehr dazu unten im Text
- Die womöglich gefühlte “Gefahr” durch einen ActiveVirtual360-Moderator ist viel unbegründeter als offline (weil der Moderator in einem viel engeren Korsett liegt, als offline)
- Die möglichen Gefahren bei Einsatz eines anderen Moderators (also Ihres Lieblingsmoderators) sind höher, als sie auf den ersten Blick scheinen.
Um das besser zu verstehen, sind hier die drei zentralen Hintergründe, aus denen sich die obigen Folgen ergeben:
- Das technische Konzept von ActiveVirtual360
- Die speziellen Führungs-Anforderungen an einen Moderator
- Das (gegenüber klassischen Veranstaltungen) viel weniger bedeutsame fachliche Wissen
Zu 1: Das technische Konzept von ActiveVirtual360
Man hat bei interaktiven Online-Events viele Komponenten, die man stets live in Einklang balanciert halten muss, damit die Professionalität der Veranstaltung nicht leidet:
a) Live-Video-Software b) Interaktionssoftware c) Referenten e) Kaffeepausen Aktivitäten e) ggf. Einführung in Workshops – und wieder hinaus f) ggf. Video-Einspielungen, etc. pp
Dabei muss man sich klar machen, dass, von der Durchführung her gesehen (nicht vom Erlebnis, aber von der Durchführung), ein Live-Online Event eher einer Live-TV-Sendung gleicht, als einem klassischen Bühnen-Event. Beim Bühnen-Event kann der Zuschauer sich aussuchen, wo er hinguckt, daher muss der Veranstalter nur ein einziges Bild (nämlich die Bühne) bespielen.
Bei Events, die nur über einen Monitor sichtbar sind (egal ob eine Fernseh-Sendung oder ein Online-Live-Event) ist das anders: Man muss bewusst dafür sorgen, dass jeweils im genau richtigen Moment genau die richtigen Dinge für die Zuschauer / Teilnehmer sichtbar sind.
Also: Live-Video vom Moderator groß/klein, Referenten groß/klein, Folien, ggf. Video-Einspielungen, Interaktions-Aufforderungen, Interaktions-Ergebnisse, all das muss genau im richtigen Moment passieren. Als TV-Zuschauer nehmen wir das als selbstverständlich. Das ist es aber keinesfalls, denn:
Im klassischen Fernsehen (denken Sie an Talkshows) hat man für fast jede Tätigkeit einen eigenen Menschen, die dann gemeinsam ein Ergebnis zustande bringen. Mit drei Effekten:
- Erstens erfordert es extrem viel Briefing-Aufwand: Für eine 30min Sendung trifft sich ein Team von 3-7 Personen zweimal am Tag. Dabei muss zwischen Redaktion, Moderation und Bildregie abgestimmt werden, welche Wirkung beim Zuschauer erzeugt werden soll und in welchem Moment daher was zu sehen sein soll und warum. Zusätzlich zu diesen Meetings gibt es zahllose Meetings mit dem Moderator durch den Tag hindurch, damit er in den richtigen Momenten genau das Richtige sagt. Dabei werden während der Planung die Regiepläne von einer eigens dafür abgestellten Assistenz immer wieder aktualisiert.
Dabei geht es hier um einen Tag. Das heißt, alle Beteiligten können das Kurzzeit-Gedächtnis nutzen. Bei Events geht es um mehrere Tage, wenn nicht Wochen. Das heißt um die Frage: “Was hatten wir da nochmal besprochen?” - Zweitens ist so ein Vorgehen natürlich schlicht extrem teuer. Schlimmer aber ist:
- Drittens kann man dadurch, dass zig Menschen nun einen Ablauf haben, diesen Ablauf nicht mehr einfach ändern. Das heißt, authentische, schnelle Reaktionen, wie sie im Offline Live-Event selbstverständich sind und das Live-Event auch ausmachen, sind schlicht gar nicht mehr möglich, weil man die Änderungen nicht mehr schnell genug kommuniziert bekommt. Man hat jetzt eine getaktete, sterile Lanz-Talkshow, die alles andere als interaktiv oder Teilnehmer-verbindend ist.
- Viertens geht durch dieses Vorgehen andauernd irgendwas schief. Das wird dann “irgendwie” ausgebügelt und die Sendung geht auch “irgendwie” über die Bühne.
Thorsten Dierks, damals CEO von O2 sagte einst: “Wenn Sie einen schlechten analogen Prozess digitalisieren, haben sie einen schlechten digitalen Prozess.”
Statt des obigen Prozesses liegt bei ActiveVirtual360 alles in einer Hand: Von der Moderation der Planungs-Team-Treffen über die Beratung, Konzept-Entwicklung, Proben, technische Moderation, inhaltliche Moderation und Führung bis zur Moderation des De-Briefing-Gespräches Minuten nach Ende des Events.
Solche Feedbacks wie das folgende entstehen unserer Erfahrung nach nicht trotz der Reduktion von Personal, sondern wegen der Reduktion von Personal:
Zu 2. Welche Fähigkeiten braucht ein Online-Live-Event Moderator?
Wenn man an das Aufsetzen und Anleiten eines Publikums für Interaktion und/oder Workshops denkt, so hat man meist ein reales Publikum vor Augen. Und mit realem Publikum haben das viele Moderatoren schon irgendwie gemacht. Das ist aber trügerisch.
Das Führen von Publikum durch eine Kamera, ohne jemanden zu sehen, ist aber etwas völlig anderes. Es braucht entweder Talent, meistens aber auch Training, um durch die Kamera hindurch eine Beziehung aufzubauen, Vertrauen herzustellen und so zu erreichen, dass ein Publikum wirklich das tut, was man sagt (obwohl ein Teilnehmer kilometerweit weg in einer völlig anderen Umgebung sitzt).
Fernseh-Moderatoren haben das gelernt. Die wenigsten Fernsehmoderatoren haben Ihre Sendungen aber selbst gefahren und nicht alle Fernseh-Moderatoren sind gut darin, Workshops aufzusetzen, Arbeitsaufträge sauber zu erklären, Feedback wertschätzend einzuholen, etc.
Gut wäre also, wenn jahrelange TV-Moderations-Erfahrung mit jahrelanger Business- und Workshop-Erfahrung zusammen käme. Genau das ist bei Tim Schlüter der Fall und – wenn wir mehrere Tracks machen – auch bei anderen Moderatoren, die wir einsetzen.
3. Was ein Moderator eines ActiveVirtual360 Online-Live-Events nicht können muss
ActiveVirtual360 ist das Versprechen, ein Event zu liefern, das interaktiver und spannender ist, als es das Offline-Event je war. Dies wird möglich durch den konsequenten Fokus darauf, dass beim Publikum etwas ankommt. Dazu wird das Publikum deutlich stärker eingebunden, als die meisten Veranstalter es gewohnt sind.
Das heißt, es geht bei ActiveVirtual360 Veranstaltungen nicht um eine Show, in der Referenten und Moderator sich gegenseitig beweisen, wie belesen sie sind. Sondern um das Publikum und seine Anliegen.
Die Fragen werden digital vom Publikum geholt. Durch das Format 8:1:8 und andere Elemente ist sichergestellt, dass es Fragen gibt. Das heißt, der Moderator muss keine “klugen” Fragen stellen können. Die Fragen des Publikums sind, wenn man sie mit der richtigen Methode holt, immer besser. Das ist unsere Erfahrung seit 2015.
Mehr noch: Es ist durch VOXR’s einzigartige SMART Q&A Methode auch sicher gestellt, dass die richtigen Fragen im Vordergrund stehen, da man sofort leicht sieht, was die drängendsten Themen im Raum sind.
Das heißt: Absolut jeder halbwegs sprechfähige Mensch könnte Fragen auswählen, stellen und vom Experten beantworten lassen. Es braucht dazu keinerlei Fachkompetenz.
Natürlich klingt das vollmundig. Wir trauen es uns auch nur deshalb zu sagen, weil wir das seit 2015 immer wieder gesehen haben.
Es ist sogar umgekehrt: Die größten Probleme, Publikum einzubinden und echte Interaktion zu erzeugen hatten wir dort, wo Fachmoderatoren sich nicht davon lösen konnten, ihre eigene Fachkenntnis auszuleben.
Nun ist es aber auch nicht so, dass VOXR ActiveVirtual360 Moderatoren Sprechpuppen sind. Es handelt sich um langjährige Journalisten, im Fall von Tim Schlüter um einen langjährigen Moderator einer Flaggschiff-Sendung im NDR Fernsehen und Tagesschau-Reporter, sowie Reporter von zahlreichen Business-Events auf allen Ebenen. Tim Schlüter hat mit der Kanzlerin ebenso gearbeitet wie mit CEOs, aber auch vermeintlich “einfachen” Leuten usw. Eine gewisse Grund-Qualität dürfen Sie daher erwarten.
Teil von ActiveVirtual360 ist daneben ja auch, dass alle Beteiligten, einschließlich des Moderators eben nicht nur ein 20min Briefing erhalten, sondern vielmehr von Anfang an zusammen planen (!)
Damit entsteht ein Briefing, das weit über dem liegt, was TV- oder Konferenz-Moderatoren üblicherweise erhalten.
Die Summe aller obiger Punkte führt dann offenbar zu einem (anonym abgefragtem, ungestützen) Feedback wie diesem hier:
Abschließend sei gesagt: Zu Ihrer Versicherung als Veranstalter ist es problemlos möglich, neben dem Moderator eine weitere Rolle, nämlich die des “Experten” zu definieren. Dieser kommt dann ins Spiel, wenn der Moderator und die Referenten zusammen nicht weiter wissen, wie eine Frage gemeint sei, oder ähnliches. Dies wurde in der Vergangenheit zwar nicht vermisst (bei dutzenden Business-Events unterschiedlichster Level, Branchen, Publika und Themen). Wir können uns aber gut vorstellen, dass das Ihnen als Veranstalter noch einmal Sicherheit gibt und das ist absolut möglich.
- Ja, es gibt einen Teil, den wir einzeln bereitstellen können – und das ist ein wesentlicher:
Das VOXR Interaktions-Tool voxr.org/tool, inkl. Q&A, Voting, Second Screen Event Infos, Live Übersetzung von Q&A, etc. pp. - Nein, keine Einzel-Teile außer (1), leider.
Grund ist, dass das Konzept von ActiveVirtual360 nicht die Bereitstellung eines Bündels von Tools ist. Sondern ein funktionierendes Konzept auf Basis jahrelanger Erfahrung in relevanten Bereichen wie TV- und Online-Moderation, Workshop- Konzeption und Umsetzung, dutzenden Business-Veranstaltungen, Webinaren und Online-Clubs. Dieses Konzept wurde inzwischen mehrfach unter Live-Bedingungen eingesetzt und funktioniert sehr, sehr gut. Hier sind Feedbacks:
Auf die ungestützte Feedbackfrage in einem Live-Online-Event nach der ActiveVirtual360 Methode “Was fanden Sie heute gut?” kam:
Wir können diesen Level nur mit dem Komplett-Konzept liefern. Es ist ein bisschen vielleicht wie im Fußball: Stellen Sie sich vor, Sie wollen Erfolg im Fußball und Sie denken an Jürgen Klopp.
Es läge nahe, z.B. Jürgen Klopp als Trainer zu buchen. Bitte nicht falsch verstehen, das ist ein Beispiel, Jürgen Klopp ist Universen von uns entfernt, in jeder Hinsicht! Sie können auch jeden anderen Trainer als Bespiel nehmen.
Aber nehmen wir dieses Beispiel, weil man es sich so schön vorstellen kann: Sie fragen also Jürgen Klopp (oder einen anderen Trainer) an.
Jetzt sagen Sie: Wir wollen Dich, Jürgen, aber wir wollen statt Deinem Konzept des Offensiv-Fußballs lieber körperbetonten Defensiv-Fußball spielen. Wir wollen auch nicht 4 mal die Woche trainieren, sondern 2 mal, das haben uns irgendwelche Leute empfohlen. Und die Pressekonferenzen machst auch nicht Du, sondern ein Pressesprecher, der kennt unseren Verein und “unsere Leute” seit Jahren, der ist da besser als Du.
Oh, und Jürgen, sei uns nicht bös, aber: Wenn es nachher nicht läuft, müssen wir Dich natürlich feuern, Du kennst das Geschäft ja.
Natürlich: Das Beispiel klingt extrem, und wie gesagt, keine Anmaßung, Sie können auch jeden anderen Trainer nehmen. Es sind erstaunlich viele Parallelen dabei:
Der Grund für den Erfolg von ActiveVirtual360 sind nicht (nur) die Tools. Sondern das Zusammenspiel nach einem bewährten, live online mehrfach durchgeführten Konzept.
Wenn Sie das möchten, bitten wir Sie um Ihr Vertrauen in unsere Erfahrung und unser Konzept. Wir wissen, das ist eine große Bitte. Aber die Kunden, die uns diesen Vertrauensvorschuss gegeben haben, haben es nicht bereut.
In der Regel nicht. In unserer Erfahrung haben die meisten Kunden bereits ein Einladungs-System, egal ob das nun Outlook/Excel heißt, oder irgend eine Spezial-Software ist.
Der Prozess funktionierte bisher. Und wenn das so ist, gibt es aus unserer Sicht keinen Grund, das zu ändern.
Nur wenn zwingend erforderlich ist, dass Gäste einen personalisierten Link zum Live-Webinar bekommen (was dann viele Nachteile hat, z.B. Workshops unmöglich macht, uvm.), nur dann würden wir ausnahmsweise gegen Aufpreis auch die Registrierung ermöglichen.
Ansonsten empfehlen wir, bei bewährtem zu bleiben. Es gibt genug Änderungen, die für funktionierende Online-Live Events nötig sind, da ist es gut, wenn man auch etwas einfach bestehen lassen kann.
Zunächst einmal: Sehr gerne und zwar mit zwei Angeboten:
a) Mit dem Interaktions-Tools VOXR für Abstimmungen und Q&A.
und (optional):
b) Mit dem Veranstaltungs-Komplett-Service ActiveVirtual360
Die aktuellen Preise finden Sie unter: voxr.org/de/pricing-wahlen
Diese FAQ beschreibt, wie Sie am schnellsten herausfinden, ob und/oder welches Angebot zu Ihnen passt. Natürlich sind wir auch für individuelle Fragen da, aber die hier beschriebenen Schritte sind der mit Abstand schnellste Weg herauszufinden, ob “es passt”:
- Testen Sie in jedem Fall zuerst das VOXR Wahl- und Abstimmungs-Tool AuthVote unter voxr.org/free-authvote. Dies dauert keine 20 Minuten und beantwortet Ihnen Ihre technischen und Ablauf-Fragen viel schneller als jedes FAQ es könnte.
Das Tool ermöglicht mit dem Zusatzumodul AuthVote authentifizierte, geheime Wahlen. Es ist gemacht für Self-Service, das heißt, Sie nutzen es selbst, um die Wähler*innen einzuladen, damit diese sich dann registrieren und über das Handy wählen können.
Dabei können Sie auch testen, wie es sich als WÄHLER anfühlt.
UND: Sie können – wenn Sie wollen – auch einmal mit dem Vorstand live wählen, das ist alles im kostenfreien Tool (bis 20 Teilnehmer pro Tag) enthalten. - Danach haben Sie ein tiefes Verständnis und hohe Sicherheit zu wissen, wie exakt es funktioniert – und können bei internen Rückfragen kompetent Auskunft geben.
Womöglich haben Sie jetzt auch schon den Vorstand überzeugt. Ohne aufwendige Powerpoint und zig Rückfragen. Sondern einfach praktisches Tun in der Sitzung selbst. Plus: Sie sind auf dem Weg so fit (d.h. sicher im Tool) zu werden, dass Sie diese frage beantworten können: - Entscheiden Sie dann noch optional: Wollen Sie den Verbandstag selbst mit dem Tool und einem zusätzlichen Live-Video-Tool, das Sie selbst haben, einsetzen?a) Falls ja, können Sie buchen und loslegen! Tests sind dabei immer kostenfrei mit inkludiert. Und unser Support bei Fragen ebenso.b) Falls nein, und Sie – wie viele – sich noch ein bisschen unsicher fühlen, einen ganzen Verbands-Tag erstmals online zu machen können Sie auf unsere Expertise mit Live-Online-Veranstaltungen zurückkommen, die wir im Live-Event-Komplett-Paket ActiveVirtual360 anbieten:
Mit einem innovativen Online-Tagungs-Hotel. Mit innovativer, vereinfachter Planung und mit kompetenter Moderation durch den Tag.
Dabei führt Tim Schlüter durch den Tag, d.h. er begrüßt, interviewt Vorstände und/oder Kandidaten und führt zusammen mit dem Wahlleiter und/oder Vorstand Wahlen und Abstimmugen durch. Tim Schlüter übernimmt dabei stets den kommunikativen, führenden Part, der Co-Moderator den fachlichen Teil, “an die Hand genommen” und geführt von Tim Schlüter.
Die Planung des Tages fand dabei auch schon mit Tim Schlüter statt, so dass keinerlei Briefing nötig ist, der Moderator war von Anfang an bei dem Projekt dabei und weiß daher haargenau, was wann warum mit wem “dran” ist.
In den Verbandstag können optional Sponsoren und/oder Workshops eingebaut werden. - Testen Sie uns auch hier! Es gibt im Paket ActiveVirtual360 drei intensive Planungs-Consulting Meetings, ebenfalls moderiert von Tim Schlüter. Damit Sie herausfinden können, ob Konzept, Moderation und Zusammenarbeit zu Ihnen passt, ist das erste Planungs-Meeting 100% kostenfrei.
Das heißt, wir planen 45min lang im Team Ihren Live-Online-Verbandstag. Und zwar im “großen Konferenzraum” unseres Online-Tagungs-Hotels, so dass Sie auch hier gleich wissen: Wie funktioniert das, wie fühlt sich das für Teilnehmer und für Referenten an. Wie ist die Moderation? Wie wird der Ablauf genau sein? - Entscheiden Sie über ActiveVirtual360: Erst in den Tagen nach dem ersten Planungs-Meeting müssen Sie entscheiden ob Sie mehr wollen, d.h. mit uns den Verbandstag machen wollen. Dabei können Sie entscheiden, ALLES mit uns zu machen, nur VOXR AuthVote selbst einzusetzen, oder auch gar nichts mehr mit uns zu machen, Sie sind komplett frei.
Wir würden uns freuen, Sie auf dem Weg zum Live-Online-Verbands-Tag zu unterstützen!
Hier finden Sie weitere Fragen und Antworten:
- zu VOXR AuthVote: voxr.org/de/wahlen-faq
- zu VOXR ActiveVirtual360: voxr.org/de/govirtual-faq
Zunächst einmal können Sie Ihren VOXR (was die Teilnehmer ständig auf dem Handy sehen) komplett so branden, d.h. Logo, Farben, Rund, eckig, etc., wie Sie möchten. Kostenfrei.
Bezüglich des Tagungshotels ist wichtig: Die Grund-Idee von ActiveVirtual360 ist, dass alle Ressourcen in Content, Interaktion und excellente Nutzerführung fließen sollten, d.h. in Kernkomponenten für den Erfolg. Nicht in “Nice-to-Have’s”. Daher fokussieren wir uns – anders als andere Agenturen – nicht auf äußere Funktionen, die der Nutzer ohnehin nur kurz durchläuft (vielleicht 15 Sekunden lang).
Gegen einen Aufpreis von 350,- € können wir aber das Tagungshotel, durch das die Teilnehmer kommen, auf Wunsch für Sie branden. Dazu gibt es diese Option:
Wir hinterlegen in den verschiedenen “Abschnitten” des Online-Tagungshotels genau die Hintergrundbilder, die Sie wünschen, denn klar: Es ist ein toller Eindruck, wenn der Teilnehmer – zum Beispiel – in IHRER Empfangshalle ankommt (als Hintergrundfoto, eine tolle Idee eines Kunden, finden wir!).
Sie liefern uns dazu Bilder Ihrer Wahl (Frontansicht Ihres Tagungshauses, Empfang, Flure, etc.) mit dem Hinweis, in welche Abschnitte diese jeweils als Hintergrund eingefügt werden sollen. Die Bilder haben keine besondere Anforderung an die Pixelzahl, sie sollten allerdings 200 kb pro Bild nicht überschreiten.
Allerdings, wie gesagt: Wir möchten zusammen mit Ihnen den Fokus auf dem Wesentlichen halten, daher wollen wir die Hintergrundbilder nur genau einmal einsetzen. Korrekturschleifen sind ebenso zu unser aller Schutz und Fokus ebenso kostenpflichtig, wie die Erstversion.
Das ActiveVirtual360 Consulting ist zentraler Bestandteil des ActiveVirtual360 Pakets. Es besteht aus 3 Consulting Terminen: der 1. Termin ist kostenfrei und unverbindlich. Dort planen wir gemeinsam das Grobkonzept Ihrer Veranstaltung. Danach, wenn Sie überzeugt sind und unser ActiveVirtual360-Paket buchen, finden die beiden weiteren Consultings statt, um das Konzept zu verfeinern und alle wichtigen Details zu besprechen.
ActiveVirtual360 Veranstaltungen sind deshalb so erfolgreich, weil Sie von unserer Erfahrung profitieren:
- 10 Jahre Remote-Video-Kommunikation (Sendungs-Bau, “Fahren” und Moderieren von Fernseh-Sendungen, bei denen die Zuschauer ähnlich flüggel, ablenkbar und im “home” sind, wie bei Online-Events.
- 5 Jahren Live-Online-Kommunikation per Webinar für VOXR
- 3 Jahren wöchentliche Moderation eines Live-Online-Video-Meetings (Bei Online-Live Moderation kann man viel zwar viel vom TV abgucken, aber es braucht noch mehr, weil die “Gedulds-Spanne” online noch kürzer ist als im TV
- Beinahe 100 Consultings mit Corona-getroffenen Veranstaltern, mit denen wir zusammen Lösungen gefunden haben
- Mehrere komplett durchgeführte, von Kunden gekaufte und bezahlte Events mit 8:1:8 Format, Tagungshotel, Moderation, etc.
Mit dieser Erfahrung kreieren wir ein Endergebnis, bei dem Sie auf der Basis der neuen Bedingungen für Online, sowie Ihrer Ziele ein online mindestens ebenso erfolgreich funktionierendes Event haben, wie Sie es offline geplant hätten (oder sogar: hatten).
Das geht, weil die Komponenten von ActiveVirtual360: Tagungshotel, technische, organisatorische und inhaltliche Führung, Struktur und Interaktion genau aufeinander abgestimmt sind und aus Bausteinen bestehen, die hart in der Online-Realität getestet sind.
Dafür wiederum ist es wichtig, dass wir von einem weißen Blatt aus Ihr Event kreieren.
Das heißt nicht, dass wir Vor-Planungen nicht berücksichtigen, im Gegenteil, sie helfen dem Berater, ein Gefühl für Ihr “Denken” zu geben.
Erfahrungsgemäß sind aber viele Pläne in den Köpfen von Teams entstanden, die noch stark mit der Offline-Welt verbunden sind, bzw. noch keinerlei Erfahrungen mit Online Events haben.
Daher hat sich die “Weißes” Blatt Methode bewährt:
Wir beginnen bei Ihren Zielen, zu denen alle Stakeholder im Meeting beitragen können. Dies dauert max. 5min ist aber sehr wichtig, denn: Bei ActiveVirtual360 geht es uns nicht darum einen Event-Plan umzusetzen. Sondern Ihre Ziele zu erreichen. Erfahrungsgemäß ist dabei fast immer eine leicht oder auch stark andere Struktur erforderlich, als bisher geplant. Das liegt u.a. daran, dass a) Begrenzungen aber auch b) neue Möglichkeiten von Online-Veranstaltungen nicht immer vollständig bekannt sind, und daher zu Plänen auf unvollständiger Informationsbasis führten.
In diesem ersten Meeting bringen wir alles zusammen: Ihre Ziele, Ihre bisherigen Pläne, unsere Erfahrung(en), unsere Planungs-Methoden.
Am Ende haben wir einen sehr klaren Plan für Ihr Event, bei dem sowohl wir als auch – hoffentlich – Sie sagen: Das wird – begründet – sehr gut funktionieren.
Die Voraussetzung dafür: Sie kommen schon zum ersten unverbindlichen Meeting mit Ihrem vollständigen, Planungs-Team inkl. mindestens einem Entscheider, das auch im Falle einer Buchung dann die weiteren Consultings durchführt. Damit die Consultings wirklich zügig und zielgerichtet bleiben können, sind ein Wechsel der Zusammensetzung und eine spätere Einbeziehung neuer Personen ausgeschlossen.
Danach wiederum können Sie in den Folgetagen in aller Ruhe entscheiden, ob Sie den so erstellten Plan mit uns umsetzen wollen, selbst umsetzen wollen oder mit jemand anderem umsetzen wollen.
Das VOXR-Tool, das Sie vermutlich brauchen werden, das es aus unserer Sicht zentrale Vorteile für den Online-Erfolg bringt, können Sie als Erstkunde kostenfrei einsetzen, später als Jahreslizenz nicht nur für dieses Event, sondern für all Ihre Events, Webinare und Wahlen einsetzen und alles drei fühlbar effektiver und effizienter machen.
Bei weiteren Fragen zu ActiveVirtual360 steht Ihnen das Go Virtual FAQ zur Verfügung.
Und wenn Sie bereit sind, zu starten: Wählen Sie sich hier einfach einen Termin: voxr.org/de/freeconsulting
Wir arbeiten hier etwas anders als andere “Agenturen” (was nicht überraschend ist, schließlich sind wir keine Agentur).
Wir richten nur ein Event für Sie aus, von dem wir aus Erfahrung sehr, sehr sicher sind, dass es funktioniert.
Diese Sicherheit können wir nur geben, wenn wir genau wissen, worauf Sie und wir uns einlassen.
Das heißt, weder wollen wir, dass Sie die Katze im Sack kaufen, noch dass wir die Katze im Sack bekommen.
VOXR ActiveVirtual360 ist ein funktionierendes Event-Konzept, das aus Erfahrung, der darauf basierenden Beratung, Prozessführung, Technik, Bedienung und Leitung des Events basierend auf Online-Bedingungen und vor allem: Auf Ihren Zielen beruht.
Die Beratung besteht aus drei intensiven Planungsmeetings, die wir als Team zusammen mit der Arbeit an Ihrem Event verbringen (man braucht tatsächlich nicht mehr. Allerdings auch nicht weniger).
Das erste dieser drei Planungsmeetings ist kostenfrei. Wie es aussieht, finden Sie hier:
–> voxr.org/de/ufaq/consulting
Nach diesem kostenfreien Planungsmeeting können Sie und wir genau sagen, was wir zusammen machen würden und was nicht. Und warum (!) Damit können Sie leicht sehen, ob wir zusammen passen oder nicht und Sie können sich direkt auf unserer Webseite selbst ein Angebot holen und als PDF per Email zuschicken lassen für den Fall, wenn Sie weitermachen möchten. Dies können Sie dann in den darauffolgenden Tagen in Ruhe im Team abstimmen und entscheiden.
Damit Sie aber auch bereits vor der Entscheidung, ob Sie ein solches Planungs-Meeting möchten, schon wissen, worauf Sie sich preislich in etwa einlassen, haben wir Ihnen die typischen Paketpreise für Standard-Events hier zusammengefasst. Auf dieser Seite holen Sie sich dann auch das PDF-Angebot:
–> voxr.org/de/pricing-govirtual.
Wollen Sie starten? Dann holen Sie sich hier einen Termin:
Der Wunsch ist meistens sehr verständlich. Zumal man doch jetzt täglich in Zoom- oder Teams-Meetings sitzt und das doch “kein Problem ist”.
Leider gilt das für VOXR Consultings nicht, denn: Unser Anspruch ist nicht, “ein Meeting zu machen”, das können wir natürlich auch mit 25 Teilnehmern im Video, klar. Unser Anspruch ist aber: ein effektives Meeting zu machen, das zudem allen Beteiligten, auch uns, Freude macht. Es passiert nicht selten, dass Consulting-Teilnehmer – obwohl wir Sie danach gar nicht fragen – am Ende sagen, das sei ein ungewöhnlich effektives Meeting gewesen und “ganz anders, als das was man sonst so erlebt”.
Einen Anteil daran hat auch die bewusste Begrenzung auf 3 Teilnehmer plus Consultant (= 4 Personen).
Man könnte das nun theoretisch erklären, es handelt sich um die negative Ausprägung des sogenannten Netzwerkeffekts
Hier im Beispiel 4 Personen (1 Consultant + 3 Teilnehmer) versus 5 Personen (1 Consultant + 4 Teilnehmer):
Der für die Praxis entscheidende Schritt ist der zwischen 4 und 5 Personen, weil dort die Anzahl an Beziehungen sich fast verdoppelt, obwohl nur eine Person mehr dazu kommt. D.h. es müssen sich nun immer 5 Personen einig werden anstatt 4. Jede Person mehr bedeutet mehr Beziehungen, mehr Zeit, mehr Argumente. Auch wenn die weitere Person vielleicht nur “stiller Zuhörer” ist.
>> Viel wichtiger aber sind zwei andere Dinge.
- Wir haben es getestet. Die Basis waren knapp 100 intensive Consultings zwischen Anfang März und Mai 2020. Mit dem klaren Ergebnis: Die weniger guten davon waren signifikant häufiger die mit mehr als 3 Teilnehmern (+ Consultant) – was uns im Sinne aller zum Handeln zwang.
- Tim Schlüter als Senior-Consultant, der die meisten Consultings macht, arbeitet ganz persönlich aufgrund seines Charakters am besten in einem von zwei Modi:
a) Entweder sehr viele Menschen, gut geplant, technisch sauber geregelt mit klaren Rollen: Moderator, Speaker, Zuhörer mit klar geführter Interaktion (einer der Kernwerte von VOXR ActiveVirtual360)
Oder:
b) Sehr wenige Menschen im intensiven produktiven Austausch als wirkliches Team (versus: Meeting).
Wir könnten noch Seiten über viele andere Aspekte schreiben, wir bitten aber an dieser Stelle stattdessen einfach um Ihr Vertrauen, dass die Grenze nicht arbiträr gewählt ist, sondern mit dem Blick aufs große Ganze – und um Ihr Verständnis.
Weitere Fragen:
Q: Könnten nicht vielleicht andere Personen einfach zuhören?
A: Stellen Sie sich vor, Sie wollen/sollen mit 3 Kollegen ein Projektmeeting machen. Nun stellen Sie sich vor:
a) Sie sind allein (also zu dritt).
b) zwei weitere Kollegen schauen einfach nur zu.
c) zwei weitere Kollegen schauen zu und Sie wissen, dass Sie zuschauen.
Werden die Meetings anders verlaufen?
In der Suche nach der Antwort haben wir auch diese Variante getestet und kommen zu dem Schluss: Ja, sie verlaufen anders. Das mag an uns liegen. Aber da wir Teil des Prozesses sind, spielt das für die Beurteilung keine Rolle.
Q: Was mache ich mit Leuten, die aber trotzdem “unbedingt” dabei sein müssen.
Sie haben zwei Möglichkeiten, die Sie getrennt oder auch zusammen nutzen können:
- Austauschen: Nehmen Sie genau die 3, die “unbedingt dabei sein müssen” – das ist Ihr Team.
- Bitten Sie diejenigen außerhalb der 3 Kernteam Mitglieder um Vertrauen. Nicht selten sind Meetings in Organisationen deshalb so groß, weil jeder, wie im berüchtigten “cc” berücksichtigt werden soll. Werben Sie darum, den 3 Teammitgliedern zu vertrauen.
- Machen Sie notfalls einen Second Information Circle auf. Bitten Sie die, die “nicht mehr hineinpassen” im Vorfeld der Meetings um Fragen. Und schicken Sie Ihnen im Nachgang das Protokoll des Meetings. So sind sie “in the loop” aber eben nicht Teil des Kernteams (wie ein Präsidium vs Vorstand in Verbänden).
Q: Was mache ich, wenn ich ein Event mit 4 Partner-Organisationen habe, die alle dabei sein müssen?
- Prüfen Sie noch einmal die Schritte 1-3 aus der vorherigen Frage
- Sollten Sie danach immer noch den Eindruck haben, dass “zwingend” 4 nötig sein ist das ein Zeichen dafür, dass wir womöglich nicht optimal zusammen passen (für die Gründe, siehe noch weiter oben).
Das ist eine Frage, die leicht irreführend sein kann, daher zunächst einmal:
Die VOXR Software ist eine eigenständige Software, die weder ein Videosystem ist, noch eines braucht.
VOXR SMART Q&A, der VOXR Info-Guide als virtuelle Konferenzmappe, die VOXR Auto-Fair-Stands, Email-Collector, etc. all diese praktischen Event-Funktionen funktionieren sowohl Off-line mit einer klassischen Bühne als auch Online mit absolut jeder Art von Konferenz-System, notfalls auch einer einfachen TelCo (und gar keinem Video!).
Wenn Sie uns “persönlich”, also, als Unternehmen fragen, ist die Antwort:
Wir prüfen stets sehr genau, was der aktuelle Stand in diesem schnell verändernden Markt ist. Hier haben wir offen gelegt, welche Features wir dabei aus Erfahrung für Events für wichtig halten und für uns selbst möchten: voxr.org/de/online-location.
Wir haben uns aktuell ein eigenes Tagungshotel gebaut, unter Verwendung der Videotechnik von RTC Lab, einem europäischen Unternehmen, das seine Server in Deutschland hat und mit dem wir einen DSGVO Vertrag (“AVV”) haben.
Können Sie dieses Tagungshotel auch nutzen?
Absolut. Alle bei uns unter dem Full-Event-Service von ActiveVirtual360 gebuchten Veranstaltungen laufen in diesem Tagungshotel.
Und es kommt noch besser: Sie schließen dabei ohnehin einen DSGVO Vertrag mit uns ab. Und damit ist Ihre DSGVO Rechtssicherheit für das Tagungshotel (mit den eingebauten Videokonferenzen) automatisch mit geregelt.
Sie müssen sich NICHT gesondert um das Videosystem kümmern, weil es Teil der Gesamtlösung ist, die Sie einkaufen.
Da wir manchmal gefragt werden, ob man das Tagungshotel einzeln mieten kann: Aktuell leider nicht.
Einer der Faktoren, die VOXR erfolgreich gemacht haben, ist unsere Beratung, auf die wir stolz sind. Beratung sowohl bei der Kaufentscheidung, während des Testens von VOXR, beim “Weitertragen des Konzepts ins Team” und noch mehr: Nach dem Kauf, wenn es “ernst” wird.
Jetzt haben wir Folgendes festgestellt:
Wegen der Corona-Pandemie gibt es eine deutlich erhöhte Nachfrage und deutlich erhöhten Beratungs-Bedarf.
Dies erfordert von uns die Entscheidung, wem wir wie am besten helfen.
Telefonate, bei denen man von null anfängt, waren häufig extrem ineffektiv: Am Ende einer langen Zeit (schnell mal 45min) war der Anfragende nur teilweise schlauer, vor allem aber: Sein Team war noch nicht schlauer (!) Jetzt musste er all das neue Wissen ins Team tragen. Was er tat. Daraufhin hatte das Team rückfragen. Der Interessent rief daraufhin wieder an …
Während der Zeit, wo wir einzelne Beratungen durchführen, mussten wir andere Interessenten warten lassen.
Daher brauchte es Abhilfe. Und diese in zwei Weisen:
- MEHR und TIEFEREN und PERSÖNLICHEREN Support, als Telefon:
Teil von ActiveVirtual360 ist ein kostenfreies, intensives Video-Meeting für Ihr gesamtes Team inkl. Entscheider. Dieses findet in unserem Online-Tagungs-Hotel statt (sodass Sie das “Hotel” und den Konferenzraum) nicht nur sehen, sondern live erleben), mit Tim Schlüter als Berater und Moderator (sodass Sie die Beratungs- und Moderations-Art kennen lernen) und wir erarbeiten IHREN individuellen Online-Event-Plan. Nach diesem Video-Meeting wissen Sie und Ihr Team am Ende ohne weitere Kommunikation haargenau, was Sie kaufen würden. Wenn Sie das dann möchten, machen wir einen Vertrag zu Fix-Kosten. Wenn nein, behalten Sie einfach sämtliche Beratungsleistung, alle Ideen, den kompletten Plan kostenlos.
Wie das Consulting genau abläuft, finden Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting/Damit wir diesen erhöhten und besseren Service bieten können, ist der zweite Punkt wichtig:
- NIEDERSCHWELLIGE Einstiegs-Infos und kostenlose Test-Möglichkeit + SEHR SCHNELLER Email-Support:
1) Lesen Sie voxr.org/govirtual
2) Suchen Sie Ihre offenen Fragen unter voxr.org/govirtual-faq
3) Testen Sie das VOXR-Tool (für die Interaktion oder Wahl im Event) unter voxr.org/free
–> Schreiben Sie uns die konkreten Fragen, die nach 1., 2. und 3. noch übrig sind in eine Email. Diese Email können Sie auch im Team weiterleiten, dies ist also auch effektiver für ihre Team-Kommunikation.
Wir antworten extrem schnell und liefern weiter die Qualität der Beratung, die wir oben beschrieben haben, versprochen!
ActiveVirtual360 basiert darauf, dass wir durch Corona eine radikale Lebens- und Arbeits-Veränderung haben.
Das ActiveVirtual360 Konzept enthält daher ausdrücklich:
- nicht nur zu ein dramatisch anderes Event-Erlebnissondern eben auch:
- einen dramatisch anderen Planungs-Prozess hin zu dieser neuen Art von Event
Dieser neue, moderne Prozess basiert auf Prinzipien aus der Start-Up-Lehre und Praxis, sowie aus der Live-TV Planung. (Live-Fernseh-Planung hat wegen der Remote-Video-Komponente überraschend viele Schnittmengen mit Online-Video-Events. Dass Startup Planungsprozesse für disruptive Phasen geeigneter sind, als “alte” Prozesse, wissen wir schon aus der Digitalisierung).
Da ActiveVirtual360 Planung nicht mit einem Team von Online-Event-Startern, sondern mit einem erfahrenen Online-Event-Experten geführt werden, können Sie radikal anders sein. ActiveVirtual360 Planungs-Meetings sind ein extrem wichtiger Faktor in der Frage, warum das ActiveVirtual360 Konzept so schnell so erfolgreich werden konnte.
Hier der ActiveVirtual360 Planungsprozess und warum er erfolgreich ist:
- nur genau drei Meetings. Nicht mehr. Nicht weniger.
- das Erste davon ist kostenfrei. Damit jeder den ersten Plan genau sieht und VOR Vertragsabschluss entscheiden kann, ob wir zusammen als Team genau diesen Plan umsetzen wollen.
- die Planungs-Meetings sind IN der späteren Online-Location, dem ActiveVirtual360 Tagungshotel, sodass jeder genau sehen und erleben kann: Wie ist die Nutzerführung, der Datenschutz, die Einfachheit, die Break-Out-Räume, ggf. Postersessions, ggf. Markt- oder Messestände. Sonder-Tests, Sonderrecherchen, Sonder-“Begehungen”, wie in der alten Welt sind überflüssig.
- Die Planungsmeetings werden vom späteren Event-Moderator geführt. Briefing-Verluste und Missverständnisse wie in der alten Welt absolut ausgeschlossen. Der Moderator ist exakt so im Thema wie der Rest des Teams. Sollte der “Nasenfaktor” nicht passen: Hier finden Sie es rechtzeitig heraus, nicht erst im Event!
- Das Erst-Meeting hat eine über fast hundert Planungsmeetings entwickelte optimale Struktur, bestehend aus: Ziel-Sammlung (5 min), Einigung auf Team-Prinzipien (2min), Vorstellung eines ersten Grobkonzeptes (10min) und schließlich Diskussion von Alternativen zum Grobkonzept. Diese klare Struktur führt schon im ersten Meeting zu einer extrem klar ersichtlichen möglichen Endergebnis, über das man dann entscheiden kann. Mehr dazu hier: voxr.org/de/ufaq/consulting
- In den Meetings wird mit Mindmap live dokumentiert: Ziele, Bedingungen, Ablauf, todos für’s nächste Mal. Transparent schauen alle Meeting-Teilnehmer auf dasselbe Bild und können sich einbringen. Die Mindmap wird im Meeting exportiert und danach allen geschickt. Beim nächsten Mal geht es dort weiter.
- Alle Meetings sind begrenzt auf 4 Personen, das heißt: 3 Personen von Ihnen und ein Experte aus unserem Team. Wie Sie selbst aus ihren anderen Videokonferenzen wissen, ist die Kleinheit des Meetings der entscheidende Faktor für die Produktivität.
- Das Planungsteam ist von Beginn an fix und darunter ist mind. ein Entscheider. Es gibt kein “wir nehmen das mal mit ins nächste Meeting”. Es gibt auch kein “wir brauchen noch ein weiteres Meeting, weil unser Vorstand sich selbst nochmal ein Bild machen will”. Dieses IST das Meeting, indem entschieden wird. Weil Sie gleichzeitig von Beginn an ein festes Planungsteam mit allen relevanten Personen und alle relevanten Bedingungen am Tisch haben: Event-Location, Online-Event-Experte, Experten aus Ihrer Organisation und Entscheider. Weitere Besprechungsschleifen werden vermieden, da im Verlauf keine neuen Personen (Vorstand, Präsidium, Rechtsabteilung, etc.) im Planungsprozess dazu kommen, die dann neu ongeboardet werden müssten.
- Alle nicht-Team-notwendigen-Arbeiten werden ausgelagert. Recherchen werden zwischen die Meetings gelegt. Typischerweise gibt es Entscheidungen, die man aufgrund fehlender Daten nicht treffen kann, sodass bis zum nächsten Meeting noch Recherche nötig ist, oder einfach auch nur Abwägungszeit, eine Rückfrage bei einem anderen Kollegen, etc. Das ist kein Problem, dafür hat man drei Meetings und den Mut Entscheidungen zu vertagen, solange man die Entscheidungsbasis bis zum nächsten Mal verbessert (durch Datenrecherche, etc.)
–> Wenn Ihnen dieser Prozess zusagt und auch Sie genug haben von alten Agentur-Prozessen, dann starten Sie mit einem kostenfreien Erst-Consulting. Mehr dazu hier:
ActiveVirtual360 ist ein innovatives Veranstaltungspaket, das Anfang März 2020 vom langjährigen TV-Planer, TV-Moderator, Online-Moderator und VOXR-Gründer Tim Schlüter entwickelt wurde.
Es enthält
- auf langjähriger TV- und Event-Erfahrung basierende, speziell an die Erfordernisse von Online-Veranstaltungen angepasste Spezialbausteine und bewährte Strukturen für Begrüßung, Berichte, “Aussprache”, Kandidaten-Vorstellungen, Anträge, Abstimmungen und natürlich Wahlen (einzeln oder Listenwahlen).
- einen aus der Erfahrung von inzwischen knapp einhundert 60 minütigen Beratungs-Sessions mit Event-Teams basierenden neuartigen Veranstaltungs-Planungsprozess.
- die komplette technische Umsetzung der Online-Veranstaltung (Online-Tagungshotel, Videokonferenz-Räume, Tool für Wahlen und Fragen der Teilnehmer)
- die Moderation und Steuerung der kompletten Versammlung inkl. Assistenz in der Backup-Regie.
ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen nutzt den o.g. speziellen Prozess. Für die Wahlen werden die o.g. Bausteine eingesetzt (z.B. Kandidatenvorstellungen entweder per 8:1:8 Format, Kurz-Interview, vorproduziertem Video).
Basis-Voraussetzungen für die Buchung von ActiveVirtual360 für Mitgliederversammlungen sind dabei, dass Interessenten:
a) diesen wichtigen Blogpost gelesen haben: voxr.org/de/online-mv
b) und in der Folge folgende Elemente ausgelagert sind (wie das geht, steht im Blogpost) und daher nicht live in der Versammlung stattfinden:
- KEINE Absegnung der Tagungsordnung (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl der Zählkommission (siehe Blogpost)
- KEINE Wahl des Versammlungsleiters (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Kandidaturen (siehe Blogpost)
- KEINE Spontan-Anträge (siehe Blogpost)
- KEINE Hybrid-Wahl mit Fokus auf die Präsenzlocation stattfindet (allerhöchstens eine Lösung 4a)oder 4b) nach voxr.org/hybrid
c) sowie, dass
- es zwar ein 100%iges Rederecht per Eingabe in das Q&A-Tool gibt, auch ein extrem transparentes Auswahlverfahren, um sowohl möglichst viele Themen als auch die richtigen Themen anzusprechen jedoch KEIN Recht darauf, dass jede Frage auch singulär beantwortet wird.
- Berichte NUR im 8:1:8 Format dargestellt werden können. Nicht 9:1:9, nicht 15:1:15 und auch nicht 20min o.ä.
- Interessenten das VOXR Wahltool zuvor kostenfrei live in Aktion intern mit Kollegen (NICHT mit den späteren Wählern!) getestet und für die eigenen Zwecke als passend bestätigt haben.
- die kommunikative Führung, das heißt die Moderation, Tim Schlüter oder einem anderen ActiveVirtual360 Moderator obliegt, während die Wahl-Leitung immer wieder per Interview hinzugenommen wird, um für einen fachlich sauberen Ablauf zu sorgen, aber eben nicht führt.
und – neu –
d) das Planungsteam vom ersten (Free) Consulting an kontinuierlich besteht aus folgenden drei Personen: i) Event-Manager / Organisator / Assistenz ii) Versammlungsleiter iii) Wahlausschuss. (es hat sich in den mehr als einem Dutzend Consultings für Verbände gezeigt, dass es entscheidend ist, alle drei Rollen von Beginn an zu beteiligen). Leider können nicht mehr Personen teilnehmen. (Warum steht unter: voxr.org/de/ufaq/3-only.)
Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, erhalten Sie ein Angebot auf diese Weise.
Etwa jede 10. Mail, die uns erreicht möchte ein “hybrides” Event machen: Ein Teil der Zuschauer ist an einer physischen Location als Realpublikum, ein anderer Teil online.
Wir raten davon ab – und führen selbst auch KEINE Hybrid-Veranstaltungen mit ActiveVirtual360 durch.
Warum das? Liest man nicht überall vom “neuen Trend Hybrid”?
Wenn man näher hinschaut, sind die meisten Berichte über Hybrid entweder:
a) die Beschreibung eines offline-Events, welches “gestreamt” wurde. Das kann man machen, wenn einem egal ist, ob Leute online zuschauen oder nicht. Das ist aber kein Hybrid-Event, sondern ein Offine-Event, das man ins Internet bläst (und das erfahrungsgemäß dort, im Internet, kaum jemand länger als einige Minuten guckt).
b) abstrakte Diskussionen à la: “ist für immer mehr Event-Planer eine interessante Option”. Ohne Details. Ohne Konkretes. Das ist meist leider bloße Theorie ohne echte Erfahrungswerte dahinter. Ohne, dass jemand weiß, wie so ein Event tatsächlich KONKRET in der Umsetzung aussieht und was es an Aufwand, Komplexität und auch Nachteilen bedeutet.
Mehr dazu und warum wir selbst aus Überzeugung KEINE Hybrid-Veranstaltungen umsetzen und warum wir auch Ihnen davon abraten, das lesen Sie in unserem Blogbeitrag zu hybriden Events.
I. Die rein technische Antwort wäre: Ja.
II. Die eigentliche Antwort ist:
Zwei der wesentlichen Komponente, warum das VOXR CatchTheCats Konzept und das SMART Virtual Angebot funktionieren sind:
a) Einfachheit.
b) Das Sich-Verlassen-auf-getestete- Methoden (auch genannt: Keine Experimente).
Zum Thema “Keine Experimente”: 8:1:8 ist aus vielen guten Gründen so, wie es ist. Es ist hervorragend getestet und befeedbackt und funktioniert. Jede Änderung ist also wie ein Golf mit BMW Bremsen: Deutlich Risikoreicher als ein einfacher Golf.
Zum Thema Einfachheit, schauen Sie näher hin, was vielleicht nicht gleich offensichtlich ist:
- Zwei Speaker gleichzeitig zu moderieren ist nicht trivial. Plötzlich ist man in der Diplomatiefalle. Wie lange hat der eine schon gesprochen? Muss ich wechseln? Wenn Sie jetzt noch Gender oder andere Paritätsfragen hinzubringen, sind Sie auf einem Kamikazepfad. Vergleichen Sie das mit 8:1:8: Es ist so einfach! So klar!
- Was ist mit Fragen, die BEIDE beantworten können? SOLLTEN dann nicht auch BEIDE Ihre Sicht sagen können? Schwups, schon haben Sie langweilige Doppelantworten, das Publikum wollte nur EINE Antwort (Ausnahme Wahlen, hier ist die Komplexität andersherum, aber genauso da)
- Das Problem ist aber nicht nur ein moderatives. Es fängt schon bei den Teilnehmern an: Was ist die Anweisung an die Teilnehmer? An wen der beiden? sollen sie nun Fragen stellen? Sollen Sie sagen an wen? Wie? Und, angenommen, das ginge, was ist dann, wenn wenn B gar keine Fragen bekommt? B schlecht aussehen lassen? Bei 8:1:8 WIRD B Fragen bekommen, weil B nicht von A verdrängt wird (!)
All das gilt für die Überlegung der Aufteilung (4:4-1:8). Bei der Langfassung (8:8:2:16) kommen weitere Probleme hinzu.
- Die Live-Events mit 8:1:8 haben klar gezeigt: 8 Minuten am Stück Top-Down ist die absolute Grenze, wenn man nicht dramatisch Teilnehmer verlieren und/oder frustrieren will. 8 Minuten ist online nicht etwas kurz. Sondern lang (!)
- Wenn man zweimal 8 Minuten Top-Down aneinanderfügt, plus Moderationen, hat man schnell 20 Minuten komplette Inaktivität beim Publikum. Offline: Kein Problem, die Leute können ja nicht weg. Online? Dramatisch.
- Wenn WIR für Sie ein Event ausrichten sollen, dann haben wir uns vorher schon vertraglich geeinigt, dass wir gemeinsam davon ausgehen, dass 8:1:8 Sinn macht, nicht zuletzt unter dem wichtigen Aspekt von 8:1:8, dass seine Anwendung das Gesamt-Event so viel klarer und einfacher macht und jeder Aufbruch davon das Gesamt-Event aufbricht (von unnötiger Ressourcen-Einsatz ganz zu schweigen). Daher sind Ausnahmen nur in sehr begrenzten Fällen möglich. Welche?
Q: Ausnahmen sind als möglich? A: Doch, natürlich. Aber nicht unter dem Recherche-Ansatz “könnte man vielleicht auch”. Sondern nur wenn a) eine andere Lösung noch größere Probleme / Riskiken mit sich bring und das Planungsteams unter vollem Bewusstsein der Risiken an BEIDEN Seiten entscheidet und der Moderator zustimmt. Beispiel: Wenn die Kanzlerin kommt, kann es sein, dass das auch 34 min trägt. Und ihr hört man vielleicht auch 17min zu. Also, es gibt natürlich Ausnahmen. Aber die sollte man sich genau anschauen.
Die kurze Antwort ist: Keine.
Bitte erstellen Sie keine Anleitung. Egal welcher Art. Erstellen Sie nichts. Kein Video, keine pdf, kein Powerpoint, keinen Erklärtext per Mail (außer unserer Vorschlagsmail). Bitte erstellen Sie in Ihrem und unserem Interesse überhaupt nichts, weder für die Abstimmungen, noch für die Registrierungen.
Bitte schicken Sie den Teilnehmern stattdessen nur:
- a) eine Vorabmail mit dem Tenor:
“Bitte registrieren Sie sich für die Abstimmung(en). Es kommt dazu eine gesonderte Mail von VOXR. Klicken Sie einfach dort und folgen Sie den Anweisungen, die Sie automatisch erhalten. keine Sorge, es ist sehr einfach und schnell.” - die eben angekündigte Mail aus dem VOXR heraus.Texte für diese beiden Mails sind im VOXR bereits komplett vorgeschrieben für Sie.
>> Machen Sie es also so, wie bei jeder Handy-App-Empfehlung, die Sie verschicken, für die Sie vermutlich auch keine Anleitung mitschicken, sondern der App durch die User-Führung die Anleitung überlassen.
>> Machen Sie es also wie Google, LinkedIN, etc. zu denen es jeweils keine Anleitung gibt.
Falls Sie einverstanden sind, müssen Sie nicht weiterlesen. Falls Sie noch nicht ganz überzeugt sind, gibt es nachfolgend weitere Erläuterungen. Wichtig: WENN Sie eine Anleitung einsetzen, erlischen sämtliche Ansprüche, die sich aus dem Nicht-Funktionieren der User-Interaktion ergeben könnten, einschließlich Support. Warum wir so hart sind, erläutern wir hier:
Q: Aber ich habe einfach Sorge, dass es nicht funktioniert
- Das ist gut so! Das heißt, dass Sie ein verantwortungsbewusster Veranstalter sind! Sie sollten Sorge haben, das macht gute Projektmanager aus. Und dass Sie intuitiv als Erstes an eine Anleitung denken, ist ebenso absolut natürlich und normal. Wir sind ja mit VOXR Mit-Gastgeber bei Ihnen und auch wir möchten, dass es funktioniert.
Q: Aber … wenn Sie uns doch verstehen … warum dann keine Anleitung?
- Wir gesagt: Wir sind ja auch Gastgeber. Allerdings nicht erst bei Ihnen, sondern wir waren schon oft Gastgeber. Und die Frage, die uns seit 6 Jahren bei VOXR am allermeisten beschäftigt hat und bei jeder Weiterentwicklung beschäftigt, ist: “Wie stellen wir sicher, dass JEDER User das versteht?”. Das ist unser Tagesjob. 230 Tage im Jahr.
- Unsere wichtigste Hilfe dabei sind: User-Tests. Die tausenden VOXR User sind das Kapital anhand dessen wir sehen können, ob etwas funktioniert oder nicht. Oftmals liegen wir bei ersten Anleitungsversuchen im Tool schlicht falsch. Obwohl wir 6 Jahre Erfahrung haben. Unsere wichtigste Erfahrung ist: Wir wissen, ass wir es nicht wissen können. Wir wissen, dass wir testen müssen. Und wir testen.
- Auf die Anleitung bezogen sagen die Tests mit tausenden Teilnehmern: Die VOXR Anleitung im Tool funktioniert.
Q: Aber unser Publikum ist anders!
- Natürlich ist Ihr Publikum anders. Jedes Publikum ist anders. Daher würden wir nie sagen: Weil es bei einem Gartenbau-Verband funktioniert hat, funktioniert es auch beim Microsoft Business User Forum oder bei der Partei die Grünen oder bei einem Bank-Aufsichtsrat.
- Aber es hat bei ALLEN o.g. funktioniert und dutzenden Veranstaltern mit tausenden Teilnehmern mehr. Wir glauben, dass es funktioniert, weil die Daten uns sagen, dass es funktioniert.
Q: … aber die Leute müssen die Anleitung ja nicht nutzen. Es ist nur eine Option!
- Auch dieser Gedanke ist sehr verständlich. Unser Problem ist aber wiederum, dass wir die Daten aus den ganzen vergangenen Events vorliegen haben.
- Das Ergebnis ist vollkommen eindeutig: OHNE Anleitung funktioniert überlegen besser, als MIT Anleitung. Die schlimmsten Support-Fälle, die wir hatten, waren User, deren Ansinnen wir schlicht nicht verstehen konnten. Erst bei tiefem Nachfragen stellte sich heraus, dass sie sich in einer Anleitung verfangen haben.Q:
Q: Wie kann eine optionale Anleitung denn schaden?
Stellen Sie sich folgendes vor (das wir mehrfach erlebt haben):
Ein Freund von Ihnen möchte das erste Mal fliegen. Und Sie möchten ihn – natürlich – optimal unterstützen.
Sie machen ihm also ein Video, zu welchem Terminal er muss, bei welchem Gate er einchecken muss, wie er durch den Röntgentunnel kommt … seinen Anschnallgurt anlegt, etc. pp. Sie verstehen, was wir meinen.
- Zum einen hat Ihr Bekannter jetzt schon keine Lust mehr zu fliegen.
- Wichtiger aber: Es wird nicht so kommen, wie in Ihrem Video. Hier ein Beispiel, das wir nahezu 1:1 mit VOXR Anleitungen erlebt haben:
Ihr Bekannter hat bei Ihrem Beispiel-Checkin die Nummer 124 gesehen und sich abgespeichert. Er hat das Video dreimal guckt, damit er nichts falsch macht. 124, er weiß es genau.
Nun steht auf der Abflugtafel 54. Und er versteht die Welt nicht mehr.
Natürlich haben Sie überhaupt nicht beabsichtigt, dass die 124 zu lesen war. Geschweige denn, sich Gedanken über die Implikationen gemacht.
Wie gesagt: Genau SO etwas haben wir mit einer VOXR-Anleitung eines Kunden erlebt. Keinerlei “Fehler”. Und doch geht es schief. Einfach, weil man Anleitungen nicht testen kann (VOXR Anweisungen im Tool dagegen schon, Sie profitieren von den “Tests” Ihrer Vorgänger!)
Der Weg von Eingang des Ausgangsflughafens zum Ende des End-Flughafens ist genauso gebaut, dass jeder Fluggast zu genau der Zeit genau die Information bekommt, die er in dem Moment braucht.
Und daher kann man ohne Anleitung fliegen. Und sollte es auch.
Q: Ja, aber das ist ein Flughafen. VOXR ist ja immer gleich und ich kann bei der Anleitung auf Ihre Tipps achten.
VOXR ist genau nicht immer gleich (!) Im Gegenteil: AuthVote reagiert auf unterschiedliche Gerätekonstellationen komplett anders. Ihre Anleitung deckt EINEN Fall von dutzenden ab. Wenn Sie die dutzenden möglichen Fälle in der Anleitung abdecken wollen würden, dann müssten Sie den Algorithmus quasi nachbauen. Aber es gibt den Algorithmus ja schon, zu genau dem Zweck: Dem User in jeder Situation für jedes Gerät jeweils genau das zu sagen, was er in dem Moment braucht.
Q: OK, ich weiß aber jetzt schon, dass unsere Teilnehmer nach einer Anleitung fragen
Bedenken Sie: Ihr Ziel ist nicht, Teilnehmern das zu geben, was Sie wollen (und sie dann scheitern zu lassen). Sondern Ihnen das zu geben, was Sie BRAUCHEN, um Sie damit am Ende glücklich zu machen. Die im Tool eingebauten VOXR-Anweisungen leisten, nach allem was wir wissen, genau das.
Die Einladungstexte nehmen vorweg, dass es keine Anleitung gibt – dies senkt die Zahl der Fragenden.
Wie gesagt: Unsere Erfahrung ist, dass bei Anleitungen die Zahl derer, die wegen Inkonsistenzen zwischen Anleitung und dem eigenen Erleben (siehe oben) Fragen stellen zigfach höher und zigfach schwerer zu beantworten ist, als die Frage “Gibt es eine Anleitung” (Antwort: Nein, so schwierig ist es nicht. Nur Mut! Klicken Sie und folgen Sie den Anweisungen!)
Wir hoffen, diese ausführliche Erklärung macht deutlich, dass Sie eine Anleitung nicht nur nicht brauchen, sondern sie auch schädlich ist.
>> Wenn Sie dennoch eine Anleitung mit VOXR verschicken, erlischt jeglicher Anspruch, den Sie wegen Fehlfunktionen hätten.
Die kurze Antwort ist: Wir bieten sie nicht an.
Wir gehen noch weiter und sagen:
Wenn Sie diese Fragen stellen, stellt sich die Frage, ob wir unter dem, was wir zusammen machen möchten, dasselbe verstehen. Wir geben zu: Unsere Herangehensweise ist einfach neu, daher kann man sie sich auch nicht unbedingt sofort vorstellen (Sie haben Sie ja schließlich noch nie erlebt – wir dagegen schon 🙂 ).
Vielleicht lohnt es sich, noch einmal darauf zu schauen, was ActiveVirtual360 ist:
a)
ein neues, auf die dramatisch veränderten Online-Bedingungen zugeschnittenes und mehrfach live unter Corona-Bedingungen getestetes Format, das funktioniert. Man muss und kann an diesem Format nicht ändern, denn es funktioniert und wir möchten Ihnen keine Experimente verkaufen, sondern etwas das funktioniert. Das heißt, man braucht auch keine Zeit zu einer “Formatentwicklung”. Dieses Format ist bereits entwickelt. Und getestet. Mehrfach. Ihr Mehrwert ist nicht, die Zeit, die wir mit Ihnen verbringen, sondern die Zeit, die wir bereits VORHER, ohne Sie investiert haben, sodass Sie sie nicht mehr investieren müssen.
b)
ein völlig neuer Planungs-Prozess. VOXR-Gründer Tim Schlüter hatte 15 Jahre Event-Planungs-Erfahrung, als er ActiveVirtual360 Anfang März entwickelte. Ihm war die Ressourcen-Verbrennung bei klassischen Planungsprozessen immer schon ein Graus. Für die Entwicklung von ActiveVirtual360 hat er daher genau geschaut: Was bremst eigentlich den Planungsprozess? Und das sind viele Faktoren: Wechselnde Team, kein Entscheider dabei, fehlende Dokumentation, nicht klar, wer was bis wann macht, zuviel Unterschiedlichkeit, verschiedene Denkweisen der Team-Mitglieder, etc.
Daraus wurde der ActiveVirtual360 Planungsprozess entwickelt, der so aussieht: voxr.org/de/ufaq/process.
Mit diesem Prozess steht das Event i.d.R. nach dem ersten Mal schon zu 90%. Nach dem zweiten zu 100%. Das dritte ist schon nur noch als zusätzliche Versicherung nötig.
Ein wesentlicher Teil, der dazu führt, dass es nur 3 Termine braucht, ist aber auch, dass alle Parteien wissen, dass es nur 3 Termine gibt. Sobald man hier die Möglichkeit von mehr Terminen durch eine einfache Zeit-Geld-Verknüpfung aufmachen würde, wäre man in Gefahr, wieder so zu planen wie früher. Das wollen wir aus unserem Interesse, vor allem aber auch in Ihrem Interesse nicht. Wir wollen, dass Sie erleben, wie einfach Erfolg sein kann – wenn man es smart angeht.
"Was bieten Sie an / welche Möglichkeiten bieten Sie zur Umsetzung von Online-Veranstaltungen?"
Ganz kurz vorweg:
Wir erhalten diese Frage im Moment oft und unserer Erfahrung nach erreicht uns diese Frage meist, NACHDEM die Suchenden schon einen Plan für Ihr Online-Event gemacht haben und dann Dienstleister suchen, die möglichst alle Ihre Feature-Wünsche abdecken. Oder sie sind allgemein auf "Feature-Suche". Wir sehen im Markt die großen Excel-Tabellen, die einen "Marktüberblick" erstellen sollen, mit Sorge.
Wir glauben, man kann auf solchen Recherchezügen leicht in eine Falle geraten, die wir hier beschrieben haben: voxr.org/featurefalle.
Was bieten wir an?
Seit 2015 machen wir bei VOXR selbst Online-Webinare, seit 2018 moderiert Tim Schlüter online und seit Anfang März 2020 haben wir mit dem einzigartigen Event-Konzept von VOXR hunderte Teilnehmer bei den Veranstaltungen unserer Kunden begeistern dürfen.
Aus dieser Erfahrung heraus bieten wir Ihnen für Ihre Online-Veranstaltungen aktuell folgendes an:
1. Unser erprobtes Konzept für erfolgreiche Online-Veranstaltungen (siehe unten), das gerade deshalb funktioniert, weil es anders ist, als die meisten erwarten oder was Agenturen und Technik-Dienstleister anbieten
2. Unser SMART-Conferencing-Tool VOXR für professionelle, anonyme und geführte Involvierung und Information der Teilnehmer.
(3. und auf Wunsch auch die Durchführung kompletter Online-Events nach unserem Konzept).
Gerne teilen wir auch unseren Weg zu diesen erfolgreichen Online-Veranstaltungen mit Ihnen:
Nehmen Sie:
1. jedes beliebige Online-Video-Webinar-Tool.
2. das VOXR-Tool für die Führung, Interaktion und Information der Teilnehmer.
3. Ein durchdachtes, erprobtes, kostenfreies Online-Event-Konzept.
Die Kosten?
Das Video-Conferencing System wird Sie unter 50 Euro im Monat kosten. Das VOXR-Tool ist für das erste Event kostenfrei, danach können Sie für aktuell 1450 € ALL Ihre Events (!) inkl. Wahlen mit authentifizierter geheimer Abstimmung mit Interaktion und Teilnehmer-Information versorgen. Und das Konzept? Ist auch free.
Das VOXR Catch the Cat Event-Konzept ist ein vollständiges, unter Corona-Bedinungen erfolgreich mit sehr guten Feedback bedachtes Event-Konzept, das auf jedes Event-Ziel und jedes Event-Format (Mitarbeiter-, Kunden-, FK-, oder Partner-events, Webinare und mehr) angewendet werden kann.
Es ist keine "Tipps für virtuelle Events" - Sammlung. Vielmehr ist es ein vollständig durchdachtes und inzwischen vielfach live erprobtes in sich vollständigtes Konzept.
Es funktioniert mit jeder Video-Konferenz-Software (mehr dazu unter voxr.org/online-location). Eine perfekte Umsetzung gelingt mit der VOXR Software., die bis 20 Personen dauerhaft kostenlos ist, für ein Event 490,- kostet (oder mit authentifizierter Wahl 890) und danach für weitere Events für 1450,- im Jahr gekauft werden kann (dabei kann das erste Event angerechnet werden).
Die VOXR Software ist aber nicht zwingend nötig, Sie werden auch ohne Nutzung der VOXR Software bereits erheblich bessere virtuelle Events machen. Erheblich.
Das Konzept kann kostenlos verwendet werden. Wir freuen uns über die Nennung der Urheberschaft " von VOXR.org" (gern verlinken, wenn Sie möchten unter dem Titel: Virtuelles Event Konzept)
Warum kostenlos?
Hier sind die Kernelemente, die meisten davon werden anders sein, als Sie es aus anderen Angeboten kennen. Lesen Sie dennoch weiter ...
Schritt 1: Die "Möglichkeiten" Falle
Schritt 2: Die Vorstellungs-Falle
Schritt 3: Die Online-Location
Schritt 4: Die alte Welt: Katze im Vogelkäfig
Schritt 5: Die neue Welt: Katze in der freien Welt
Schritt 6: Die Zähmung der Katze
Schritt 7: Planen Sie anders
Diese 7 Schritte helfen nachgewiesenermaßen erfolgreiche Online-Events unter Corona-Bedingungen auf die Straße zu bringen. Die Teilnehmer zuerst überhaupt dran behalten, dann berühren und so verändern und ihnen neue Wege aufzeigen, auf denen Sie Ihnen folgen können in eine neue Richtung.
Als VOXR Abokunde können Sie sie kostenfrei mit VOXR umsetzen.
Als VOXR Neukunde können Sie sie kostenfrei als Kennenlernpaket.
Oder Sie können uns mit der Umsetzung beauftragen. Während wir zwar wenig Zeit haben, neben unserem Softwaregeschäft noch viele Events zu machen, machen wir Events mit Kunden, die nach diesem Konzept arbeiten wollen, sehr gerne. Mehr unter: voxr.org/govirtual
Kurz gesagt: Ja.
Natürlich machen viele ihre Video-Konferenzen mit einfachem Laptop Mikrofon, und ja, das geht natürlich irgendwie.
Zumindest für Sie.
Leider aber können Sie selbst das eigentliche Problem gar nicht hören. Daher ist es verführerisch zu denken: “Geht ja”. Das eigentliche Problem hören nurm aber sehr wohl, die anderen Teilnehmer. Wenn nämlich jemand anderes spricht und das durch Ihren Lautsprecher-Laptop nicht nur in Ihr Ohr gelangt… sondern auch zurück in Ihr Mikrofon … und auf diesem Wege in alle anderen Ohren, wo aber der Original-Ton auch schon war.
Das heißt: Alle anderen hören jetzt u.U. alles doppelt (vielleicht haben Sie das selbst schon von anderen erlebt).
Und als Corona anfing und alle froh waren, dass überhaupt irgendwas ging und weil man weiß, dass Telfonkonferenzen auch immer schon anstrengend waren hat man das akzeptiert.
Unser Ziel ist aber nicht eine Konferenz, die man mit Schmerzen auf allen Seiten irgendwie aushält. Sondern eine Konferenz, die mit einem ganz kleinen Beitrag von allen so ist, dass man sagt: Hat Freude gemacht! Und Ihr Headset ist hier ein enormer Beitrag. Nicht für Sie. Für die anderen Teilnehmer!
Übrigens: Es ist kein Problem, dass Headsets etwa (wie oft befürchtet) “komisch aussehen”. Glauben Sie uns: Wenn Sie Feedback in die Gesprächsrunde leiten machen Sie sich deutlich unbeliebter bei den anderen Teilnehmern, als wenn Sie einen Kopfhöhrer aufhaben. Zudem sind Headsets heute Gang und Gäbe. Viele nutzen ja z.B. Ihr Handy Headset regelmäßig, Vielleicht auch Sie? Dies könnten auch Sie nutzen.
Das Headset, das wir selbst seit Jahren für Profi-Online-Events benutzen ist ebenfalls sehr einfach (es braucht keine Installation, auch kein Bluetooth, gar nichts) und hat uns in dutzenden Webinaren, Moderationen und Events noch nie Probleme gemacht.
Es ist erhältlich z.B. bei Amazon.
Allerschlimmstenfalls, wenn Sie nichts leihen können, kein Handyheadset haben und auch das Investment oben nicht machen können / wollen, so verwenden Sie bitte wenigstens Kopf-/Ohrhörer um das o.g. Problem zu beseitigen, d.h. Sie nehmen zwar das Computermikrofon, aber Sie hören über Kopfhörer. Dies würde immerhin die oben genannte Schleife verhindern. Kopfhörer sollten in jedem Haushalt sein oder sich leihen lassen oder sich für 2 Euro bei Amazon bestellen lassen. Nachteil: Sie sind dann noch “hallig”, weil das Raummikrofon eben immer Hall erzeugt, aber das geht für die kurze Sprechzeit, so lange die o.g. Schleife immerhin verhindert ist.
Unter bestimmten Bedingungen: Ja und sehr gerne.
Tim Schlüter hat 10 Jahre lang Live-Video-Kommunikation mit extrem flüchtigen Teilnehmern gemacht, die jederzeit die Veranstaltung verlassen konnten. Fernsehen hieß das damals.
Er weiß also, wie präzise man arbeiten muss, wenn die Teilnehmer nicht – wie bei einer Live-Veranstaltung – dasitzen müssen und nicht wegkönnen (wie eine Katze im Vogelkäfig), sondern jederzeit verschwinden können, zu Outlook, Facebook, LinkedIN oder in die Küche, zu den Kindern … (wie eine frei laufende Katze).
Wie also zähmt man einen frei laufende Katze? Das ist die Frage, die sich Fernseh-Macher immer schon stellten – und Online-Event-Machter und Moderatoren noch umso mehr stellen müssen, weil es online noch mehr Ablenkung gibt.
Tim Schlüter gelingt genau diese Kunst: Das Zähmen der Katze, wie die folgenden Rückmeldungen aus Online-Live-Events zeigen:
Das interessante ist: Obwohl die Moderation hier so herausgehoben wir, hat die Moderation genau das Gegenteil gemacht. Wenn man die zeitliche Beteiligung von Speakern, Teilnehmern und Moderator nimmt, so hat der Moderator etwa 10%. Speaker 45% und das Publikum ebenfalls 45% (!), vertreten durch den Moderator.
Allerdings: Solche Ergebnisse erzielt man nicht allein, durch Texte aufsagen, schon gar nicht online. Solche Texte entstehen durch der einzigartigen Kombination aus Methoden-, Technik- und Moderations-Erfahrung, die Tim Schlüter mitbringt:
- Er “fährt” das Online-Event selbst (wie es auch Radio-Moderatoren machen, Tim Schlüter hat vor seiner TV-Zeit beim Radio gearbeitet).
- Er trainiert und probt mit den Speakern selbst.
Tim Schlüter kann nur solche Ergebnisse für Sie produzieren, wenn Sie seiner Erfahrung vertrauen. Er hat höchstwahrscheinlich mehr im Fernsehen, mehr Offline-Events und vor allem mehr Online-Events moderiert als die meisten anfragenden. Er bittet daher in Ihrem Interesse, ihm nicht nur zu vertrauen, dass er gut moderieren kann. Sondern, dass ein erfolgreiches Event mit einer erfolgreichen Moderation auch Methoden und Formate braucht, die erfahrungsgemäß funktionieren:
- Tim Schlüter moderiert keine Online-Events, bei denen aus dem Publikum jemand aufstehen und sich melden kann. Grund ist, dass dies schon Offline keine gute Idee war, und jeder die Vielredner kennt, die Konferenzen sprengen. Tim Schlüter hat dagegen 2015 aus eigener Moderations-Erfahrung das Frage-Tool VOXR VOXR SMART Q&A entwickelt, das genau dieses Problem vermeidet. Es ist seit März 2020 im Zuge von Corona vielfach von ihm selbst und anderen eingesetzt worden, und führt zu Feedbacks wie den obigen Beispielen.
- Tim Schlüter moderiert keine “Fragen aus dem Chat”. Der Grund ist der gleiche: Es geht einfach so viel besser (!): voxr.org/smarter-chat
Wir sind uns bewusst, dass diese klare Herangehensweise dazu, was Tim Schlüter macht und was nicht, für die meisten Anfragenden im ersten Moment ungewöhnlich scheint.
Auch hier ist die Bitte: Vertrauen Sie uns. Diese Bedingungen sind in Ihrem Sinne. Bedenken Sie: Der Zusachauer früher war wie eine Katze im Käfig. Natürlich läuft eine solche Katze nicht weg, wenn man sie mit einer langweiligen Podiumsdiskussion beschallt. Das liegt aber nicht an der Diskussion, es liegt am Käfig.
Tim Schlüter moderiert Situationen, bei denen die Katze frei entscheiden kann, ob sie gehen will. Und es im Zweifel tut. Damit solche Zuschauer dran bleiben, hat Tim Schlüter Methoden, Formate, geführte Interaktion und seine Art zu moderieren ein. Mit solchen Feedbacks wie Sie sei oben sehen.
Aber: Natürlich sollen Sie dies nicht einfach so glauben. Testen Sie es am eigenen Leib! Tim Schlüter macht ohnehin nicht nur ein Moderations-Briefing mit Ihnen, sondern drei. Und das Erste davon ist eine kostenlose Event-Beratung an.
Damit können Sie sich kennen lernen, mehr über das oben genannte und Tim Schlüters Erfahrungen mit Online-Events erfahren, am eigenen Leib, in der VOXR Online-Event-Location spüren, wie sich das alles für Teilnehmer anfühlt. – und er dann entscheiden, ob Sie es möchten.
Falls Sie all das wollen, beginnen Sie hier: voxr.org/de/ufaq/consulting.
PS: Thema Workshops / Break-Out-Rooms: Hierzu folgt in Kürze ein Blogpost. Schon jetzt sei gesagt: Ja, das geht, lassen Sie sich dazu aber persönlich beraten. Es ist keinesfalls so trivial wie Offline. Richtig gemacht kann es aber sehr gut funktionieren.
PS: Thema Technik: Tim Schlüter moderiert seit 2020 nur noch online, mit eigener Technik und der eigenen VOXR Event-Location inkl. Break-Out-Rooms.
PS: Pricing: Sie bekommen mit Tim Schlüter nicht eine Moderation für ein (Ihr) Konzept, von dem Sie noch nicht wissen, was die Untiefen sind. Sondern Sie bekommen eine extrem erfahrene Moderation mit einen Konzept, das unter Corona-Bedingungen mehrfach gezeigt hat, das es funktioniert. Preise finden Sie hier: voxr.org/pricing-govirtual.
Leider nein, auch wenn das in der Offline-Welt natürlich gang und gäbe war. Bedenken Sie: Ihr Referent mag ein noch so guter Speaker sein und sogar inzwischen Video-Konferenzen gemacht haben. Was wir hier machen, ist in der Produktion vergleichbar mit Fernsehen. Und da kommen selbst versierteste Talkshow-Gänger immer wieder zur Probe, einfach, weil es notwendig ist.
Zugleich sind das Kurz-Zeit– und das Lang-Zeit-Gedächtnis zwei vollkommen verschiedene Funktionen, die unterschiedlich funktionieren. Für unsere Zwecke brauchen wir das Kurzzeitgedächtnis. Eine knackige Probe direkt vor dem eigentlichen Tun sorgt dafür, dass für den Referenten alles passt.
Hinzu kommt die Technik: Computer, Browser, Kamera- und Mikrofoneinstellungen verändern sich heute ständig. Gestern hatte man alles sauber eingerichtet, zwischen gestern und heute passiert aber irgendwas im Browser, ein anderes Video-Meeting kommt dazwischen, etc. pp.
Selbst wenn der Referenz daher das Risiko eingehen will, nicht zu kommen, so ist als absolutes Minimum notwendig, dass ein Vertreter für die Probe zur Verfügung steht, an genau dem Rechner, an dem der Referent später sitzen wird.
Der Referent sollte sich in diesem (absoluten Ausnahme-) Fall (mit entsprechenden Risiken) noch mehr, als ohnehin schon, das Speaker-Briefing durchlesen.
Das ist in der Tat ein nicht ganz triviales Problem. Lassen Sie uns versuchen, es Stück für Stück anzugehen:
- Niemand hat etwas gegen Profi-Redner. Im Gegenteil, Sie können, wenn Sie gut sind, ein Live-Event absolut beleben, Menschen in Ihren Bann ziehen.
- Das Problem: Die Grundbedingungen, nämlich, dass der Teilnehmer eben nicht in einem schönen Raum sitzen, fernab des Alltags, nicht eingepfercht in Reihen und fokussiert auf die Bühne, nicht eine 8 Meter Bühne hat, sondern einen 12.5 Zoll Monitor, Handys nicht verboten, sondern in Reichweite sind, und darüber hinaus alle digitalen und physischen Ablenkungen dieser Welt in Handreichweite ... dieses Problem betrifft den Profi-Speaker in exakt dem gleichen Maße, wie alle anderen auch. Profi hin, Profi her. Und Profi ist er im Übrigen auch nur für die Bühne. Die allerwenigsten treten wöchentlich im Fernsehen auf (Live-Video-Kommunikation). Und die, die es tun, werden nur als Talk-Gäste interviewt, was etwas völlig anderes ist, als direkt in die Kamera zu sprechen.
- Wir haben gesehen, wie bei einem Profi-Speaker zu einem publikumsrelevanten Thema in den ersten 8 Minuten von 120 Teilnehmern 20 gegangen sind. In den ersten (und in dem Fall einzigen) 8 Minuten. Das waren die, bei denen wir sehen konnten, dass Sie gegangen sind. Wie viele darüber hinaus zwar eingeloggt blieben, aber zu Outlook, LinkedIN, Google oder zu den Kindern gegangen sind, konnten wir nicht sehen, weil diese ja technisch eingeloggt bleiben.
- Wir schließen daraus, dass das Risiko, massiv Teilnehmer zu verlieren nicht viel kleiner ist, als bei "Nicht-Profis". Es liegt also nicht (nur) am Redner, sondern vor allem am Setting, dass Online-Teilnehmer nach einer viel kürzeren Zeit abdriften, als es offline der Fall ist.
- Das Investment, das man möglicherweise schon gemacht hat, ist natürlich ein Hindernis. Es tut schlicht weh. Man hat dies für 45 Minuten Motivation gemacht. Jetzt aber sollte man aus unserer Sicht das Investment auch zu Ende denken: Man hat das investiert, weil man glaubte, Menschen in einer physischen Location wirklich einnehmen und mitnehmen zu können (was dort auch geht, wenn man Profi-Redner ist). Das ist aufgrund der physikalisch, sozial und psychologisch ganz anderen Situation dem Speaker einfach so nicht möglich.
- Jetzt ist die Frage: Schützen Sie Ihr Investment durch das Beibehalten der (unter völlig anderen Annahmen vereinbarten) langen Zeit, damit der "Minutenpreis stimmt"? Oder schützen Sie Ihr Investment nicht besser, wenn Sie - wo Sie das Geld ohnehin schon investiert haben - wenigstens dafür sorgen, dass der Speaker - so gut er auch sein mag - aufgrund des anderen Kontextes keine Teilnehmer "vertreibt". Das heißt, dass der Teilnehmer-Erreichungs-Preis stimmt (Ausgabe pro Teilnehmer, der das auch wirklich guckt und nicht bei Outlook ist).
- Sie sind nicht die einzigen, die dieses Problem aktuell haben. Sie sollten daher auch mit der Buchungsagentur reden können: Es ist ja offensichtlich, und das weiß auch die Buchungsagentur, dass das, was Sie gebucht haben, nämlich ein 45 Minuten Live-Vortrag, der alle mitnimmt, unter den neuen Bedingungen realistisch schlicht nicht geliefert werden kann. Jetzt denkt man mal im Worst-Case: In der Regel gibt es gestaffelte Stornogebühren, die bei guter Planung ca. 50 % möglich machen sollten. Wenn Sie jetzt sagen: Für 50 % kommt der Speaker Online und redet im 8:1:8 Format, sind die meisten Speaker SEHR happy. Weniger Reisen, weniger Zeit, der ROI für den Speaker stimmt absolut noch. Die Agentur hat zwar Courtage verloren, riskiert aber, wenn Sie dem nicht zustimmt auch Ihren Ruf als kooperative Agentur, d.h. Sie als Dauerkunden zu verlieren.
- Teilnehmer, die diesen "Promi" selbst fragen durften und diese Frage von dem Promi beantwortet bekommen haben, erzählen noch Jahrzehnte davon. Nicht, dass Sie den Promi gesehen haben. Sondern dass SIE ihm eine Frage gestellt haben ("und dann habe ich den gefragt..."). Dass das über Handy passiert ist, werden nicht alle Teilnehmer offensiv sagen. Die Geschichte ist ohne dieses Detail viel schöner. Und so können Sie mit 8:1:8 auch online ein einmaliges Promi / Motivationsspeaker Erlebnis schaffen.
Q: Was ist, wenn der Speaker Fragen aus dem Publikum vertraglich ausgeschlossen hat und/oder sich verbittet?
A: Dann ist dies kein Typ, bei dem Fragen funktionieren würden. Davon gibt es sehr, sehr wenige, aber es gibt sie. In dem Fall, bitten Sie ihn um einen 17 Minuten Beitrag, um das Gesamtformat zu wahren und nicht in Diskussionen mit den anderen Speakern zu kommen, die ja u.a. deshalb so problemlos bei 8:1:8 mitmachen, weil es eben für ALLE gilt.
Q: Was ist, wenn er partout noch nicht einmal 17 Minuten am Stück möchte, sondern auf 45 Minuten besteht?
A: Dann wäre das zunächst einmal sehr, sehr ungünstig. Die nächste Überlegung wäre dann - nolens, als volens - ihn als Parallel-Track zu nutzen. Das heißt, er erhält einen separaten Block in einem zweiten Track, aber parallel zu ihm finden im Hauptraum 3 x 8:1:8 statt. Leider benötigt der Block dennoch Management und einen weiteren Moderator für den Raum. Dies können wir Ihnen für diesen speziellen Fall zu 2000 Euro zusätzlich anbieten.
Q: Und wenn uns das dann zu viel Budget ist?
A: Dann haben Sie alle o.g. Möglichkeiten Stück für Stück ernsthaft geprüft und abgewogen. Sie haben sich dann bewusst entschieden, keine der Anregungen zur Abfederung der Risiken anzunehmen, sondern das Risiko bewusst einzugehen, zu sagen: Wir geben 1/3 der Content-Zeit an einen einzigen Speaker mit dem Risiko, dass er eine Menge Teilnehmer aus der aktiven Teilnahme kickt.
Wenn Sie das so bewusst in dieser Reihenfolge abprüfen und tun, dann glauben wir, dass es am Ende die richtige Entscheidung für Sie sein wird und würden diesen Weg dann nolens, volens mit Ihnen gehen und Sie auch bestmöglich darin unterstützen.
Wir sehen unsere Aufgabe darin, Sie so bestmöglich zu beraten, nicht gleich auf "geht nicht" zu springen. Sondern dies sehr, sehr bewusst, Schritt für Schritt zu prüfen und zu erwägen, damit Sie dann das Endergebnis auch in diesem Kontext bewerten. So können Sie dann im Nachgang zu sich sagen: "Ok, aber wir wussten, warum wir es so und nicht anders gemacht haben und dann ist es auch in Ordnung für uns." Und für uns ist es das dann - in dieser Reihenfolge - auch.
Leider nein.
VOXR ActiveVirtual wurde im März 2020 als absolutes Komplettpaket konzipiert.
Zu diesem fertig konfektionierten Komplettpaket gehören Angebotserstellung, Beratung, kostenfreie Vorleistungen und ein extrem günstiger Preis.
All dies funktioniert in der Qualität und zu dem Preis nur dann, wenn alle konfektionierten Teile so bleiben wie Sie sind und keine Nachverhandlungen aufkommen.
Nachverhandlungen kosten erhebliche Zeit und Frust auf allen Seiten und widersprechen fundamental den Grundsätzen von ActiveVirtual als extrem Service- und Ergebnis- orientiertem innovativen Gesamt-Paket.
Die Zahlungsbedingungen ermöglichen uns so zu arbeiten, wie wir unsere Arbeit anbieten möchten: Mit absolutem Fokus auf das beste Ergebnis und nicht mit der Frage, wann oder ob man jemals bezahlt wird.
Es ist zudem so, dass 80% des Wertes durch kostenfreie Beratungen bei Beginn des Events schon geliefert sind. Sollte es also in Ihrem Unternehmen Menschen geben, die glauben, es sei ja “noch nichts geliefert”, machen Sie diesen bitte klar, dass dies nicht der Fall ist.
Es ist zudem bei Software ein völlig normaler Vorgang, dass diese im Voraus bezahlt wird und ein großer Teil ist Software.
Aus jedem einzelnen Grund können wir von den Zahlungsbedingungen leider nicht abweichen, und aus der Summe der Gründe ohnehin.
Sie sind jedoch natürlich frei, das Angebot als Ganzes abzulehnen. Dies fänden wir sehr schade, aber aus den o.g. Gründen können wir das Paket nur komplett (einschließlich Zahlungsbedingungen) oder gar nicht anbieten.
Wir würden uns freuen, wenn Sie dafür Verständnis hätten und auch unter diesen Bedingungen (welche ja von Tag 1 offen lagen) mit uns zusammenarbeiten möchten.
Unser Angebot ActiveVirtual360 ist in vielerlei Hinsicht anders als klassische Präsenz-Events.
Und dazu gehören nicht nur Techniken und Methoden im Event selbst. Sondern auch bereits in der Planung vor ab, für die wir den Focus3 Planungsprozess entwickelt haben:
Dieser Prozess ist integraler Bestandteil von ActiveVirtual360 und hat sich bei 11 Events als Schlüssel zum erfolgreichen Event gezeigt. Er sieht zwingend vor, dass wir mindestens im ersten Meeting eine:n Entscheider:in im Team haben, besser in allen.
Warum?
Wir haben 2020 fast einhundert (100) ActiveVirtual360 Consultings gemacht. Die ersten 30 davon ohne diese Entscheider:innen-Regel, die Consultings waren häufig unbefriedigend. Grund war, dass die signifikanten Verschiebungen im Denken, die für professionelle Online-Events nötig sind, nur gemeinsam machbar sind:
- Wenn Teams ohne Entscheider:innen ins Meeting kamen, war im Hintergrund immer der “Schatten” zu spüren: “Ich weiß nicht, ob dieser radikale Vorschlag den Sie hier machen, bei unseren Entscheider:innen durch geht”. Mit einem solchen Schatten in der Beratung kann man aber nicht vernünftig beraten.
- Es ist wichtig, dass Ängste und Sorgen aller Betroffener nicht “über die Bande” in die Beratung kommen, sondern direkt von den Entscheider:inne:n dann auch ausgesprochen werden – damit sie an Ort und Stelle geklärt werden können und nicht in zig hin und her Mails den Prozess erschweren oder sogar ersticken oder Ängste Prozesse ersticken, die die Entscheider:innen selbst gar nicht gehabt hätten, oder die man hätte klären können.
- Dabei geht es nicht nur um Ängste: Unsere Online-Event-Planung beinhaltet zu einem wichtigen Teil die Ziele, Ressourcen und Alternativmöglichkeiten. Auch diese sind nicht ohne Entscheider:innen ad hoc zu klären. Man müsste immer wieder sagen: Oh, ich frage mal, ob das möglich ist.
- Mehr als einmal haben Entscheider:innen Meeting Lösungen eröffnet, von denen weder wir, noch der Rest des Teams etwas geahnt hätte. Diese Lösungen hätte man durch “Nachfragen, ob etwas geht” gar nicht finden können.
Aus all diesen Gründen bieten wir die kostenfreie ActiveVirtual360 Erstberatung nur mit Entscheider:innen an Board an.
Q: Was ist, wenn mein:e Entscheider:in nicht will?
- Schicken Sie ihm/ihr den Prozess (siehe Link oben) und/oder diese FAQ
- Bitten Sie darum, 55 Minuten Zeit zu investieren für das erste Meeting. Danach kann entschieden werden, ob einer der übrigen Teilnehmer:innen Prokura erhält (denn dann wissen die Entscheider:innen, worum es geht und können eine informierte Entscheidung über die Prokura überhaupt erst treffen)
Q: Was ist, wenn ich schon Prokura von meinen Entscheidern habe?
Bedenken Sie:
- Es ist wahrscheinlich, dass Ihre Entscheider beim Geben der Prokura nicht wussten, dass sie/er ihr jahrzehntelang geübtes Veto-Recht aufgeben (also, immer noch mal sagen zu können: “Nee, also das geht dann nicht.”), wenn Sie in einem ActiveVirtual360 Prozess nicht dabei sein wollen.
- Sie wussten wahrscheinlich auch nicht, dass wir ohne den “Schatten im Hintergrund” persönlich zu kennen, einfach nicht so gut beraten können, wie wir das von uns selbst erwarten und wie es aus unserer Erfahrung für das Event wichtig ist.
- Sie ahnten wahrscheinlich nicht, dass wir viele Fälle hatten, wo die Entscheider den entscheidenden Impuls geben konnten, wie wir eine kniffelige Event-Entscheidung lösen – und auch nur die Entscheider:innen das konnten, weil Wissen und Hierarchie beim Rest des Teams nicht da waren, um diesen Impuls zu geben.
Wenn Sie bereits Prokura haben, dann sind Sie der/die Projektleiter:in für das Event. Und als Projektleiter stehen Sie für das Projekt in der Hierarchie an der Spitze, also auch über Ihren Entscheider:innen.
Aus dieser Position heraus können Sie nicht nur bestimmen, was Event-Projekt gemacht wird, sondern auch wie. Und als Projektleiter:in können Sie den/die Entscheider:in bitten, das Projekt zu unterstützen, durch seine Teilnahme am ersten Planungs-Meeting.
Danach kann er/sie entscheiden, ob er/sie bei den zwei weiteren Meetings auch dabei sein will oder nicht.
Q: Ich BIN der/die Entscheider:in
Hervorragend.
Das bedeutet, dass Sie niemanden mehr haben, der Sie fragt, “wie läufts mit dem Event?” Und niemanden, der fragt: “Die Teilnehmer können dann chatten, oder wie geht das?”. Niemanden, der Sie bittet, Ihnen mal “ein kurzes Update” zu geben. Niemanden, der Sie bittet, “das mit der Technik” noch mal genau zu erklären, woraufhin Sie uns Mails schreiben, “Ihre Entscheiderin” bräuchte noch einmal… Und niemanden, der Ihnen 1 Woche vor dem Event sagt: “Ich bräuchte noch mal einen Abstimmungstermin mit dem Moderator” oder “ich habe das mit dem Konzept noch einmal bespiegelt und würde gern noch etwas einfließen lassen”.
> All das haben Sie nicht. Denn Sie SIND ja schon der Entscheider und haben all diese Fragen ja von Anfang an mitbekommen und daher haben Sie von Anfang an ein hervorragendes Gefühl und freuen sich auf das Event – und haben Zeit und Fokus für Ihre anderen Projekte!